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Zum Ende der Seite springen Dumbledores Weg zum Stein
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SiriusB. SiriusB. ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 24.03.2008
Alter: 33
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Dumbledores Weg zum Stein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ich hoffe es gibt diese Frage nicht schon. Wenn doch, könnt ihr das hier ruhig zu machen.

Wenn DD zum Stein will, muss er ja sicher auch durch die ganzen Aufgaben.
Hat das nicht ein Weilchen gedauert, bis er alle Aufgaben gelöst hat, um rechtzeitig zu Harry zu kommen?
Am längsten muss doch das Schachspiel gedauert haben.
Wie kam Dumbeldore dann doch so schnell zu Harry?

__________________
: Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Seite an Seite mit einem Elb sterben würde.
: Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?
: Ja, da hätte ich nichts dagegen.


''
29.03.2008 14:35 SiriusB. ist offline E-Mail an SiriusB. senden Beiträge von SiriusB. suchen Nehme SiriusB. in deine Freundesliste auf
DarkMoonlight DarkMoonlight ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 26.03.2008



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Hm...das ist eine gute Frage, ich denke Dumbledore war ja dabei als diese Aufgaben zum Schutz des Steines gemacht haben. Dumbledore ist ja ziemlich maechtig und er ist auch sehr Inteligent, deswegen war es fuer ihn bestimmt nicht sehr schwer...oder er hat die Aufgabe irgendwie umgangen...oder sie aufgehoben...wenn Harry, Ron und Hermine es geschafft haben, dann konnte es ja fuer Albus Dumbledore kein grosses Problem gewesen sein.


LG DarkMoonlight

__________________
[/COLOR]
29.03.2008 16:06 DarkMoonlight ist offline E-Mail an DarkMoonlight senden Beiträge von DarkMoonlight suchen Nehme DarkMoonlight in deine Freundesliste auf
Lord_Slytherin Lord_Slytherin ist männlich
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner

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Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24



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29.03.2008 16:36 Lord_Slytherin ist offline E-Mail an Lord_Slytherin senden Homepage von Lord_Slytherin Beiträge von Lord_Slytherin suchen Nehme Lord_Slytherin in deine Freundesliste auf
-fawkes- -fawkes- ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 07.05.2007
Alter: 34
Herkunft: Vaihingen/Enz (BAWÜ)



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@Lord_Slytherin

Das ist ma ne frage. Nachdenken
also ich würd des so beantworten:

Flamel hatt ja nichts böses im Sinn,also er hat ja nmd anderen damit in ieiner weise geschadet.
Wo hingegen Voldemort ja den Stein nur haben wollte, um wieder an die Macht zu kommen.
Ich schätz mal es hat auch etwas mit den Absichten zu tun
weil Harry wollte den Stein ja auch retten und wenn jmd den Wunsch hat ihn NUR zu retten aber nicht zu benutzen, ist das bestimmt auch eine Erklärung und da DD ihn ja dann retten wollte...hmm

__________________
[FONT=comic sans ms]

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von -fawkes-: 29.03.2008 17:16.

29.03.2008 17:03 -fawkes- ist offline E-Mail an -fawkes- senden Beiträge von -fawkes- suchen Nehme -fawkes- in deine Freundesliste auf Füge -fawkes- in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von -fawkes- anzeigen
SeriousScribble
unregistriert


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Das ganze System ist nicht besonders logisch. Die Aufgabe der ganzen Dinge ist doch, den Stein zu schützen. Jede Art von Schutz sollte, generell gesehen, folgende Funktion erfüllen: eine oder mehrere Personen (hier Dumbledore und vielleicht Flamel) mehr oder weniger sicher und hindurchlassen, und alle anderen nicht.

Das ist aber nicht, was die ganzen Hindernisse tun, ganz und gar nicht.

