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Zum Ende der Seite springen Es wird Ernst Bundesregierung plant Verbot von "Killerspielen!!" 3 Bewertungen - Durchschnitt: 5,67
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Anakinvader Anakinvader ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 14.04.2004
Alter: 35



Es wird Ernst Bundesregierung plant Verbot von "Killerspielen!!" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

So Leute das soll jetzt kein Spam sein sondern ein Aufruf etwas dagegen zu unternehmen!!

Es wird ernst! Die Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen! Jetzt handeln!

Im Dezember 2007 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der vorsieht, Computer- und Videospiele mit "besonders gewalthaltigen Szenen" automatisch zu verbieten. Das Gesetz soll vom Bundestag bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. Für Euch Gamer - ja, in diesem Fall verwenden wir das Du - wird dieses Gesetz eine Menge ändern: Andere entscheiden künftig, welche Spiele Ihr spielen dürft. Das wollen wir nicht zulassen! Wir wehren uns dagegen! Wir, die Branche und die Spieler! Kopiert diesen Text gerne 1:1 und verbreitet ihn im Internet.

Das ist deine Chance die Politik zu beeinflussen und mitzubestimmen! Nimm Dir nur ein paar Minuten Zeit und stehe für deine Meinung ein.

Lasst die Community mit einer unüberhörbaren Stimme sprechen und handelt jetzt!!!

Darum geht's

1. Was plant die Bundesregierung?
- Die Bundesregierung will für das Verbot das Jugendschutzgesetz ändern. Dazu müssen der Bundestag und der Bundesrat Ja sagen. Bis zum Sommer sollen die Abstimmungen über die Bühne gegangen sein.

- Mit den Änderungen möchte die Bundesregierung die Kriterien für ein Verbot von Computerspielen erweitern. Das wird sich massiv auf die Spielkultur in Deutschland auswirken.

- Auch Spiele, die bisher problemlos gespielt werden durften, werden künftig damit verboten.

- Das gesamte Bewertungssystem von Computer- und Videospielen wird damit durcheinander gebracht.

2. Wie sieht denn die Realität aus?
- Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

- Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

- Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.
Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

- Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.

- Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community.

3. Was könnt Ihr tun?
- Werdet aktiv in der Debatte! Redet mit Euren Freunden, Bekannten und Gamer-Freunden über die anstehende Problematik!

- Protestiert bei dem Bundestagsabgeordneten aus Eurem Wahlkreis. Denn die Abgeordneten entscheiden über das Verbot. Euren Abgeordneten und seine Adresse findet Ihr unter oder besser unter Eure Freunde sollen sich bei den Abgeordneten melden.

- Schreibt Leserbriefe an Eure Tageszeitung.

- Postet in allen bekannten Internetforen zu diesem Thema Eure Meinung und gründet Initiativen gegen diesen Kontroll-Wahn! Dabei könnt Ihr Unterschriften sammeln und diese ebenfalls an Euren Abgeordneten schicken.

Wir danken Electronic Arts für den Gedankenanstoß und freuen uns über alle Webseiten, Magazine und Foren die mitziehen - es geht darum, was wir in Zukunft spielen!

4. Worauf bezieht sich dieser Aufruf?
- Mehr Indizierungen, größere USK-Logos - Entwurf zur Änderung des Jugendschutzgesetzes beschlossen!

- Kritik am geplanten Verbot "gewaltbeherrschter Spiele"

Bitte beachte, dass diese Initiative nicht von PC Games ins Leben gerufen wurde.

Wenn Du außerdem meinst, dass Spiele keine Gewalt schüren, dann empfehlen wir die von Computec ins Leben gerufene Aktion Gaming is not a Crime - ab morgen auch mit Forum.

