Remake/Fortsetzung von alten Filmreihen - Ein sinnvolles Utensil?? |
Thorti
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 34
Herkunft: Hessen
|
|
|
21.05.2008 17:24 |
|
|
Seraph
Lehrer
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 36
Herkunft: Bayern
|
|
Du weißt schon, dass zwischen Fortsetzungen von alten Filmreihen und Remakes ein Unterschied besteht, oder? Ein Remake ist ein Film, der sich einen bereits vorhandenen Film als Vorbild nimmt, diesen dann in den wichtigsten Bestandteilen kopiert und mit zeitgemäßeren oder einfach anderen Stilmitteln und Methoden modernisiert und verändert, im Kern bleibt es aber der gleiche Film. Der erste Texas Chainsaw Massacre Film, Psycho, Halloween von 2007 und die meisten anderen neueren Slasherfilme fallen in die Kategorie.
Sachen wie Stirb Langsam, Rambo oder Indy sind stinknormale Fortsetzungen, die einfach nur etwas später kommen, aber mit Remakes hat das nichts zu tun, diese Begriffe muss man auseinanderhalten.
Um noch was insgesamt zum Thema zu sagen, ich finde Remakes eigentlich nicht übel, auch wenn mir jetzt spontan auch nur welche aus der Horrorecke einfallen, obwohl ich sicher auch ein paar aus anderen Genres kenne. Mich stört bei der Horrorabteilung nur der Hang dazu, den Blutgehalt deutlich zu erhöhen, aber dabei die Atmosphäre, die noch die Originalfilme beschworen haben, etwas schleifen zu lassen, besonders beim Texas Chainsaw Massacre fand ich das schade. Den neuen Halloween fand ich aber ganz nett, auch wenn da leider auch so gut wie nichts von der eher subtieln Atmosphäre von früher übrig geblieben ist.
|
|
21.05.2008 17:36 |
|
|
Thorti
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 34
Herkunft: Hessen
Themenstarter
|
|
@Seraph
Ich habe die Thematik ein wenig erweitert, damit es verständlicher ist, was ich meine.
__________________
"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
|
|
21.05.2008 17:40 |
|
|
|