Zum Beispiel der Troll: der stellt für alle, ohne Unterschied, eine gleich große Hürde da. Der Besitzer kommt an ihm nicht einfacher vorbei als der Dieb. Das gleiche gilt für das Schachspiel, aber hier ist es noch schlimmer - je nach dem, wie die Figuren stehen, kann es sogar möglich sein, dass es gar nicht zu gewinnen ist!

Also Flamel will zu seinem Stein, und das geht nicht?

Eine noch viel größere Art von Merkwürdigkeit ist der Raum mit den Schlüsseln. Schlüssel sind immer gut - der, der ihn hat kommt durch, alle anderen nicht. So funktioniert eine Haustür, oder eine Autotür.

Aber warum um alles in der Welt ist dann der Schlüssel die Tür im Raum der Tür? Ich meine, wer hängt seinen Tresorschlüssel an den Tresor, selbst wenn da noch hundert andere hängen?

Die sinnvolle Lösung wäre gewesen, dass Dumbledore den Schlüssel immer in einer Tasche seines Umhangs trägt.

Und , hat Recht mit dem Spiegel. Dumbeldore sagt ausdrücklich nur "benutzen", egal, welches Ziel. Haben kann ihn nur, wer ihn absolut NICHT benutzen will. Flamel will mit dem Stein aber das Elixier des Lebens brauen, also ihn benutzen.

Also kurz und gut, es macht so, wie es, ist wenig Sinn. Und das



kommt noch dazu - welche Art von Sicherung ist von Erstklässlern durchdringbar, wenn sie einen der mächtigsten Zaubere der jüngeren Geschichte fernhalten soll?


Nun, die direkteste Erklärung ist, dass es nun mal so sein musste, weil sonst das Ende des Buch nicht funktioniert hatte. Rowling wollte es so, und deswegen ist es so. Ein einfacher Weg, jede Diskussion zu beenden, und deswegen nicht sehr befriedigend als Erkärungsversuch.

Es gibt zwei andere Alternativen, die ich fand, als ich mir im Rahmen meiner FF darüber Gedanken gemacht hab. Beide gehen von einer Vorraussetzung aus:

Die Aufgabe der Hindernisse war , den Stein im allgemeinen Sinne des Wortes zu schützen. Stattdessen war es bewusst so angelegt, dass gewisse Personen es leicht hindurch schaffen können. Der Unterschied liegt nur in der Frage, wer diese Personen sind.

Beide Varianten werden übrigens hundertmal sicherer, wenn der Stein im Spiegel nicht das Original, sondern eine Fälschung ist. Das würde auch die Frage beantworten,wie Flamel an seinen Stein kam - er war nie im Spiegel.


...äh, ich merk grad, ich bin ein wenig vom ursprünglichen Thema abgeraten. Um da also auch noch kurz drauf einzugehen. Es sagt ja niemand, dass Dumbledore schnell zu Harry kam. Im Gegenteil, vielleicht kam er erst , als Harry fast tot war, er so lange brauchte.

Ansonsten, wenn man die Erklärungen 1) und 2) weiterführt, wäre es auch kein großer Sprung mehr anzunehmen, dass Dumbledore einen geheimen Hintereingang in den Raum mit dem Spiegel hat, durch den er einfach gehen konnte, und Minuten später da war.

MfG,
SS
31.03.2008 15:44
Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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@SeriousScribble: Die zweite Lösung finde ich sehr ansprechend. Augenzwinkern Das ist auch, was ich denke.

Und für das Problem, dass Flamel zu dem Stein gekommen ist, obwohl er ihn benutzen will - ... nun, das ist überhaupt kein Problem. Ich denke, Dumbledore bezog sich damit lediglich auf den Spiegel und die Vorkehrungen, die er und Flamel getroffen hatten, um den Stein darin zu verbergen, und NICHT im Allgemeinen auf den Stein der Weisen. Das heißt, lange bevor der Stein mit dieser "Nicht-benutzen-wollen"-Taktik in dem Spiegel hinterlassen wurde, hat Flamel ihn in einem alchemischen Prozess erschaffen.
Das ist sogar hundertprozentig so, und ich glaube kaum, dass der Stein - als Produkt von reiner Chemie gemischt mit reiner Magie - sich da aussucht, wer ihn finden darf und wer nicht. Selbst der böseste Magier könnte ihn erschaffen - wenn er intelligent genug wäre, die nötigen Mittel und genug Glück hätte, denn die Erschaffung des Steins ist in HP - wie auch in den alten Legenden - eine geheime Kunst, die niemand, der sie versteht, weiterverrät. Voldemort hatte aber weder die Zeit, noch die Mittel oder das Glück, daher musste er ihn eben stehlen.