__________________


19.02.2008 19:59 Anakinvader ist offline E-Mail an Anakinvader senden Beiträge von Anakinvader suchen Nehme Anakinvader in deine Freundesliste auf
Voldy
unregistriert


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In der aktuellen Ausgabe der GameStar ist ein Bericht über Von der Leyens "tollen Gesetzentwurfes" und - wenn man mal davon absieht, dass er Verfassungswiedrig ist - wird sich laut Meinung der Redaktion wohl trotzdem nicht so viel ändern, wenn zumindest Teile davon in Kraft treten. Die Leute dort sind eigentlich sehr kompetent - wenn leider auch keine Hellseher Unglücklich - und ich hoffe, dass die BIU vor dem Bundesverfassungsgericht noch einiges retten kann.

Das schlimme an dem Gesetz ist aber eigentlich nicht das Verbot, sondern eher, dass Gefahren projeziehrt werden wo gar keine sind, um von wichtigen Problemen abzulenken - aber sowas ist ja gängige Praxis.

Obwohl ich mir manchmal schon fast wünsche, dass das Verbot in Kraft tritt und unsere Politiker dann richtig schön auf die NAse fallen, weil es trotz Killerspielverbotes immer noch Amokläufe und Gewaltphantasien gibt .... okay, dann werden als nächstens eben mal wieder Actionfilme verboten, denn man kann sich ja die Welt den ganzen Tag schön reden bis einem die Zunge zerbröselt! Und gerade in der CDU/CSU ist das ja gängige "Verdrängungs- und Verdrehungspraxis".


@Anakin
Glaubst du wirklich das so eine Aktion etwas hilft? Meine Prognose lautet "Wohl eher nicht!" Als tausende von GameStar Lesern an die verschiedensten Regierungsvertreter zu dem Thema geschrieben haben ist nichts dabei herausgekommen, außer das mindestens 8 von 10 Politikern sagten "Also so haben wir das doch gar nicht gemeint! Unser Weltrettungsplan ist nur in Öffentlichkeit falsch angekommen!"

Ich denke es würde sich nur etwas ändern, wenn man tausende, hunderttausende wenn nicht gar millionen von Gamern mobilisieren und auf die Straße bringen könnte. Demonstrieren müssten sie, aber so wie es jetzt ist wird mal wieder jener Satz bewahrheiten:

Und unsere Politiker hören nicht zu.

Der USK-Möchtegernzerschmetterer Pfeiffer súcht regelmäßig nach willigen Gamern, die sich in seinem Institut den stempel "Amokschütze! Bitte in Sicherheitsverwahrung begeben!" aufdrücken lassen, die CDUler wenden sich an verunsicherte Eltern und reden dann nur den Müll den sie immer reden ("Das Killerspiel World of Warcraft in dem man mit Sanitätern und Panzern kämpft!") Ganz vorn an der Front um die Volksdummheit zu erhalten stehen staatliche Sender wie ARD und ZDF, die immer schön die Staatspropaganda herunterleiern.

Die Chancen stehen schlecht. Die Spieler werden nur wenig erreichen können ohne Ihresgleichen in der Politik und Wissenschaft und bis es soweit ist werden noch 30 Jahre vergehen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 19.02.2008 21:13.

19.02.2008 21:04
Serp Cordes Serp Cordes ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 16.11.2003
Alter: 39
Herkunft: Ich bin da. Reicht das nicht?



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Quellen? Wirkliche Beispiele aus der Praxis?

Das ist nur wieder ein wunderbar polemischer Aufruf, der so formuliert ist, dass sich alle aufregen müssen. Wo kann man sich denn ein objektives Bild machen, was sich genau ändert?

Ist hier denn in der Tat von einem Verbot die Rede? Wohl kaum. Eher dürfte es sich um eine Änderung der Indizierung handeln. Damit fallen schon mal alle Argumente, dass man diese Spiele nicht mehr spielen darf raus - auch wenn so eine Indizierung natürlich auch ihre Auswirkungen hat.

Bevor man mich jetzt falsch versteht: Ich befürworte diese Art der Bevormundung auch nicht. Allerdings kann ich es genauso wenig haben, wie die Gegenseite mit Schlagworten um sich wirft.

__________________


Voldi ist dem Untergang geweiht. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs...

