Bitte lächeln - Die Individualismus Falle |
Voldy unregistriert
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Ich komme aus einer eher ländlichen Gegend. Und mein Vater hat einen mittelständigen landwirtschaftlichen Betrieb. Zu ihm kamen u.a. schon städtische Kindergärten mit Gruppen, um den Kleinen zu zeigen wie echte Tiere aussehen.
Ich für meinen Teil kann mir ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen - spätestens bei der Spinne im Schrank kommt das Bewusstsein auf Tiere zurück.
Aber auch so wachse ich mit allerhand "Vieh" auf; Hunde, Schafe, Hasen
Schafe haben den unglaublichen Vorteil, dass man keinen Rasenmäher braucht. Okay, der Rasen wird vielleicht nicht englisch, aber immerhin kurz und der schäfische Kot düngt.
Aber sowas geht in unserer sterilen Gesellschaft natürlich nicht. Nur ein englischer Rasen ist ein ordentlicher Rasen.
Im Grunde könnte der Staat Millionen sparen, wenn er die Natur nur machen ließe. In den Niederlanden gibt es seit längerem das Projekt einer europäischen Serengeti mit rießigen Rothirsch- und Wildpferdeherden, Füchsen, Vögeln etc. Das Land "verwaltet" sich selbst. Die haben dort nur ein paar Ranger, die im Winter verendete und zusammengebrochene Tiere töten und fortschaffen. Alles andere überlässt man der Natur. Man plant mittlerweile das Wildgebiet bis zum Rhein auszuweiten. Man versucht jetzt die deutschen Behörden vom Projekt zu überzeugen.
Ich finde das gut, weil so die Natur einen wichtigen Teil übernimmt, den sie vor der Industrialisierung über millionen von Jahren hinweg immer übernahm. Und es ist ein guter Zeitpunkt zu experimentieren wie Natur und hochtechnisierte Wirtschaft co-existieren können.
Ich denke die Rückkehr der Natur in das Herz Europas würde auch dem Menschen gut tun. Auch wenn es immer wieder "Dumme" gibt, die gegen die Rückkehr der Natur sind. (Manch einem sagt vielleicht der Fall des lausitzer Jäger etwas, der dort im Wolfsschutzgebiet eine Wölfin und ihre Jungtiere tötete, weil er glaubte sie Tiere würden ihm das Rotwild streitig machen.)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 23.07.2008 14:20.
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23.07.2008 14:17 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Die Menschen in Deutschland sind unzufrieden, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen und wahrscheinlich auch zu feige sind, den ersten Stein zuwerfen. Im grunde genommen sind die Threads hier, die die Unzufriedenheit in Deutschland ausdrücken, doch nichts anderes als ein Aufschrei zur Revolution!
Ich meine wir sind alle unzufrieden mit unserer Politik, der Arbeit bzw. mit der Entlohnung, Arbeitslosigkeit ect. pp. Was soll denn groß schlimmes passieren wenn wir endlich unsere Ärsche hoch bekommen und uns gegen die Koruption und der politischen Irrsinn wehren?
Einen Mann kann man festnehmen aber ein ganzes Volk kann man wohl schlecht einsperren...
Ich wette jetzt kommen Kommentare wie: Klar wenn man solche Einstellung hat, dann wird sich tatsächlich nie etwas änder.
In einem Lied der Band Ärzte heißt es:
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 24.07.2008 15:14.
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24.07.2008 15:12 |
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Voldy unregistriert
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Mensch, resbel, jetzt fang nicht wieder mit deinen Kommunisten und Faschisten an!
Davon hat hier kein Mensch gesprochen!
Das erinnert mich an einen Mitbewohner, den mein Bruder in seiner WG hatte. Man konnte über die schönheit des Wetters reden und der Kerl kam trotzdem IMMER auf seinen bösen Nazis - komme was wolle.
Kannst du denn an nichts anderes denken???
PS: Ja, diese "ideologische Einfältigkeit" nervt mich!
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24.07.2008 15:37 |
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Lily87 unregistriert
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hm, es gibt sicherlich noch andere Gründe, aber es scheint wohl einfach in der Natur des Menschen zu liegen, einen bestimmten Grad an "Unglücklichkeit" nicht entbehren zu wollen. In diesem Zusammenhang kann ich nur Paul Watzlawicks "Anleitung zu Unglücklichsein" empfehlen.
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24.07.2008 16:26 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Ja lieber seinen Frust an seinen Mitmenschen auslassen...