Und so kam, denke ich, der in deinem Post beschriebene Plan Dumbledores zustande, inklusive der Idee, dass den Stein nur der aus dem Spiegel holen kann, der ihn nicht benutzen will. Soweit ich mich erinnere, sagt Dumbledore sogar ausdrücklich, dass darauf gekommen ist, es so zu tun, der Stein das also nicht automatisch von selbst tut.

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wizardpupil: 31.03.2008 17:53.

31.03.2008 17:49 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
SeriousScribble
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Äh, da war ich vielleicht etwas undeutlich. Na klar hat Flamel den Stein selber erschaffen, soweit ich weiß steht das sogar direkt im Buch - Flamel ist der einzige bekannte Hersteller des S.d.W.. Da geb ich dir hundertprozent Recht. Und wenn er erst einmal erschaffen ist, dann kann ihn jeder benutzen, auch klar.

Was ich meinte und vermutlich auch Lord Slytherin, war, dass wenn der Stein einmal im Spiegel war, Flamel keine Chance mehr hatte, ihn dort herauszubekommen.

Es könnte doch immer sein, dass Flamel plötzlich einfällt, dass er den Stein braucht. Weil sein Elixier des Lebens alle ist, zum Beispiel. Oder weil er noch ein weig Gold braucht. Aber er wäre dann zum Spiegel gegangen, und hätte das Gleiche gesehen wie Quirrelmort - nur wie er den Stein benutzt, eben weil er ihn benutzen wollte, für was auch immer.

Der Unterscheid ist natürlich, dass Flamel, im Gegensatz zu Voldemort, absolut das Recht hat den Stein zu benutzen; es ist ja schließlich seiner. Aber das Problem ist, dass der Spiegel offensichtlich nicht zwischen erlaubtem Gebrauch und unerlaubtem Gebrauch unterscheidet.

Und deswegen hätte auch Flamel nie wieder an seinen eigenen Stein kommen können, jedenfalls nicht alleine.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SeriousScribble: 31.03.2008 18:36.

31.03.2008 18:33
Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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Ach, da liegt das Problem ... nun, da habe ich schon die nächste Lösung parat:

Hätte Nicolas nach dem Verbergen des Steines doch noch das Gefühl bekommen, ein wenig mehr Elixier zu brauchen (wir nehmen einfach an, er hat nur eingewilligt, den Stein zu verstecken, weil er noch genug davon "in sich" hatte, um fünfzig, hundert oder hundertfünfzig Jahre zu leben) - dann macht er sich einfach einen neuen Stein.

Oder aber - wenn wir davon ausgehen, dass tatsächlich alles eine Art Geheimplan Dumbledores war - Nicolas Flamel war zu diesem Zeitpunkt bereits tot (auch wenn es keiner wusste), und Dumbledore hat erst den Tod dieses Freundes zum Anlass genommen, Voldemort die Falle zu stellen.

Oder Flamel hatte - wie schon in der ersten Möglichkeit angenommen - ohnehin vor, demnächst zu sterben. Dann wäre der Verlust des Steines auch nichts Schlimmes gewesen.