19.02.2008 21:09 Serp Cordes ist offline E-Mail an Serp Cordes senden Homepage von Serp Cordes Beiträge von Serp Cordes suchen Nehme Serp Cordes in deine Freundesliste auf Füge Serp Cordes in deine Kontaktliste ein
Voldy
unregistriert


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@Serp Cordes
Geh mal auf meine Webpage in den Newsbereich da stehen die Veränderungen am Gesetz einzeln aufgelistet.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 19.02.2008 21:15.

19.02.2008 21:15
Stephan Stephan ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 21.01.2008
Alter: 33
Herkunft: Buxtehude



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Dito.

Ich zocke selber gerne, auch "Killerspiele". Nach allem was ich aber bisher darüber gehört habe (und ich habe mich vor gar nicht allzu langer Zeit ausführlicher damit beschäftigt), versuchen die Politiker den Killerspielen die Schuld zu geben, um nicht um tiefergreifende Konsequenzen nachdenken zu müssen.
Allerdings hat der Medienhype über die Killerspiele schon längst wieder aufgehört (was auch gut ist, wenn man bedenkt was manche selbsternannte Experten gefordert haben cO Da bekomme ich jetzt noch Bauchschmerzen).

Ich habe sehr große Zweifel, dass ein solches Gesetz verabschiedet werden wird. Die gesetzt die wir in Deutschland haben sind alle mal streng genug. Was man ändern sollte wäre die Kontrolle dieser Gesetze, dass sie auch wirklich eingehalten werden.

Dann wäre für mich auf diesem Gebiet genug getan, um evtl. Amokläufe zu verhindern.
Als nächstes sollte sich lieber um z.B. die Sache mit den Waffen oder mit dem sozialen Umfeld angeprangert und wenn möglich verbessert werden.

Wobei schon jetzt feststeht:
Es wird nie gelingen, alles jedem gerecht zu machen. Es wird IMMER solche Amokläufe o.ä. geben. Das einzige was wir dagegen machen können, ist in unserem persönlichem Umfeld so gut es geht das Risiko zu minimieren ( --> Friends , Umarmen , ... ).

Mfg

__________________
||
19.02.2008 21:23 Stephan ist offline E-Mail an Stephan senden Beiträge von Stephan suchen Nehme Stephan in deine Freundesliste auf Füge Stephan in deine Kontaktliste ein Skype-Name von Stephan: stephanb.1990
Voldy
unregistriert


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Tz, und das wo unser geliebter Schäubi ja schon die Idee hatte zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Sportgewehre für fast Minderjährige und strengere Terrorüberwachung. So kann man jeden pupertierenden Amokschützen mit zu viel Clerasil zu Hause dann wenigstens gleich nicht nur zu den bösen, killerspielspielenden Amokläufern schieben, sondern auch gleich als Terrorist abstempeln. Und so aller Welt zeigen wie "effizient" die Deutsche Sicherheit ist. *hust*

Der Traum eines jeden Politkers.

Wenns nicht alles so traurig wäre würde ich ja direkt drüber lachen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 19.02.2008 21:28.

19.02.2008 21:27
Sáthien


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Dabei seit: 29.08.2006
Herkunft: Badfic-Land



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Wen wundert es, dass Politikern so was egal ist, wo wir doch gar keine Verfassung haben sondern nur ein Grundgesetz. Das macht solche Verbote oder allein die Erwägung solcher Verbote doch erst interessant und möglich.

Sollte das Ganze wirklich stimmen, ist es ein Armutszeugnis sondergleichen und mehr als echauffierenswürdig. Mittags um halb zwei springen auch für Sechsjährige prallbusige Damen durchs Fernsehen, im Nachmittagsprogramm werden Trailer für blutige Filme im Abendprogramm gezeigt, unzensiert, kostenlos, live im heimischen Wohnzimmer.

Danke für diese Doppelmoral, lieber Jugendschutz! Ich ziehe meinen durchaus nicht imaginären Hut vor Ihnen!