Das Problem haben wir bereits seit Jahren hier: Der Kunde lässt seinen ganzen Frust an der Verkäuferin ab und das legt sich dann auf dem Service nieder. Die Verkäuferin ist wiederum mit dem Umgang der Kunden unzufrieden, zuwenig Gehalt und der Chef verlangt zu viel und kretisiert sie evntuell auch noch zu viel. Jugentliche verprügel aus Frust und Langerweile ihre Mitmenschen, sei es Renter oder Schwächere Jugentlichen. Fahrgäste verprügeln Busfahrer, weil diese sich verspätet haben usw. Das ist die derzeitige Situation hier in Deutschland. Jeder lässt seinen Frust an Unschuldige aus, anstatt sich das Volk/ die Wähler zusammen tun und ihren Frust an den richtigen auslassen -> die Regierung und den Managern.
Aber nein es ist einfacher herum zudiskutieren, zu jammern oder gar seinen Frust an Unbeteiligten auszulassen.
Oder noch besser, über die schimpfen, die sich zur Wehr setzen (schiele auf Frankreich mit seinen )
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24.07.2008 16:26 |
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Rumtreiberin
Schülerin
Dabei seit: 19.02.2008
Alter: 30
Herkunft: Österreich
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Hey ihr da,
zu Stoney mit den Unruhen...
Ich war mit ein paar Mitschülern Frankreichwoche und wie es der Zufall so will hatten die da grad ne demo am laufen, nämlich wollten die mehr Gehalt. Irgendwie war das mit reisend, kein wütender Mopp , wie bei uns wenn mal jemand was anzettelt, sondern mehr wie ein rießiger singender Ausflug von ziemlich vielen Freunden, wen ich nicht nur jedes zehnte Wort verstanden hätte, hätte ich größte Lust gehabt, mitzumachen.Was auch die französische Revolution zeigt ist das die einfach ihren Arsch hochkriegen und sich wehren!!und ich denk wir sollten das auch mal.
Ich komm ja aus Österreich und von dem Zwang nach Individualität merk ich nichts, bei mir in der Gegend (Kuhkaff) ist es mehr so das man so wie jeder sein will, Anpassen ist Pflicht, sonst gibts Mobbing!!Man wird ausgeschlossen und es wird schwer sich mit jemanden normal zu unterhalten ohne Schimpfwörter, seltsamen Kommentaren und Freunde finden is auch nich grad leicht!
Aber es gibt kein "normal" und "kein" gleich, es gibt nur Anpassung und Verschleierung seines Selbst, ich hab gelernt mich abzugrenzen und nur mit denen ein ernsthaftes gespräch führen zu wollen die auch nicht angepasst sind. Einsamkeit macht frei weil man sich an keinen Anpassen muss, könnte man meinen, doch ein Mensch hälts auf Dauer auch nicht lange aus ohne sich verstanden zu fühlen. Momentan fehlt das Verständnis.
Es kommt auf die Leistung an, auf das Geld, auf die makellose Oberfläche. Jegliche Tiefgründigkeit geht verloren, da man nur akzeptiert werden will, das geht nur durch Anpassung und die macht Unzufrieden. Unzufriedenheit löst Agressionen aus, das dann Hass auf andere oder auf sich selbst. Was wiederrum darauf zurückgeht, dass ein Unschuldiger verprügelt wird oder es einen gesteigerten Umsatz beim Verkauf Psychopharmakan, sprich einem haufen Depressiver, endet.
LG, aus meinem Schneckenhaus^^, Rumtreiberin
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24.07.2008 21:58 |
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Rob
Schüler
Dabei seit: 18.06.2004
Alter: 37
Herkunft: Deutschland
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Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder total unzufrieden mit Deutschland ist? Sicher, es ist nicht alles perfekt, aber unsere "Probleme" hätte ein Großteil der Welt gerne.
Ich bin der Meinung, dass es sich in Deutschland recht gut leben (und arbeiten) lässt und sehe keinen Sinn in einer Revolution. nicht, weil sie vielleicht nichts ändern würde, sondern eher, weil sie vielleicht all das kaputt machen könnte, was ich an diesem Land schätze.
Zudem: Wie soll es nach so einer Revoluton weitergehen? Was würdest du selber gegen diese Probleme unternehmen? Was tut man bei einem Volk, das die eigentlich wichtigen Reformen nicht akzeptiert? Was übrigens der Grund für die relative Untätigkeit unserer Regierung ist.
Zum Thema: Ich weiß nicht, ob die Deutschen größere Individualisten sind als Menschen in anderen Industrienationen. Eigentlich ist mir das aber auch egal, denn wie auch in allem anderen: Jeder so, wie er will.
Wer menschliche Nähe sucht, kann sie bekommen. Wer sie nicht will, kann ihr aber auch aus dem Weg gehen.
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25.07.2008 00:15 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder total unzufrieden mit Deutschland ist? Sicher, es ist nicht alles perfekt, aber unsere "Probleme" hätte ein Großteil der Welt gerne.