Das einzige, was an der ganzen Sache problematisch finde, ist, dass Rowling nichts dergleichen in Band 7 erklärt hat. Nachdenken Sollen wir also wirklich glauben, dass Dumbledore den Schutz des Steins - den drei Erstklässler durchdringen konnten - für völlig ausreichend hielt? Oder hat sie das absichtlich offen gelassen?
(Für die Möglichkeit, ein dreistündiges Interview mit dieser Frau zu führen, würde ich meinen siebten HP-Band hergeben ... dass mir das überhaupt nicht schwer fallen würde, muss sie ja nicht wissen breites Grinsen )

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wizardpupil: 31.03.2008 19:57.

31.03.2008 19:57 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
Schattenfee Schattenfee ist weiblich
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Na ja, wahrscheinlich funktionierte der Zauber, der den Stein beschützt so, dass der Besitzer des Steins schon noch drankommt.. sonst hätte man sich das ganze ja sparen können und den Stein gleich zerstört.

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17.05.2008 17:27 Schattenfee ist offline E-Mail an Schattenfee senden Homepage von Schattenfee Beiträge von Schattenfee suchen Nehme Schattenfee in deine Freundesliste auf
Mme_Maxime Mme_Maxime ist weiblich
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Hi!

also ich denke mal, dass DD zum Besipiel bei dem Zaubertränke-Rätsel die Antwort von Snape wusste, eben für eventuelle Notfälle.
Ansosnten wusste er vielleicht einen Gegenzauber oder er hat einfach ganz schnell und genial Schach gespielt. Und an den anderen Sachen kommt er sicher auch leicht vorbei. Für den Schlüssel kannte er bestimmt auch einen Gegenzauber, von Flitwick persönlich erklärt oder so...
An den Stein hätte er kommen können, weil er ihn ja nicht benutzen wollte um persönliche Vorteile im Sinne der menschlichen Gier sichern wollte, sonder weil er gute Absichten hatte.
Ich denke, man bekommt ihn nur nicht, wenn man ihn benutzen will um Reichtum oder ewiges Leben zu gewinnen.

LG mme_maxime

__________________

18.06.2008 16:37 Mme_Maxime ist offline E-Mail an Mme_Maxime senden Beiträge von Mme_Maxime suchen Nehme Mme_Maxime in deine Freundesliste auf
angelchild angelchild ist weiblich
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Hallo Leute,

ich denke, dass das schon der echte SdW im Spiegel war. DD sagt ja auch nachdem der Stein zerstört ist, dass Flamel noch genügend von dem Lebenselexier hat, um seine Angelegenheitem zu regeln. Warum also nicht auch schon vorher, als der Stein noch im Spiegel war. Außerdem wissen wir ja nicht wie viel und wie oft man das Zeug schlucken muss. breites Grinsen

DD hat sicherlich irgendwo ein "Hintertürchen" gehabt um schnell durch die Prüfungen zu kommen ... so was wie ein Safeword mit dem er die Aufgaben umgehen konnte. Das aber auch nur im Notfall, wenn z.B. schon jemand durch die Prüfungen gegangen ist. Dann ist auch erst das Safeword zu gebrauchen.

Hoffentlich hab ich jetzt nicht zu verwirrend geschrieben Verwirrt

LG angelchild

__________________






19.06.2008 21:30 angelchild ist offline E-Mail an angelchild senden Beiträge von angelchild suchen Nehme angelchild in deine Freundesliste auf
Hermy9 Hermy9 ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 05.05.2005
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Wie Wizardpupil und angelchild schon gesagt haben: Flamel hatte noch genügend Elexier (schon hergestellt, bevor Dumbledore den Stein in den Spiegel "verschwinden" ließ), um so lange zu leben, "bis er alles geregelt hatte" (nicht wörtlich zitiert) - so weit ich mich erinnere, steht das im Buch

Zum zweiten Problem: ich habe für Dumbledore noch ne andere Lösung, um möglichst schnell zum Stein durchzudringen: Fawkes kann auch innerhalb von Hogwarts aparieren - ich halts auch für möglich, daß Dumbledore die Aufgaben mit Hilfe von Fawkes umgangen hat

