Dumbledore: "Wissen Sie, manchmal denke ich, wir lassen den Hut zu früh sein Urteil sprechen" |
ginny:-)Potter unregistriert
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Dumbledore: "Wissen Sie, manchmal denke ich, wir lassen den Hut zu früh sein Urteil sprechen" |
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Hey leute!
ich habe gerade nochmal das 7. Buch gelesen und bin auf dieses Zitat von Dumbledore gestoßen...hab ich schon ganz am Anfang nicht verstanden, aber jetzt ist mir eingefallen, dass ich ja euch fragen könnte, ob ihrs versteht:
Also wenn ihr mir helfen könntet wärs nett^^
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15.06.2008 19:06 |
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glueckskekz
Schülerin
Dabei seit: 01.06.2008
Herkunft: Deutschland
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sorry da hab ich auch keine ahnung...
vielleicht weiß es ja jemand anderes hier... würde mich auch mal interessieren...
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15.06.2008 19:07 |
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GinHerm
Schülerin
Dabei seit: 18.05.2008
Herkunft: Bayern, Schwaben, Kleinstadt
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RE: Dumbledore: "Wissen Sie, manchmal denke ich, wir lassen den Hut zu früh sein Urteil sprechen" |
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Ich hab ne Vermutung:
Das wird doch in snapes erinnerungen erwähnt, nicht wahr? Und damit meint dumbledore wahrscheinlich, dass slytherin nicht zu snape passt. Also, dass Snape z.B. besser in Gryffindor oder so aufgehoben gewesen wäre (das is kein deutsch, oder?). So hab ich das zumindest immer interpretiert. Hoffentlich konnte ich dir wenigstens etwas helfen, GinHerm
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15.06.2008 19:10 |
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glueckskekz
Schülerin
Dabei seit: 01.06.2008
Herkunft: Deutschland
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vielleicht hast du da recht... aber das er besser nach Gryffindor gepasst hätte da stimme ich dir nicht zu...! vielleicht meint er auch einfach nur das er nicht böse ist auch wenn er in slytherin ist...?
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15.06.2008 19:44 |
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FellZunge
Schüler
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: von Zuhause..
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hallo ..
ich hatte bis jetzt immer geglaubt das würde sich auf Harry beziehen, weil er ja manchmal gezweifelt hat, ob er in Gryffindor richtig ist..
.. aber als Dumbledore das zu Snape gsagt hat, hab ich mich auch gewundert: hä? snape? der ist doch durch und dorch ein slytherin..
mh.. wer weiß..
liebe grüße
fellzunge
__________________ *You´re just like your father. Lazy. Arrogant.
*Don´t say a word against my father!
*Weak!
*I´m not weak!
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Os am Grimmauldplatz
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15.06.2008 20:07 |
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Alex22
Schüler
Dabei seit: 13.03.2008
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Dumbledore bezog es darauf, dass Snape in seinen jungen Jahren schon an den dunklen Künsten interessiert war ( und später Todesser wurde)und deshalb folgerichtig nach Slytherin kam.
Allerdings bezieht er sich jetzt auf die "360°-Wendung" Snapes, wie dieser von einem "bösen", sich auf die Seite des Guten schlägt. Ich glaube schon, dass er zu diesem Zeitpunkt Gryffindor gemeint hat, da Snape sehr sehr tapfer war, was zu Slytherin nicht mehr wirklich passt.
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15.06.2008 20:15 |
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glueckskekz
Schülerin
Dabei seit: 01.06.2008
Herkunft: Deutschland
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ja...da hast du recht...ich finde es echt klasse wenn jemand voher böse war & sich dann doch nach einiger zeit dagegen entschieden hat & wieder gut wird... einfach nur klasse wendung
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15.06.2008 20:20 |
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Wizardpupil
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 18.04.2004
Alter: 31
Herkunft: Wr.Neustadt (in Österreich) Pottermore-Name: WormwoodEcho24723
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Reines Slytherin-Bashing.
Ich wüsste wirklich gerne, ob hier Dumbledore allein spricht - oder vielmehr Rowling durch Dumbledore. Denn sie scheint Slytherin ja auch nicht leiden zu können.
Unglücklicherweise wird das beste aller Häuser - das, das nicht nur logisch denkt, sondern seine Logik auch benutzt; das, das nur den geringst notwendigen Aufwand betreibt, aber damit die bestmöglichen Ergebnisse erzielt; das, das weiß, wann es zu verschwinden hat, und das mit dem Kopf mehr als mit dem Herzen denkt - von vielen Leuten andauernd auf Schwarze Künste und Voldemort-Anhänger festgenagelt. Dumbledore ist ebenfalls dieser Meinung: Weil Snape ein bisschen Mut zeigt, ist er gleich völlig falsch in Slytherin. Immerhin kann es nur in Gryffindor mutige, gute Menschen geben.