Wie wäre es denn, wenn Verkäufer sich - nicht nur bei "Killerspielen" - an bereits existierende Gesetze halten würden? Die haben in dem Fall die Verantwortung, nach den Eltern oder Erziehungsberechtigten natürlich. Da bringt es nicht, ein schärferes Gesetz zu verabschieden, das nur erneut umgangen wird.

Und mal wieder wird über unsere Köpfe hinweg entschieden werden... Demokratie ist was Feines, nicht wahr?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sáthien: 19.02.2008 21:30.

19.02.2008 21:28 Sáthien ist offline E-Mail an Sáthien senden Beiträge von Sáthien suchen Nehme Sáthien in deine Freundesliste auf
Lost One Lost One ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 16.01.2008
Alter: 36



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War diese Gamestar-Aktion nicht von vorne herein zum scheitern verurteilt? Ich glaub auch nicht das irgendeine Aktion was bringen wird, entschuldigt wenn ich das sehr düster sehe, aber das Thema " Killerspiele", ist ein viel zu toller Spielplatz für alle profilierungssüchtigen Politiker, als das sie ihn wegen ein paar 1000 PC-Spielern räumen würden.


Und Unterstüzung gibt es genug, durch blinde Eltern, die den Politikern wie Schafe folgen ohne sich je selbst Gedanken gemacht zu haben und zu den Medien will ich mich eigentlich gar nicht erst äußern. Wenn man schon mit voller Absicht mies zusammengeklaute Daten präsentiert, wie berüchtigte Sendungen wie Frontal21, die sich gerne als Helfer des Volkes hochsterilisieren, da packt einen doch das kalte Grauen. Bei keinem Thema wie diesem werden Tatsachen so bereitwillig falsch wiedergegeben wie bei den so bösen " Killerspielen"

Aber um das festzuhalten, wer meint das der Sektor PC-Spiele nicht kontrolliert werden müsste, ist ein Träumer. Ich sehe aber niemanden der auch nur ansatzweiße dazu in der Lage sein sollte. Auf die Selbstkontrolle der Jugend durch die Eltern ist kein Verlass, wer auf den Verstand der Jugend selbst setzt, na ja da brauch man sich keine Hoffnungen zu machen.


Aber es ist doch wahrlich ein schönes Gefühl, wenn eine ganze Szene schon fast wie eine Terroristische Vereinigung angegangen wird. Aber warum die Schuld bei sich selbst suchen, irgendwo findet man immer einen Sündenbock.



Ach ja ich mag die in Deutschland praktizierte Art der Demokratie, man muss es nicht mit allem so genau nehmen. Scheinheilig

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* Dank an Blubble für den tollen Ava*

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lost One: 19.02.2008 22:33.

19.02.2008 22:27 Lost One ist offline E-Mail an Lost One senden Beiträge von Lost One suchen Nehme Lost One in deine Freundesliste auf
Voldy
unregistriert


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*nur mal am Rande erwähnen will, dass es davon ca. 25 Millionen Stück in der BRD gibt*


Zudem wird mir die wahre Bedeutung von BRD mal wieder bewusst.

esonders adikales esintresse




Stimmt nicht ganz. Wenn es darum geht in ölreiche Länder einzumaschieren lügen wir uns mindestens so bereitwillig die Hucke voll, nur um später empört "DER HAT GELOGEN!?" Geschockt auszurufen!



Ich glaube Doppelmoral ist nirgendwo so verbreitet wie in der westlichen Welt - ein Unrechtsstaat steht wenigstens Teilweise zu seinen Handlungen. Z.b.: "Alle Staaten sind böse, wenn sie Atomwaffen besitzen, nur wir dürfen sie haben und andere damit bedrohen, denn wir sind ja !"