Ich bin der Meinung, dass es sich in Deutschland recht gut leben (und arbeiten) lässt und sehe keinen Sinn in einer Revolution. nicht, weil sie vielleicht nichts ändern würde, sondern eher, weil sie vielleicht all das kaputt machen könnte, was ich an diesem Land schätze.
Zudem: Wie soll es nach so einer Revoluton weitergehen? Was würdest du selber gegen diese Probleme unternehmen? Was tut man bei einem Volk, das die eigentlich wichtigen Reformen nicht akzeptiert? Was übrigens der Grund für die relative Untätigkeit unserer Regierung ist.
Zum Thema: Ich weiß nicht, ob die Deutschen größere Individualisten sind als Menschen in anderen Industrienationen. Eigentlich ist mir das aber auch egal, denn wie auch in allem anderen: Jeder so, wie er will.
Wer menschliche Nähe sucht, kann sie bekommen. Wer sie nicht will, kann ihr aber auch aus dem Weg gehen.
[/quote]
Mensch dann muss es dir aber richtig gut gehen. Scheinst wohl einen gutes Gehalt zu bekommen, wenn es sich für dich hier gut arbeiten lässt. Und was soll an den irrsinnigen Reformen hier zu Lande so toll sein?
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25.07.2008 01:26 |
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Rob
Schüler
Dabei seit: 18.06.2004
Alter: 37
Herkunft: Deutschland
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nein, aber ich komme aus einer Region mit zumindest für westdeutsche Verhältnisse hoher Arbeitslosigkeit und habe es trotzdem geschafft, mir einen Nebenjob mit recht gutem Stundenlohn zu angeln (ich hatte sogar die Wahl zwischen mehreren). Gut, jetzt kann man sagen, dass die Unternehmen gerne Studenten nehmen, da die billiger sind und nicht lange bleiben, aber auch eigentlich alle, die ich kenne (darunter auch viele Realschüler) sind nicht arbeitslos und hocken auch nicht auf einem 400€-Job und wenn das schon in meiner Region so ist.
Übrigens ist der Durchschnittsverdienst in Deutschland auch ziemlich hoch und jetzt sag mir nicht, dass der durch die paar Superreichen künstlich erhöht ist, das ist er nämlich nicht!
Sicher gibt es genug Fälle, bei denen das Geld vorne und hinten nicht reicht, aber ich wage mal zu behaupten, dass das bei über 80% der Bevölkerung einfach der Falll ist. Das düstere Bild, was du von Deutschland zeichnest, ist nicht so düster. Zumal das Ganze sowieso Jammern auf hohem Niveau im Vergleich zum durchschnittlichen Weltbürger ist.
Ich habe nicht geschrieben, dass die momentanen Reformen toll sind (denn eigentlich gibt es ja kaum welche, wie du richtig bemerkst), sondern dass es Reformen gibt, die einfach nötig sind, beispielsweise ein Umbau der Rentenversicherung. Nach Schröders Erfahrungen mit Hartz IV trauen sie sich aber einfach nicht ran und dass wir eine große Koalition haben, macht es nicht besser.
Übrigens hast du mir auf meine Frage nicht geantwortet: Wie würdest du denn als Rädelsführer die Probleme lösen, wenn du die Revolution erfolgreich durchführen könntest?
Meckern ist immer einfach - besser machen ist angesagt!
Mich nervt es einfach ein bisschen, wenn so getan wird, als lebten wir in einem schrecklichen Land, in dem alle Menschen am Hungertuch nagen, wir bis zum geht nicht mehr ausgebeutet werden, jeder auf der Strecke gelassen wird und alle unfair behandelt werden.
Natürlich sind die Straßen hier nicht mit Gold gepflastert, aber das sind sie nirgendswo.In Deutschland haben wir einen der höchsten Lebensstandards der Welt und viele Menschen würden alles tun, um in einem Land wie unserem leben zu dürfen.
Angemessene Kritik ist natürlich in Ordnung und ich bin mir der Probleme in diesem Land durchaus bewusst. Man muss aber nicht noch extra den schwarzen Farbtopf rausholen und es extra schwarz anmalen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rob: 25.07.2008 02:28.
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25.07.2008 02:25 |
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Genau meine Meinung.
Außerdem geht es in dem Thread eigentlich nicht um eine politische Diskussion wie schlecht doch unsere Politiker sind..
Das Thema war: Warum sind die Menschen aus Südamerika, Afrika, Indien etc glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben als z.B. die deutsche Bevölkerung?
Mit der Politik hat das wohl nichts zu tun. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern haben wir es noch gut getroffen...
