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Harry Potter Xperts Forum » Muggelwelt » Literatur » Das "Bad End" - Wie steht ihr dazu? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Umfrage: Was haltet ihr von Bad-Ends?
Toll! 49 51.58%
Geht gar nicht! 24 25.26%
Ist mir egal. 16 16.84%
Bad-End? Was'n das? 6 6.32%
Insgesamt: 95 Stimmen 100%
 
Zum Ende der Seite springen Das "Bad End" - Wie steht ihr dazu?
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Voldy
unregistriert


cool Das "Bad End" - Wie steht ihr dazu? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ich wollte mal in den Raum fragen, was ihr von den sogenannten "Bad-Ends" haltet?

Das "Bad End" ist das genaue Gegenteil vom "Happy End", d.h. es geht für die Hauptpersonen schlecht aus. In Form von, dass die Hauptfigur oder eine andere wichtige Person z.b. stirbt oder ein Ereignis eintrifft, dass die gesamte Storyaussage ins negative völlig umkramt.

Ich persönlich bin ein echter Fan von Bad Ends. In den wenigsten Fällen gefallen mir Happy Ends (große Ausnahme: "Der Herr der Ringe" Umarmen )

Wenn ein Ende richtig schön düster ist dann fühl ich mich wohl. Manche stehen nicht auf gar so negative Pointen, aber ich könnte das immer haben. breites Grinsen Natürlich darf ein gutes Bad End nicht gekünstelt sein. Leider gibt es nicht wenige Bücher/Filme in denen dem Überraschungseffekt wegen ein völlig abwegiges Bad End eingefügt wird, dass im nachhinein keinen rechten Sinn ergibt. Ich finde ein gutes Bad End muss überraschen und schocken und realistisch sein. D.h. darf nicht an den Haaren herbeigezogen sein.

Ich liebe einfach Geschichten bei denen man noch Minuten nach Schluss mit offenen Mund da sitzt und denkt "Ach du Scheiße!" (im positiven Sinne) breites Grinsen


Was haltet ihr von Bad Ends?
04.04.2008 16:50
Mr. Black Mr. Black ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 31.12.2007
Alter: 30
Herkunft: Solingen



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Ich sehe das anders. Für mich muss am Ende ein Happy-End stehen. Es sollte zwar nicht so sein: Jeder ist glücklich, keiner der 'Guten' stirbt, das Böse ist besiegt usw., aber ich brauche definitiv ein Happy-End. So wie in Harry Potter fand ich das in Ordnung: Beide Seiten haben ordentlich Verluste aber das Gute siegt.

lg Mr. Black
04.04.2008 17:08 Mr. Black ist offline E-Mail an Mr. Black senden Beiträge von Mr. Black suchen Nehme Mr. Black in deine Freundesliste auf
Sunrise Sunrise ist weiblich
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner

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Alter: 29
Herkunft: Aus der wunderschönen Eifel, aus einem Kaff, das hier sowieso niemand kennt!



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Also, ich finde "Bad-Ends" eigentlich nicht schön.

Ich wäre immer viel zu aufgekratzt, wenn die Hauptfigur sterben würde (oder sonst was) und frage mich dann immer, warum der Autor das gemacht hat Verärgert .
Das finde ich eben blöd...

Was ich allerdings mag, wenn es ein Ende ist, bei dem nicht alle überglücklich sind (wie bei dem Epilog von Harry Potter 7) sondern es auch Verluste für die Hauptfigur hat. Also nicht: Mädchen lernt Freund kennen, etwas schlimmes passiert, Freund rettet sie, alles ist gut und dann am Ende heiraten sie am besten noch Verärgert . Das ist auch irgendwie doof...

Ich kenne eigentlich wenige Bücher oder sowas mit "Bad-Ends", aber ich glaube, ich würde sie auch nicht gerne lesen. Ich weiß nicht warum, aber ich denke dann immer, dass ich das Buch umsonst gelesen habe...

Das ist eben meine Meinung dazu...^^

Ich weiß auch nicht, warum es so ist. Keine Ahnung

__________________


04.04.2008 17:12 Sunrise ist offline Beiträge von Sunrise suchen Nehme Sunrise in deine Freundesliste auf
squirrel squirrel ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 22.11.2007
Alter: 33
Herkunft: Freiberg (Sachsen), und eigentlich auch immer noch Berlin



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Ich glaub, ich in eher ein Fan von "Happy Ends". Manchmal sind die allerdings einfach zu kitschig.
Für "Bad Ends" fallen mir grad aber auch gar keine Beispiele ein, deshalb kann ich nicht sagne, ob ich da in einem speziellen Fall gut mit klargekommen bin. Ach doch, das Ende vom 3. Teil der Bartimäus-Triologie ist so ein Zwischending. Manche sagen, es ist ein "Bad End", aber ich finds eigentlich ok und passend. Traurig schon, bloß wenn ich mir vorstelle, wie da ein absolutes Happy End ausgesehen hätte - nee, lieber nicht.