Da fällt mir gleich eine Textzeile aus einem Lied von In Extremo ein:
"Sie pedigen Wasser und trinken Wein, lässt ihnen das eine Lehre sein!"
20.02.2008 14:49
Joris Joris ist männlich
Schüler

Dabei seit: 09.11.2005



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Hallo,

Auch wenn viele meine Meinung nicht verstehen werden, äußere ich sie trotzdem. Ich bin weder für ein Verbot von Killerspielen, noch direkt gegen ein Verbot.
Zwei Dinge sollten bei der Debatte klar sein...

Erstens: Ein Verbot von Killerspielen ist kein Verlust für die Gesellschaft. Es ist zwar schade, wenn dadurch ein paar Lan-Parties ausfallen und die EA Wettbewerbe unter den Tisch fallen, aber das ist kein Verlust für die Gesellschaft, weil Killerspiele nicht weder dazu beitragen, dass sich die Gesellschaft positiv entwickelt, noch tragen sie dazu bei, dass die Gesellschaft auf einem bestimmten Punkt bleibt.

Zweitens: Töten ist nicht gut, darin sollten wir alle übereinstimmen. Durch Killerspiele wird das Töten gerade für jüngere Menschen verharmlost und die Hemmschwelle herabgesetzt. Natürlich wird der ein oder andere hier sagen, dass das nicht stimmt und vielleicht den ein oder anderen Forscher zitieren... Es gibt auch Forscher, die sagen, das es stimmt. Abgesehen davon, wenn es nicht stimmen sollte, warum können die Spieler dann diese Spiele spielen, ohne das Spiel mit Abscheu zu betrachten, in dem das Töten oft genug auf bestialische Weise dargestellt wird? Wenn unsere Hemmschwelle nicht herabgesetzt worden wäre, wären wir psychisch nicht in der Lage, diese Spiele zu spielen.



Aus meinen Augen ist es in sofern sinnvoll, dass der Staat sagt, dass sie sich von diesen Produkten distanzieren und unter anderem durch meine eben genannten Punkte eine Gefahr für die Gesellschaft sehen. Dies hat nicht nur unbedingt etwas mit Popularismus zu, der natürlich auch mit eine Rolle spielt, sondern auch mit der Verantwortung der Politik gegenüber den Bürgern. Wenn eine große Gruppe von Wissenschaftlern der Ansicht ist, dass Killerspiele gefährlich sind und eine Gefahr für die Gesellschaft sind (in welchem Sinne auch immer), kann die Politik dies nicht abtun, sondern muss sich aufgrund eben jener Verantwortung, intensiv mit dem Thema befassen und Anfangs auch naiv davon ausgehen, dass Killerspiele auch mit eine Ursache für das Massaker in Erfurt waren. Alles andere wäre verantwortungslos. Die Politik hat nun auch keine Wahl. Die Politiker sind in den nicht alle Soziologen, Psychologen, Medienforscher etc. , also müssen sie auf die Meinung und die Ansicht von Experten zurückgreifen (Ausschussarbeit - Expertengremien). In anderen Bereichen wird dies auch von den Politikern verlangt. Beispielsweise bei der Verkehrssicherheit. Die Regierung ruft in die Ausschüsse auch Experten, die beispielsweise vom ADAC kommen. Warum sollte in diesem Fall nicht auch ein Expertengremium eingerichtet werden, in dem die Experten ihre Forschungsergebnisse kundtun? Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Politik häufig kritisiert wird. das liegt unter anderem an dem „Agenda Setting" der Medien, die meistens nur die negative Seite der Politik widerspiegeln und gewisse Zwänge der Medien nicht erwähnt werden, weil es für den Bürger auch bequemer ist auf der Politik herumzuhaken, als zu versuchen, sie zu verstehen. Nun kommt natürlich auch noch der viel ausgenutzte Popularismus dazu, der weder schön noch angemessen ist und leider über die Dringlichkeit und Wichtigkeit dieses Themas hinwegtäuscht. Es wird als weiter Beweis dafür angesehen, dass wir in einer Mediokratie leben. Dennoch sollte über diesen Punkt hinweg gesehen werden.