Ich verabscheue dieses Zitat. Ich mochte Dumbledore trotz all seiner Puppenspielerei; ich mochte ihn, obwohl er ein manipulativer, alter Dummkopf, besessen von einem jungen Mann und drei magischen Gegenständen, ist; aber dieses Zitat hat mich so wütend gemacht, dass ich Dumbledore für einige Zeit richtig gehasst habe.
Nein, ehrlich. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass Rowling hier durch Dumbledore sprach, in der Meinung, Snape eine Ehre zu erweisen und den Snape-Fans Freude zu bereiten. Sie dachte, sie hätte Snapes Tod damit wieder gut gemacht, einfach, weil sie sagt, dass er im falschen Haus (Slytherin) gelandet ist. Er passt besser in ihr Lieblingshaus, Gryffindor, meint Dumblowling.
Zurecht, denke ich, schreibt der Moderator der Homepage half-bloodprince.org, dass Dumbledores Worte ihn beinahe zum
gebracht hätten. Für mich waren sie nur ein weiterer Grund, Band 7 nicht zu mögen. Anstatt die Häuser zu vereinigen und die Hogwarts-Handlung zu einem guten Ende zu führen, hat Rowling Slytherin nur noch mehr von den anderen entfernt.
Hoch leben die Gryffindors, die so viele unverzeihliche Flüche um sich schleudern dürfen, wie sie wollen, und trotzdem noch besser und mutiger als der allerbeste und allermutigste Slytherin sind!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wizardpupil: 15.06.2008 22:32.
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15.06.2008 22:14 |
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harry_potter_;) unregistriert
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würdest des net a bissal klischee-mäßig finden, wenn wirklich alle häuser auf heile welt machen würden??? Vereinigung der Häuser... ich find des klingt wie ein schlechtes märchen! =) und gutes ende hats im letzten buch ohnehin genug gegeben, meiner meinung nach.
außerdem glaub i a net, dass Rowling Slytherin von den anderen entfernt hat!! wie kommst auf des??
++sorry, ich hör schon auf mit der kritik!!!
lg
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15.06.2008 22:39 |
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Wizardpupil
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 18.04.2004
Alter: 31
Herkunft: Wr.Neustadt (in Österreich) Pottermore-Name: WormwoodEcho24723
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@harry_potter_
: Die Vereinigung der Häuser hätte kein märchenhaftes Happy End sein müssen; es wäre einfach nur einer der Schlüssel zum Beenden des Krieges gewesen. Mir ist es in den ersten sechs Bänden immer so erschienen, als würde alles darauf hinarbeiten, dass Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin - wie in den Vorstellungen der Gründer - wieder zusammen gegen "die Feinde" (wer immer das sein mag - es hätte nicht (nur) Voldemort sein müssen) kämpfen; die Ravenclaws mit ihrer Intelligenz, die Hufflepuff mit ihrem Fleiß, die Gryffindors mit ihrem Mut und die Slytherins mit ihrer Gerissenheit, ihrem Scharfsinn, ihrem Ehrgeiz.
Dann hätte Harry als "Caput Draconis" ("Kopf des Drachen", erstes Passwort des Gryffindor-Gemeinschaftsraums; Motto von Hogwarts: "Draco Dormiens Nunquam Titillandus", "Den schlafenden Drachen soll man nicht kitzeln"; Adler und Dachs und Löwe und Schlange ergeben laut alter Vorstellung einen Drachen) die Zaubererwelt in den Krieg führen können. Nicht, dass ich Krieg gut finde - im Gegenteil, es gibt kaum etwas Schwachsinnigeres. Aber für Harry Potter wäre das, denke ich, ein ideales Ende gewesen. Zumindest ein Teil davon.
Und Rowling hat Slytherin in Band 7 insofern von den anderen entfernt, indem es das Haus einach total zur Schnecke gemacht hat. Alle Slytherin-Schüler haben das Schloss verlassen, als es ums Ganze ging - gut, es entspricht ihrem Charakter, aber dargestellt wurde das als Feigheit, Dummheit. Slytherins sind aber nicht feige und dumm; sie wissen nur, wann es Sinn macht, sich zu wehren, und wann nicht.