Täusche ich mich oder gibt es mehr Bücher und Filme mit "Happy End" als mit "Bad End"? Kann schließlich sein, dass ich nur die falsche Sorten kenne...

__________________



04.04.2008 17:38 squirrel ist offline E-Mail an squirrel senden Beiträge von squirrel suchen Nehme squirrel in deine Freundesliste auf
Mr. Black Mr. Black ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 31.12.2007
Alter: 30
Herkunft: Solingen



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Ich denke, die meisten Bücher sind mit Happy-End, ich kenne auch nur wenige mit schlechtem Ende. Unter ihnen auch Bartimäus. Ich find die Bartimäus-Reihe einfach wundvoll, wäre da nicht dieses Ende Verärgert
Ich hasse es, wenn die Hauptperson oder eine andere Lieblingsfigur stirbt. Weinen
04.04.2008 18:05 Mr. Black ist offline E-Mail an Mr. Black senden Beiträge von Mr. Black suchen Nehme Mr. Black in deine Freundesliste auf
rai
Schüler

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Dabei seit: 17.09.2005



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Hmmm.

Ich bin selten mit einem Ende wirklich zufrieden, egal ob Happy End oder Bad End. Bei Happy Ends allerdings sind die Klischees wesentlich schlimmer.


Das faszinierendste Ende, das ich seit langem gelesen habe, war das Ende von von John Boyne.
Happy war's nicht.


Das Schöne an einem Bad End ist eigentlich, dass es dieses seltsame leere Gefühl in einem hinterlässt, das ist für mich eigentlich immer wesentlich prägender und beeindruckender als diese "All was well"-Geschichten.

Was ich auch mag, ist das offene Ende, das kriegen aber nur ganz wenige wirklich gut hin.

__________________

04.04.2008 18:13 rai ist offline E-Mail an rai senden Beiträge von rai suchen Nehme rai in deine Freundesliste auf
Dante Dante ist männlich
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Dabei seit: 07.08.2005
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Irgendwer hat mal gesagt, dass Happy Ends nur Geschichten haben, die nicht fertig erzählt werden, und dieser jemand hatte - bis auf wenige Ausnahmen völlig recht damit.
Fakt ist, dass alles stirbt, außer der Zeit selbst, und dass jedes Ding, jeder Gegenstand, jede Person irgendwann nicht mehr da ist - und genau das macht die Welt traurig, denn wenn es nichts gäbe, könnte man ja auch nichts verlieren. Umgehen kann man diese Tatsache wohl nur, indem man sich so bewusst darüber ist, dass man alles irgendwann verlieren wird, dass es einen nicht mehr affektiert. Leute, die wissen, dass sie sterben und keine Angst vor dem Tod haben, die sich damit abgefunden haben wären wohl ein Beispiel dafür.

Ich muss zugeben, dass ich eher - und die Betonung liegt auf eher - zum Happy End tendiere, wobei mich - wie einige meiner Vorposter - dieses Alle-sind-glücklich-WischiWaschi nervt und daher genau null Sympathie meinerseits erhält. Es gibt einen bestimmten Unterschied zwischen Kitsch/Fröhlichkeit und Glück, und leider sind die meisten Ends nicht happy sondern eben fröhlich.

Bad Ends sind allerdings in keinem Fall schlecht; sie hinterlassen entweder Leere, Enttäuschung oder Schmerz, je nachdem, worum es geht, und wenn das wirklich gut rübergebracht wird, stehe ich voll dahinter - offene Enden haben auf mich eigentlich die heftigste Wirkung, wenn auch im positiven Sinne, weil ich dann soviel interpretieren kann, wie ich will, und das zählt für mich zum Talent eines Autors.
Ich persönlich versuche immer in meinen Stories, darauf hinzuweisen, dass an diesem Punkt, am Ende zwar Glück herrscht (so es sich um ein "Happy End" handelt), aber dieses vergänglich ist und dass es am Ende doch schlecht ausgeht, wobei natürlich nicht alle meine Charaktere über dieses oben angesprochene Bewusstsein der Vergänglichkeit verfügen - zumindest nicht in dem Maße, als dass man nicht mehr von Bad End sprechen könnte. An einem wirklichen Bad End habe ich mich noch nicht versucht (an offenen Enden schon), wenngleich ich sagen muss, dass ich Happy Ends mag, die diesen leichten Beigeschmack von Bad haben, dieses Wissen, dass auch das irgendwann auseinandergerissen wird, und wenn man das bedenkt, kann man eigentlich nichts falsch machen.

