Irrwicht-Wie sieht er aus? |
Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Eben. Das denke ich auch.
Und Draco weiß auch, dass die gute Seite ziemliche Hemmungen hat, jemanden einfach so umzubringen.
Im Gegensatz zur bösen Seite. Bei der weiß er ja sogar, dass die nicht davor zurückschrecken würden, einen aus ihren eigenen Reihen umzubringen.
Und Draco weiß, dass sein Vater sich während Voldemorts "Abwesenheit" ein schönes Leben gemacht hat. Er hat - wie ein "Feigling" - Seite an Seite mit den Leuten Geschäfte gemacht und zusammen gelebt, die Voldemort mehr als alle anderen hasst.
Ich denke, dass Draco deshalb Angst hat, dass Voldemort seine Familie umbringen lässt.
Mich interessiert aber die Angst von noch jemandem
Nämlich: Wovor fürchtet sich McConagall am meisten ?
Ich meine, der Leser erfährt eigentlich nie viel von ihr...
...Außer, dass ich mir vorstellen kann, dass sie viel für Dumbledore empfindet (Ich meine keine Liebe in dem Sinne, wie wir sie kennen
)
Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass McConagalls größte Angst im 6. Band Realität annimmt: Dumbledore stirbt.
Aber vielleicht habt ihr ja noch andere Ideen/Vorschläge ?!? ^^
LG, Ron+Hermine
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03.06.2008 18:37 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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Hmm..
Das ist echt schwierig!!!
Von McGonagall weiß man so gut wie keine privaten Dinge...
Ich fand es sowie so irgendwie komisch, dass die Leher auf Hogwarts keine Familie haben! Ich mein Frau/Mann und Kinder..
Also fallen die Ängste, die family zu verlieren schon mal weg...
Bei denen gibt es wahrscheinlich nur "interne" Beziehungen *gg*
Doch jetzt zurück zu McGonagall...
Ich denke sie fürchtet sich am meisten davor, dass die dunkle Seite die überhand gewinnt!
Vor dem 6 Teil hätte ich auch gesagt, dass ihre größte Angst war, Dumbledore zu verlieren.. Doch danach..
Also, ich meine damit, dass sie Angst davor hat, zu versagen, Dumbledores Ziele nicht zu erreichen, was automatisch heißt, das sie dunkle Seite siegt! (Versteht man was ich meine?)
vlg Ginny
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03.06.2008 19:00 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Ja, ich verstehe, was du meinst
Du denkst also, bis zum 6. Band war ihre größte Angst tatsächlich, Dumbledore als guten Freund, Idol, Schulleiter, Anführer...zu verlieren !?!
Und danach...Ja, das klingt logisch ^^
Also hat sie ihre größte Angst verloren, weil sie in die Tat umgesetzt wurde.
Das heißt natürlich, dass ihre Ängste sich ändern...
...Ja, es wäre logisch, wenn sie danach Angst hätte, Dumbledores Andenken zu "vergessen" oder nich umsetzen zu können...Also den Sieg über die dunkle Seite und die Gleichberechtigung für Alle, egal, wie oder als was sie geboren wurden.
Mich hat es allerdings auch immer gewundert, dass die Lehrer nie Familien hatten.
Ich meine, Lupins Familie entsteht erst nach(!) der Stelle als Lehrer.
Aber ich denke, dass sie vielleicht schon Familie haben, Dumbledore aber darauf achtet, dass sie vielleicht verwitwet sind und die Kinder (falls vorhanden) schon erwachsen sind, da er mit sicherheit Lehrer haben will, die unabhängig und flexibel sind.
Oder er findet es onehin besser, wenn die Lehrer keine emotionalen Bindungen außerhalb von Hogwarts haben...Das fände ich allerdings sehr herzlos ^^"
LG, Ron+Hermine
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03.06.2008 20:04 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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03.06.2008 20:38 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Ja...Das mit dem "vielleicht noch mehr..." habe ich mir auch schonmal gedacht.
Aber eher einseitig
Also, dass McConagall sowas wie eine Verliebtheit für Dumbledore verspürt, der aber irgendwie nichts davon mitbekommt oder nicht darüber spricht...