Hat die Debatte negative Folgen für die Politik? Ich denke nicht. Die Hauptadressaten der Killerspiele sind Jugendliche im Bereich von sagen wir 14-20 Jahre. 20 habe ich als Endpunkt gewählt, weil das Studium dort bei vielen dazukommt. Sicherlich geht es noch weiter nach oben. Doch ich denke, dass spätestens ab 30 die Lust aufs PC spielen langsam bis endgültig verlischt. Das bedeutet, dass die viele der Jugendlichen gerade auf dem Weg sind, sich eine politische Bildung bzw. Meinung anzueignen und noch formbar sind. Der Ärger auf Politiker wird vielleicht relativ groß sein, allerdings hat das Thema auf die einzelne Person bezogen zu wenig Relevanz als dass es (stark) in die politische Willensbildung eingreifen wird. Hier wird nur der Gedanke aufkommen, dass Politik ungerecht ist und keinen Bezug zur Realität hat. Das ist für Menschen ab 18 Jahre nichts Neues und jüngere werden ähnliche Erfahrungen auch machen. Sie werden die Politiker also kritisieren, werden aber dennoch wählen gehen und zwar die Partei, bei der sie ihre Interessen am Besten vertreten sehen. Das Thema Killerspiele ist hierbar wahrscheinlich kein relavantes Thema, da es nicht für das Glück, Karriere etc. der Person eine relevante Rolle spielt. Die Politik bleibt von dem Problem also wahrscheinlich unberührt, wir wahrscheinlich von der breiten Masse der Bevölkerung sogar noch Zuspruch bekommen (Verweis: Mediokratie). Einziges Problem könnte bei der Wirtschaft auftreten, doch dazu weiter unten mehr. Abgesehen davon ist es für die deutsche Politik kein sehr wichtiges Thema.

Es ist gut, dass die Politik sich mit dem Thema „Killerspiele“ auseinandersetzt, weil es erstens ihre Aufgabe ist und weil sie verantwortungslos handeln würden, wenn sie sich nicht damit auseinandersetzen würden. Da die Politik hier kaum negative Entwicklungen zu verzeichnen bekommen wird, sondern eher Zustimmung erfahren wird, ist es ein sehr sicheres Thema, das die Umfragewerte nur steigern wird.



Natürlich wird es hier mehr Auswirkungen geben, als bei der Politik. Jugendliche werden sich immer mehr beschweren, dass sie Ihre Killerspiele nicht mehr spielen können. Doch selbst dieser Punkt stimmt nicht. Die Killerspiele existieren ja nach wie vor, nur werden keine neuen mehr verkauft werden. Das heißt, dass Jugendliche ihre Spiele wie vorher auch spielen können. Der "Verlust" von neuen Spielen ist nicht bedeutend, da die gängigen Spiele weiterhin existieren und nicht Killerspiele auch Spaß machen können. Die Spielegesellschaft kann also ein wenig aufatmen. Der andere Teil der Gesellschaft kann sich zufrieden zurücklegen, weil der Gedanke an das Verbot der Killerspiele sie entlastet.

Die Gesellschaft wird mehrheitlich positive Resonanzen hervorrufen und die Killerspiele werden vergessen. Die Spielergesellschaft wird mit ihre bisherigen Spielen zufrieden gelassen und die Politik und in folgedesssen auch die Medien wenden sich wieder anderen Themen zu.




Die Spieleindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftssektor wie nie zuvor. Jährlich verdienen viele Spieleunternehmen Milliarden an Spielen. Somit auch an Killerspielen. Da die meisten wirklich großen Spieleunternehmen außerhalb von Deutschland sitzen, dürften hier wenige Betriebe leiden. Natürlich würden die ausländischen Spieleunternehmen hohe Verluste einfahren, die Deutsche Wirtschaft würde dies nur wenig betreffen.
Dennoch gibt es bei der Spieleentwicklung nicht nur wirtschaftliche Aspekte, sondern auch Aspekte in der Computerforschung, in der die Spieleindustrie hervorragende Pionierarbeit leistet. Allen vorneweg das deutsche Unternehmen Crytek. Ein Verlust dieser Firmen wäre sehr zu bedauern.