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25.07.2008 09:49 |
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Lucy_van_Pelt unregistriert
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Mich kotz in diesem Land diese Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit und das Desinteresse und vorallem diese Nörgeleien an. Mensch die Leute können sich doch glücklich schätzen, dass sie überhaupt Geld bekommen. Ich meine z. B. die Hartz IV-Empfänger: So lange sie sich noch ne Schachtel Zigaretten leisten können, reicht das Geld doch. Warum nörgeln die dann, sie hätten kein Geld? Lassen sie doch einfach mal die Zigaretten weg, dann haben sie auch wieder genug Geld. Wer sich Zigaretten leisten kann, der hat auch genug Geld, oder lieg ich da falsch? Trifft auch auf die Geringverdiener zu.
Aber da ist auch schon wieder der Wiederspruch der Hartz-Revorm -> die Geringverdiener! Sie gehen arbeiten, müssen aber trotzdem noch Hartz IV beziehen, weil sie mit dem bisschen Verdienst sonst nicht über die Runden kommen würden. Da hilft es auch nicht die Zigarreten weg zulassen. Zählen aber nicht als Arbeitslose.
Ich denke mal, dass die Unzufriedenheit dazu beiträgt, dass viele hier in Deutschland mit hängenden Gesichtern herum laufen und auch keinerlei Interesse mehr dazu haben Kontakte zu andern Menschen zu knüpfen. Lieber verkriecht man sich in sein Schneckenhaus und chattet in virtuellen Cumunitys
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25.07.2008 13:18 |
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Rebsel unregistriert
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@Voldy
Ich hab auf stoney geantwortet...ist mir das noch erlaubt?
Ich hab auch gar nicht mit Dir gesprochen, fühlst Du dich eigentlich immer angesprochen? Ist es mir überhaupt noch erlaubt auf die Posts von anderen Leuten zu antworten, immerhin könnten meine Antworten Dich ja stören?
Im Übrigen hab ich kein Wort über Faschisten verloren. UND Entschuldigung, dass ich ein bißchen vom Thema abgewichen bin...das ist ja schon was außergewöhnliches in einem Forum^^
Ich hab auch keine Lust, mich über Nichtigkeiten zu streiten. Am besten geh ich Threads von jetzt an aus dem Weg und alle sind glücklich.
@Purri
Nö, es hat vielmehr mit Wirtschaft zu tun als mit Politik (oder ist Wirtschaft in gewisser Hinsicht politisch?).
In ärmeren Ländern (nicht extrem armen) sind die Menschen deshalb zufriedener, weil der Mensch bzw. Jugendliche nicht der Wirtschaft verkauft werden, Familien sind nichts ungewöhnliches, sondern Alltag.
In unserem Wirtschaftssystem soll man flexibel sein, am besten keine Familie haben usw. Familie behindert nur.
DESWEGEN. 70 % der Jugendlichen sind allerdings der Meinung, dass man nur in einer Familie wirklich glücklich sein kann, was auch meine Meinung ist. Und genau das verträgt sich nicht mit unserem Wirtschaftssystem.
Dazu kommt, dass man fehlerlos, perfekt sein muss.
@Lucy
Hartz IV ist staatlich organisierte Armut.
Soziale Kontakte sind nur in Zusammenhang mit dem Beruf vorhergesehen, sonst nicht.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rebsel: 25.07.2008 15:55.
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25.07.2008 15:42 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Genau DAS meinte ich. Es geht hier in Deutschland politsch nicht vorran! Unsere Regierung tritt immernoch auf der Stelle. Da wird diskutiert und gestritten. Gestritten und diskutiert.
Die Bürger wissen schon nicht mehr, welcher Partei sie noch ihre Stimme geben sollen, weil das Vertrauen zu unserer Politik verloren gegangen ist.
Und es passt doch hier in diesen Thread. Es geht doch hier darum, dass die Deutschen das Lächeln verlernt haben und nur noch für sich dahin- (wie soll ich sagen?) , weil sie unzufrieden sind.
Gut der technische Vortschritt unterstütz dieser Vereinsamung noch. Denn der Fernseher oder die Onlinespiele sind eine gute Ablenkung von der Realität.
Und genau DAS spielt u.a. auch noch eine große Rolle. In Deutschland sind Kinder nicht gerne gesehen und werden auch unwillkürlich geduldet. Gerade Arbeitgebern und Managern sind Kinder ein Dorn im Auge. Deswegen auch die sinkende Geburtenrate.
Warum, frage ich euch Optimisten, ist gerade die Zahl der Auswanderer so drastisch in den letzten Jahren angestiegen? Hinzu kommen noch die, die gerne Auswandern wollen, es sich aber nicht leisten können.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 25.07.2008 19:54.
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25.07.2008 19:46 |
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