...Das wäre sooo untypisch für McGonagall, dass es wieder wahr sein könnte
Zu Trewlany (Ich weiß jetzt nicht, ob das richtig geschrieben ist XD):
Auch wenn deine Frage nicht ernst gemeint ist, fände ich das schon interessant
Vor allem, da sie sich für eine seriöse, kompetente Wahrsagerin hält
Das hieße ja, sie kenne die Zukunft und wäre vor sowas irdischem wie Ängsten gefeit
Ich denke, dass ihre größte Angst ist, dass jemand erkennt, dass sie größtenteils schwindelt
Schließlich denkt sie ja, jeder müsste vor ihrer Gabe "niederknien"
LG, R+H
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03.06.2008 20:49 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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Das ist ein tolles Argument!!^^
hmm.. ich find die angst vor dem Sherry-Verlust auch ganz witzig!!^^
Aber das sie Angst davor hat, das ihr wer auf die Schliche kommt klingt eindeutig glaubwürdiger... (könnte daherkommen das mein Theorie ein völliger Blödsinn ist!^^)
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher: Weiß sie das sie damals die Prophezeiung gesagt hat??
vlg Ginny
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03.06.2008 21:00 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Nein. Sie hat keine Ahnung von ihren richtigen Prophezeiungen
Bei beiden ist sie ja in einer Art Trance-Zustand, aus dem sie wieder erwacht und dann keinerlei Erinnerungen mehr hat.
Im 3. Band denkt sie ja, sie wäre "kurz eingenickt"
Ja, dass mit dem Sherry-Verlust wäre in einer Parodie genial
Ja, mein Argument ist sicherlich nicht so der Renner
Das könnte aber daran liegen, dass ich mittlerweile nicht mehr davon überzeugt bin, dass sie Dumbledore liebte ^^
Das ist einfach sooo kindisch, dass es nicht zu ihr passt.
Ich meine, sie ist wahrscheinlich professionell genug, um eine Liebe, falls sie entseht, zu unterdrücken.
Also, es kann vielleicht sein, dass McGonagall Anfangs sowas wie eine Schwärmerei für Dumbledore hegte, aber sowas ebbt ja ab, wenn man sowas nie verwirklichen kann ^^
LG
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03.06.2008 21:25 |
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Kreacher
Schüler
Dabei seit: 16.11.2007
Alter: 123
Herkunft: Ulm
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Ich glaub eher, dass ihre größte Angst wäre, das Ron, Harry noder ihren Eltern was zustößt.
(hab ich grad mit nem TUC-Keks inna hand geschrieben
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03.06.2008 21:33 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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@Kreacher: Erstmal beglückwünsche ich dich natürlich zu der herausragenden Leistung, diese Antwort mit einem TUC-Keks in der Hand formuliert zu haben
Naja, werden wir wieder Ernst *gg*
Ja, ich denke ebenfalls, dass sie davor Angst hat...Schließlich weiß sie, worin sie durch die Freundschaft zu Harry verwickelt ist...Ebenso wie Ron.
LG, R+H
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03.06.2008 21:37 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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@ Kreacher: Von mir auch 'nen großen Applaus für das TUC-Keks-Schreiben!!^^
Ich schätze bei ihr ist es nicht eine Angst! Ich finde, man hat nicht nur eine Angst, man hat mehrere!
Und bei Hermine wird die Angst zu versagen, überwiegen...
Denn sie wird damit verbinden:
Harry, Ron und die Menschen die ihr wichtig sind zu verlieren, indem sie es nicht schafft, Harry beim Kampf gegen Voldemort zu helfen...
Aber zum Versagen, gehören auch die schlechten Noten dazu... obwohl das mit den Noten natürlich übertrieben ist!!
vlg Ginny
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04.06.2008 14:01 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Jap
Es wurde ja schon erwähnt, dass die Angst sich auch unter so einem Druck, wie z.B. bei einer Prüfung, verändern kann ^^
Also denke ich auch, dass der Irrwicht, je nach Situation, andere Dinge und Momente zeigt.
@Ginny Weasley: Klar hat man mehrere Ängste, aber ein Irrwicht verwandelt sich in die größte(!!!) Angst.
Aber tatsächlich denke ich, dass ein Irrwicht sich sozusagen in doppeldeutige Dinge verwandeln kann.
So ja z.B. bei Hermine. Er verwandelt sich in McGonagall, die ihr sagt, dass sie in ihren Prüfungen durchgefallen ist.