Die Spieleindustrie ist ein wirtschaftlich wichtiger Faktor, jedoch für die deutsche Wirtschaft nicht als so wichtig anzusehen, dass sie die Wirtschaft gefährden würden. Ein hoher Verlust würde im Bereich Forschung anfallen.




Gegen ein Verbot der Killerspiele sprechen 1/2 von 3 Punkten. Es ist somit nicht besonders verständlich sich gegen ein Verbot auszusprechen. Die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekte sind bei objektiver Betrachtung nicht besonders ausschlaggebend. Wenn ein Verbot eingeführt werden sollte, ist es, sofern es unter vernünftigen Auflagen geschieht und klare Definitionen genutzt werden positiv anzusiedeln. Es wäre schade, wenn aus dem Verbot ein willkürlicher Akt des Verbots würde, da ein Verbot doch viele positive Auswirkungen hätte.


Wie ihr seht, halte ich ein Verbot für durchsetzungsfähig, und denke auch, dass es positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hätte. Dennoch glaube ich nicht, dass es durchgesetzt wird. Ich denke auch, dass den Killerspielen zu viel Bedeutung gegeben wird und dass andere schwerwiegende Aspekte in den Diskussionen vernachlässigt werden, dennoch sind auch Killerspiele nichts positives, wie ich bereits geschrieben habe und ich werde jede Änderung des Gesetzes dementsprechend hinnehmen und akzeptieren.

Viele Grüße

Joris

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20.02.2008 15:19 Joris ist offline Beiträge von Joris suchen Nehme Joris in deine Freundesliste auf
Sáthien


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@Joris

Bei deinen Ausführungen hast du einen Punkt vergessen: Wenn man so genannte "Killerspiele" verbieten lassen kann, wo liegt dann die Grenze bei eventuell anderen Verboten? Vielleicht wird schon morgen Death Metal von den Politikern als gemeingefährlich eingestuft, oder man beschließt, dass Miniröcke für Frauen eine erhebliche Gefahr darstellen, weshalb auch sie verboten gehören? Deshalb darf es nicht zu einem solchen Verbot kommen

---

Wer entscheidet eigentlich, wo wiederum die Grenzen bei pöhsen Spielen sind? Link tötet Golblins, Mario Schildkröten - und so was spielen auch Kinder! Nicht zu vergessen: Die brutalen Pokemon-Kämpfe. Am besten gleich alles weg, so erspart man sich Ärger und Audklärung...
20.02.2008 15:37 Sáthien ist offline E-Mail an Sáthien senden Beiträge von Sáthien suchen Nehme Sáthien in deine Freundesliste auf
Lost One Lost One ist männlich
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Es gibt natürlich sehr viele PC-Gamer aber nur wenige sind organisiert oder koordinieren solche Aktionen, wie die Gamestar. Und dann ist deren Maße nicht relevant. Ja unsere Regierung kann es sich leisten, den Willen des Volkes für das es eigentlich Entritt zu ignorieren.

Das mit dem Öl ist ne andere Sache, von dem hat der gemeine Bundesbürger was außerdem was macht es da schon ein paar Staaten bei der Unterdrückung ihrer Bevölkerung zu helfen? Ich meine so lange es uns nicht schlechter geht, kann uns der Rest der Welt ja egal sein. Man blendet doch gerne für ein paar Annehmlichkeiten gerne die Schattenseiten des Lebens aus.

Ach ja die liebe Doppelmoral, es gibt für alles einen Deckmantel und mit guten Freunden kriegt man auch die schwärzeste Weste wieder Weiß. Lustig nur zuweilen, welch wirre Blüten das treiben mancher Ländern dann doch hervorbringt.