__________________
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12.12.2009 17:41 Hermy9 ist offline E-Mail an Hermy9 senden Beiträge von Hermy9 suchen Nehme Hermy9 in deine Freundesliste auf
Laláw Laláw ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32



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Ich möchte an dieser Stelle mal was aufgreifen, was mich beim Lesen der Beiträge ziemlich gestört hat... Dumbledore war nicht absichtlich in London. War es nicht Quirrell, der ihn dorthin gelockt hat? Und gerade als er angekommen ist, merkt er das und kehrt wieder um? Er erzählt doch, dass die Eule, die Hermine geschickt hat (war das so? bin mir nicht sicher. egal, jedenfalls sollte eine Eule ihn zurückholen), um ihn zurückzurufen, ihn auf dem Rückweg getroffen hat.

Abgesehen davon... das mit dem "nur wer ihn haben aber nicht benutzen will, bekommt den Stein" bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf den Spiegel. Ich frag mich, was daran nicht verständlich war? Der Stein ist im Spiegel versteckt und da Dumbledore möglicherweise damit gerechnet hat, dass Harry da unten bei Quirrell sein würde, war es auch sicher, dass der Stein da wieder rauskommen würde.

Und nun mal zu SeriousScribble mit dem äußerst kritischen Beitrag... für mich ist die Sache gar nicht mal unlogisch und auch keineswegs eine Notlösung der Autorin gewesen... man muss bedenken, dass vor allem Dumbledore 1. einer der mächtigsten, wenn nicht DER mächtigste Zauberer ist, d.h. so ein Troll wird für ihn wohl kein Hindernis sein, abgesehen davon, dass Quirrell diesen schon erlegt hatte (sodass Harry problemlos daran vorbeikonnte). Was die anderen Dinge betrifft, so wird er wohl seine "schnellen" Lösungen bzw. Gegenzauber parat gehabt haben, oder, was hier auch genannt wurde, er hatte eine Hintertür oder die Hilfe von Fawkes.

Und dass die Schutzvorrichtungen zu einfach sind, um Quirrell/Voldemort aufzuhalten, ist ja ziemlich egal... ich würde sagen, dass sie mehr als zusätzlicher Störfaktor gelten sollten, da zeitintensiv. Und man muss im Kopf behalten, dass er sich mitten in Hogwarts befand, d.h. wenn er da unten für eine Weile feststeckt, würde man ihn irgendwann finden... und mit der Behauptung, die Schutzvorrichtungen seien zu einfach, um diesen mächtigen Zauberer aufzuhalten (man bedenke auch, dass Voldemort selbst seine Kräfte nicht nutzen konnte und Quirrell wohl kaum auch nur halb so mächtig war wie er), kommt man auch nicht weit. Denn das einzige Hindernis, das wirklich zählte, war der Spiegel.
Mal angenommen, Harry und seine Freunde wären Quirrell nie nach da unten gefolgt - Voldemort und er hätten blöd vor dem Spiegel gestanden, und nichts wäre passiert. Er wollte den Stein auf jeden Fall benutzen und selbst wenn er hinter diesen Trick gekommen wäre, hätte seine Gier danach verhindert, dass er den Spiegel hätte austricksen können. Demnach hätte er in dem Raum festgesteckt, ohne Ergebnis - Mission erfüllt, Stein gerettet, auch ohne Harry Augenzwinkern

Und selbst dann hätte man den Stein nicht aus dem Spiegel bekommen müssen, denn sowohl Flamel als auch Dumbledore haben wohl beide verstanden, dass es zu riskant ist, einen solchen Gegenstand unzerstört irgendwo rumliegen zu lassen... demnach hätten sie kein Problem damit gehabt, ihn einfach zurückzulassen, da ihn wohl niemand hätte aus dem Spiegel bekommen können, sobald der Stein außer Gefahr ist.

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"The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Laláw: 08.09.2010 17:01.

07.09.2010 17:52 Laláw ist offline E-Mail an Laláw senden Beiträge von Laláw suchen Nehme Laláw in deine Freundesliste auf
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