Aber vielleicht "meint" der Irrwicht etwas ganz anderes...Etwas, dass nur derjenige versteht, in dessen Angst er sich verwandelt.
Ich würde aber gerne nochmal zu einer anderen Frage zurückkehren:
Welche Gestalt hat ein unverwandelter Irrwicht ?
Das würde mich wirklich interessieren. Vor allem die Konsestenz...Ich meine, er muss sich in kleine, dunkle Räume zwengen können.
Oder ist er zwar fest von der Form her, kann seine Größe aber beliebig vergrößern und verkleinern ?
LG, Ron+Hermine ^.^
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04.06.2008 19:01 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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Ich denke, dass er sich nur vergrößern oder verkleiner kann..
Aber nicht durch Wände, oder feste Hindernisse hindurchkann.
Lupin hat ja auch seine Irwichte wo eingesperrt!
Und wie ein "roher" Irrwicht aussieht?
Tja... Ich würde sagen eine so Art Schleim...
oder fester Nebel..
Würde ich beides für möglich halten!!!
vlg Ginny
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04.06.2008 19:19 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Naja...Wenn es Schleim wäre, würde er ja auch Schleim "absondern"...So ähnlich wie Schnecken.
Aber dann hätte die Zaubererschafft sich ja schon lange erklären können, welchen Zustand der Irrwicht hat, weil dann ja getrockneter Schleim zurückbleiben würde.
fester Nebel ? Also man "sieht" es als Nebel, kann aber nicht hindurchfassen ?
Das kann schon sein...Aber fester Nebel wäre doch unlogisch... Nebel ist Nebel, weil er "wabert" und dadurch keine wirklich feste Konsestenz hat
Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass Irrwichte eher gasförmig sind... Aber, wie du schon angesprochen hast, geht das nicht, weil sie dann aus ihren "Gefängnissen" ausbrechen könnten.
Das wiederum ist blöd, weil ich mir nichts anderes vorstellen kann.
Außer eine wirklich(!) feste Form, die sich beliebig verkleinern und vergrößern lässt.
Dann wiederum stellen sich andere Fragen: Haben Irrwichte Arme und Beine, Gesichter, überhaupt Menschenähnliche Formen ?
Naja...Auf jede Theorie folgen Fragen über Fragen ^.^
VLG
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04.06.2008 19:27 |
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Ginny Weasly
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2007
Alter: 32
Herkunft: Österreich/Sbg
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Hmm..
Ich glaube, dass der Irrwicht ganz bestimmt keine menschlichen Formen hat!!
Ich glaube er ist nur eine Masse mit keiner bestimmten Form, soll heißen dass er eine Kugel, ein Viereck oder einfach nur ein Klecks oder so was ist...
Aber da er sich ja in alles verwandeln kann, glaube ich nicht, dass seine ursprüngliche Form eine menschliche ist...
Ist aber eine interessante Theorie!!
vlg Ginny
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04.06.2008 20:23 |
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Ron+Hermine
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2008
Herkunft: NRW
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Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht an die menschliche Form des Irrwichts.
Das stelle ich mir zu grotesk vor...Ich könnte mir dann vorstellen, dass jemand, der mal einen Irrwicht sieht, dass als größte Angst "behält".
Ich glaube allerdings auch an keine symetrische Form, also Vier-, Dreiecke oder ähnliches.
Das kommt mir dann zu geradlinig vor.
Das mit dem "Klecks" könnte ich mir auch vorstellen, aber nicht so, wie man sich einen Farbklecks oder sowas vorstellt.
Damit meine ich, dass es vielleicht gar nicht beschreibbar ist... Vielleicht ist ein Irrwicht ja auch eine Mischung aus vielen Formen...
...Dann stellt sich mir allerdings die Frage, wie ein Irrwicht sich bewegt, denn Lupin erklärt im 3. Band ja, dass sie bevorzugt in dunklen, engen Räumen wohnen...Doch da müssen sie ja irgendwie hingelangen.
Bewegen die sich dann schlangenähnlich ?
Oder haben die doch so etwas wie winzige Beine (vielleicht wie bei Insekten) mit denen sie zwar langsam, aber dennoch voran kommen ?
Naja...Irgendwie gibt es bei allen Theorien dennoch Schönheitsmakel *gg*
LG, R+H ^.^
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04.06.2008 23:34 |
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