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20.02.2008 15:39 Lost One ist offline E-Mail an Lost One senden Beiträge von Lost One suchen Nehme Lost One in deine Freundesliste auf
Joris Joris ist männlich
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Ich denke nicht, dass hier die Gefahr einer Verbotswelle besteht. Zum einen werden viele Sachen Verboten oder verpöhnt, was bisher noch nie zu so einer Verbotswelle geführt hat, zum anderen muss man auch ganz klar zwischen Killerspielen und Miniröcken unterscheiden. Das Spielen von Killerspielen lässt sich direkt auf das Grundgesetz zurückführen. „Die Würde des Menschen ist unantastbar!" (GG, Artikel I Absatz 1). Auch wenn hier nur animierte Figuren auf dem PC getötet werden, ist es ganz penibel genommen ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Die Notwendigkeit eines Verbots liegt hier klar und deutlich vor, da Gewaltspiele nachweislich negative Auswirkungen auf die Psyche des Menschen haben. Miniröcke hingegen sind ein Kleidungsstück, das nicht verboten werden kann. Eine genauere Ausführung hierzu ist wohl nicht notwendig.
Killerspiele hingegen sind ein Gegenstand, den man wirklich als Gefahr betrachten kann.

Abgesehen davon ist dein Argument nicht haltbar, da man bei einem Verbot der NPD oder anderen Parteien genauso argumentieren könnte. Ein Verbot hat nicht automatisch mehr Verbote als Folge. Wenn dir deine Mutter verbieten würde, abends nach 10 Uhr nach draußen zu gehen, hätte dies auch keine weiteren Verbote als Folge.

Wir leben nicht mehr in der Weimarer Republik, in der dies möglich war. Politik ist, auch wenn es oft so aussieht, selten willkürlich, sondern beruht auf Nachforschungen, Meinungsumfragen....

Viele Grüße

Joris

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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Joris: 20.02.2008 15:56.

20.02.2008 15:55 Joris ist offline Beiträge von Joris suchen Nehme Joris in deine Freundesliste auf
MrBakerman
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"Erstens: Ein Verbot von Killerspielen ist kein Verlust für die Gesellschaft. Es ist zwar schade, wenn dadurch ein paar Lan-Parties ausfallen und die EA Wettbewerbe unter den Tisch fallen, aber das ist kein Verlust für die Gesellschaft, weil Killerspiele nicht weder dazu beitragen, dass sich die Gesellschaft positiv entwickelt, noch tragen sie dazu bei, dass die Gesellschaft auf einem bestimmten Punkt bleibt."

Solche "Argumente" kann man getrost direkt in den Rundordner befördern.
Wenn man alles verböte, was im gemeinen Volk und/oder der herrschenden Kaste als nicht weiterbringend angesehen wird, müsste das gesamte Freizeitangebot abgeschafft werden.
Sorry, ich werd mich hier jetzt nicht weiter in die Diskussion einbringen. Man kann es im politischen Rahmen nicht anständig diskutieren, wie soll es da in einem Forum geschehen?
20.02.2008 16:03
Joris Joris ist männlich
Schüler

Dabei seit: 09.11.2005



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Du verdrehst meine Aussage. Ich habe gesagt, dass speziell der Verbot von Killerspielen kein Verlust wäre. Ein Verbot anderer Aktivitäten wäre ein Verlust. Ich wollte damit nur sagen, dass die Gesellschaft es auch wenig bemerken wird, wenn die Killerspiele verboten werden und dass es ihr auch egal sein wird. Mit Verlust meine ich nicht, dass es die Gesellschaft im ganzen hindert, sondern jeden Einzelnen. Dem Einzelnen würde es herzlich egal sein, wenn seinem Nachbar die Killerspiele abgenommen werden. Der Nachbar würde es natürlich negativ bewerten und hätte eine Zeitlang schlechte Laune, würde sich dann aber auch besseren Dingen witmen. Zum Beispiel sich mit Freunden treffen, anstatt am PC sinnlos Leute abzuschießen.

Viele Grüße

Joris

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Nemo plus iuris transferre potest quam ipse habet.
20.02.2008 16:11 Joris ist offline Beiträge von Joris suchen Nehme Joris in deine Freundesliste auf
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