Was für ein Jonglieren mit englischen und deutschen Begriffen ... unfassbar.



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04.04.2008 18:59 Dante ist offline E-Mail an Dante senden Homepage von Dante Beiträge von Dante suchen Nehme Dante in deine Freundesliste auf
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Hi,
also ich mag keine Happy Ends...sie vermitteln mir, wenns sie zu kitschig sind, das Gefühl: Toll...ist dem Autor nix anderes eingefallen, als das sie heiraten und x-Kinder in die Welt setzen?

Bei bad-Ends spüre ich dann immer so eine tiefe..da überlegt man sich und merkt, dass nicht alles immer gut ist...

ich hoffe ihr habt Verstanden was ich meine..


Ich finde das trifft es perfekt Top

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04.04.2008 22:11 Lizz_94 ist offline E-Mail an Lizz_94 senden Beiträge von Lizz_94 suchen Nehme Lizz_94 in deine Freundesliste auf
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Mh, sagen wir grob: es muss zur Geschichte passen und gut geschreiben sein

Allerdings bin ich ein fanatischer Verächter von flauschigen, niedliche Alles-wird-Gut Enden. Das ist meistens zu kitschig, zu unrealistisch und wenig befriedigend. Gute Happy Ends zu schreiben ist meiner Meinung nach die höchste Kunst.

Ich persöhnlich bin auch ein Liebhaber der bad-Ends breites Grinsen
Zuerst stört mich zwar manchmal der schlechte Ausgang, aber meistens passt er besser zur Geschichte und ein sterbender Held hat eine unglaubliche Wirkung. Augenzwinkern das Buch wirkt dann vor allem rückwirkend abgeschlossener und meistens bleiben nicht so viele Fragen offen.

Im Großen und ganzen gefallen mir Bad-Ends lieber, aber sie sollten nicht zu extrem sein. Mit dem Tod einer Hauptfigur komme ich meist besser klar, als mit einem Ende was sich verzweifelt darum bemüht die Leser in eine allgemeine positive Endstimmung zu entlassen.


Top das trifft es wirklich gut, dem kann ich nur zustimmen.

Aber meine Vorliebe für Bad Ends mag auch daran liegen, dass ich häufig mit bösen Charakteren sympatisiere und die besten Enden in dem Genre, bei dem der Antiheld der Hauptperson ist oder es sich viel um ihn dreht, einfach Bad Ends für alle anderen beteiligten sind breites Grinsen

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05.04.2008 19:38 Alekto ist offline E-Mail an Alekto senden Beiträge von Alekto suchen Nehme Alekto in deine Freundesliste auf
Dante Dante ist männlich
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@Alekto

Uii, du hast mich zitiert, danke. Jetzt add' ich dich als Freund xD"

Aber ich muss dir Recht geben, Bad Ends haben schon was. Natürlich ist auch hier wieder Maß gefragt, sowohl Happy als auch Bad Ends haben das gewisse Etwas, wenn sie gut geschrieben sind, und so kann ich keins von beidem völlig ausschließen, weil einfach beide gut sein . Je nachdem, wie halt die Story abläuft.

Ein toter Held ist aber dann wirklich der Höhepunkt von Dramatik, vor allem wenn der Autor talentiert darin ist, dessen Ende in Szene zu setzen. Wobei ich zugeben muss, dass ich eher ein Fan von Antihelden bin - und damit meine ich nicht die von allen gemobbten Streber und Ausgeschlossenen, die sich selbst bemitleiden, weil sie Loser sind und keine Mädchen abbekommen und am Ende doch noch zu Helden werden.
Mein Paradebeispiel ist da eher Squall aus Final Fantasy VIII.




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05.04.2008 19:43 Dante ist offline E-Mail an Dante senden Homepage von Dante Beiträge von Dante suchen Nehme Dante in deine Freundesliste auf
Tenebrus Tenebrus ist weiblich
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Ich mag eigentlich keine kitschigen Happy Ends - Harry Potter war da etwas zuviel des Guten, ohne Epilog wär das Ende besser gewesen. Aber ich kann auch nicht sagen, dass mir Bad Ends besser gefallen, da meistens meine Lieblingscharaktere sterben oder ich dann so vor dem Buch sitze "Scheiss Ende aber auch...."