Rowling hat dem einzig richtig guten Slytherin, Snape, sagen lassen, dass er im falschen Haus ist - weil er mutig ist. Der andere gute Slytherin - Regulus Black - ist natürlich mausetot. Denn - gute Slytherins? "Oh Gott", denkt Rowling da sofort, "da muss mir ein Fehler unterlaufen sein!", und ab geht es für den Slytherin in einen möglichst schmerzhaften und/oder erniedrigenden Tod. So kriechen sie entweder bis heute in grünem Wasser als lebendige Leiche herum, oder sie werden von dem Gift einer Schlange getötet, wobei sie doch eigentlich Experten für Zaubertränke sind und immer ein Gegengift dabei haben.
Und natürlich besteht neunzehn Jahre später immer noch eine tiefe Kluft zwischen Gryffindor und Slytherin. Immerhin, Rowling, ist es ja für Geschichten gar nicht wichtig, dass sich Dinge im Laufe der Zeit ändern, dass Charaktere reifer und erwachsener werden, dass Hass und Streit entweder aus einem guten Grund nicht gelöst, oder eben doch gelöst werden, nicht wahr? In einer Geschichte geht es nur darum, dass der Hauptcharakter am Ende mindestens drei Kinder hat.
Ich wusste gar nicht, dass mich Rowling und Band 7 immer noch so aufregen. Darüber werde ich wohl nie hinwegkommen
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15.06.2008 22:52 |
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Alex22
Schüler
Dabei seit: 13.03.2008
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[quote]
Und Rowling hat Slytherin in Band 7 insofern von den anderen entfernt, indem es das Haus einach total zur Schnecke gemacht hat. Alle Slytherin-Schüler haben das Schloss verlassen, als es ums Ganze ging - gut, es entspricht ihrem Charakter, aber dargestellt wurde das als Feigheit, Dummheit. Slytherins sind aber nicht feige und dumm; sie wissen nur, wann es Sinn macht, sich zu wehren, und wann nicht.
Rowling hat dem einzig richtig guten Slytherin, Snape, sagen lassen, dass er im falschen Haus ist - weil er mutig ist.
Stimmt, da hast du Recht mit den Slytherins bei Snape kommts schon glaubwürdiger rüber. Es war ja auch nur eine Anmerkung Dumbledores wegen Snapes Sinneswandel.
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16.06.2008 09:27 |
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ginny:-)Potter unregistriert
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@wizardpupil
hihi^^
da hat sich ja ein richtiger slitherin-fan eingebürgert^^
wusst gar net, dass das geht^^
aber wenn mans so sieht, Malfoy wird ja am Ende auch "gtu". Immerhin will er die drei im Haus der Malfoys nicht verraten oder?
und auch zu Dumbledore hast du recht finde ich, er ist shcon ne zziemlich falsche Schlange...er macht alles so, dass er am ende von profitiert, aber er ist immernoch Dumbledore oder? der darf das
Aber es stimmt schon, dass Slitherin immer das Haus war, welches abgesondert war, nicht?
immerhin war es Salazar Slitherin, der als einziger sagte, dass nur eine begrenzte Anzahl von Zauberern nach Hogwarts dürfen, es war Slitherin, der die Kammer des Schreckens gebaut hat um diejenigen, die nicht in sein Klischee passen auszulöschen ect...
Es war immer Slitherin, der böse Sachen gemacht hat, vondaher bin ich mir ziemlich sicher, dass Rowling Slitherin am wenigsten von allen Häusern gemocht hat...ABER: sie hats doch wieder einigermaßen gtu gemacht, indem sie am Ende Harry zu Albus sagen ließ, dass es ihm egal wäre, wennn er nach Slitherin käme. Er hat ja auch gesagt dass ein Slitherin, Sape, der mutigste mann wäre den er je gekannt hat oder?
Von daher bin ioch mir ziemlich sicher, dass Rowiling gegen Ende mit Slitherin wieder "Friede" bringen wollte
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16.06.2008 12:03 |
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Mad-Eye Moody
Schüler
Dabei seit: 15.07.2007
Alter: 32
Herkunft: Askaban
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Hallo,
ich habe es auch so verstanden:
Snape hat Jahre lng für Dumbledore spioniert und so unglaublichen Mut bewiesen. Und da Mut ja das Haus Gryffindor auszeichnet, hätte Snape statt Slytherin wohl besser nach Gryffindor gepasst.
LG
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16.06.2008 15:57 |
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Alienor
Schülerin
Dabei seit: 12.05.2008
Alter: 35
Herkunft: Berlin
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Ich finde die Aufteilung auf verschiedene Häuser sowieso problematisch, da manche Menschen einfach Eigenschaften verschiedener Häuser zeigen, wie man ja an Snape, aber auch an Harry selbst, sieht.
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17.06.2008 17:52 |
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