Am liebsten mag ich...melancholische Happy Ends oder sogenannte "Bittersweet Endings". Lord of the Rings ist hier ein sehr gutes Beispiel, aber auch "Die Gilde der Schwarzen Magier" (auch wenn da mein Liebling starb, aber egal...^^') und "His dark Materials" sind solche Schlüsse. Das Böse ist im Prinzip besiegt, die Hauptcharas leben noch und trotzdem ist es nicht wirklich "All was well"-mässig.

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05.04.2008 20:12 Tenebrus ist offline E-Mail an Tenebrus senden Beiträge von Tenebrus suchen Nehme Tenebrus in deine Freundesliste auf
Voldy
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Ein schönes Bad End - vielleicht mit etwas zu viel Heldengequatsche nebenbei - fand ich das Ende von "Harry Potter und der Halbblutprinz". Dumbledore ist tot. Snape böse. Der Schwarze Lord an der Macht! Harry weiß nicht weiter. Einfach herrlich!!! breites Grinsen Deshalb mag ich den HBP wohl auch so sehr.

Nur schade, dass Rowling dann einen Band später das ultimative Happy End liefert, dass selbst die härtesten Kitchresistenzen vernichtet! Das hätte nicht mal George Lucas mit seinem Anakin-Padme-Geschnulze fertig gebracht! Lachen Wie sagt Ron so schön: "Das war der Overkill!" Ja, ein "All-was-well!"-Overkill obendrein! Ich glaube sowas schlimmes hab ich lang nicht mehr gelesen. Und ich weiß einfach nicht, was an diesem Ende schlimme ist: Das alle glücklich sind und sich nix geändert hat oder das die armen Kinder der Figuren die Namen von toten Charakteren tragen. (Albus Severus Potter - schlimmer gehts nimmer! Lachen )
05.04.2008 22:07
GinevraMollyWeasley
Schüler

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Dabei seit: 28.12.2007
Alter: 32
Herkunft: Bayern



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Bin normalerweise nicht so ein Fan von Bad Ends, doch genau wie Voldy gesagt freue ich mich sehr auf das Ende von HPB.

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[/FONT]
05.04.2008 23:20 GinevraMollyWeasley ist offline E-Mail an GinevraMollyWeasley senden Homepage von GinevraMollyWeasley Beiträge von GinevraMollyWeasley suchen Nehme GinevraMollyWeasley in deine Freundesliste auf AIM-Name von GinevraMollyWeasley: -/- YIM-Name von GinevraMollyWeasley: -/- MSN Passport-Profil von GinevraMollyWeasley anzeigen Skype-Name von GinevraMollyWeasley: -/-
Akkarin
unregistriert


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finde es fehlt noch ein punkt vor " ist mir egal " ^^ ich finde " bad ends gut solange sie nen sinn machen , und wo nicht hauptcharas sterben nur um dem motto treu zu bleiben " wer ein echter held ist muss sterben um ein held zu sein"
^^ kann mir wer folgen? das ende bei der gilde der schwarzen magier war zum bleistift sinnlos , der tod hätte nicht sein müssen ... ( trotzdem eins meiner lieblingsbücher )
das ende von bartimäus fand ich dagegen gut Grinsen es hatte sowas dramatisches und ich wär entäuscht gewesen wenn nat in unserer welt gebliben wäre .

na sin jetzt nur so beispiele Grinsen und möcht mir ja auch nicht anmaßen den dichtern ins handwerk zu reden Grinsen

Lg Akkarin
06.04.2008 00:29
Thorti Thorti ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen



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Ich bevorzuge, wenn es zur Story passt, eher "Bad Ends", weil "Happy Ends" für mich in vielen Werken sehr klischeebeladen daherkommen (jüngstes Beispiel: Epilog aus HP 7)
"Herr der Ringe" hat auch ein Bad End aber nicht in der drastischen Form. Die Szene an den "Grauen Anfurten" und "Frodos Abschied" war für mich eine der tollsten Bad End Sequenzen.
Auch bevorzuge ich Enden, aus denen man auf den ersten Blick nicht deuten kann, ob es ein "Happy End" oder ein "Bad End" ist (Beispiel: Fluch der Karibik - Am Ende der Welt).

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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
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06.04.2008 14:39 Thorti ist offline E-Mail an Thorti senden Homepage von Thorti Beiträge von Thorti suchen Nehme Thorti in deine Freundesliste auf Füge Thorti in deine Kontaktliste ein
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