"Das beste kommt zum Schluss" |
Kangaroo
Schülerin
Dabei seit: 18.02.2007
Alter: 35
Herkunft: Sachsen; derzeitiger Aufenthaltsort: Halle
|
|
"Das beste kommt zum Schluss" |
|
USA 2007
The Bucket List
Komödie/Drama
Rob Reiner
Jack Nicholson, Morgan Freeman, Serena Reeder, Jonathan Mangum, Beverly Todd, Sean Hayes, Rob Morrow, Alfonso Freeman
ohne Altersbeschränkung
97 min.
Zwischen dem Großunternehmer und Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und dem Mechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) liegen Welten. Am Scheideweg ihres Lebens teilen sie sich jedoch zufällig dasselbe Zimmer im Krankenhaus und entdecken dabei, dass sie zwei Dinge gemeinsam haben. Sie wünschen sich beide, ihre restliche Zeit so zu verbringen, wie sie es schon immer wollten, bevor sie "den Löffel abgeben", und beide wollen endlich herausfinden, wer sie eigentlich wirklich sind, um Frieden mit sich selbst schließen zu können.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, ihre Lebensfreude wiederzuentdecken. Dabei entwickelt sich nicht nur eine Freundschaft, sondern sie lernen auch, das Leben in vollen Zügen zu genießen - mit Einsicht und Humor. Und jedes neue Abenteuer bedeutet einen weiteren Haken auf ihrer To-do-Liste. Denn das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss …
(Quelle: )
Habt ihr ihn schon gesehen und wenn ja - wie gefällt er euch? Obwohl er eigentlich recht kurz ist, kann ich mir vorstellen, dass er gar nicht mal so schlecht ist. Ich schau ihn mir nächste Woche an.
Lg vom Kangaroo
__________________
''
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kangaroo: 30.01.2008 10:27.
|
|
30.01.2008 10:20 |
|
|
rai
Schüler
Dabei seit: 17.09.2005
|
|
Ich hab ihn vor einer Weile gesehen und hatte teilweise durchaus Spaß... abgesehen von den Szenen, in denen die beiden sich ihre Lebensgeschichte erzählen und der Film versucht, tiefsinnig zu werden.
Was mich vor allem gestört hat, war die Tatsache, dass Jack Nicholson in letzter Zeit irgendwie kaum andere Rollen hatte als den alten traurigen Mann, der so zur Hälfte des Films irgendwann feststellt, dass er ein alter trauriger Mann ohne Freunde ist, wo er sich doch die ganze Zeit über für den tollen Hecht gehalten hat.
Wirklich, "Was das Herz begehrt", "About Schmidt", "The Bucket List", alles dieselbe Leier.
Trotzdem ein guter Film, den man sich durchaus mal angucken kann, wenn man über den bescheuerten deutschen Titel hinwegsieht.
Ich habe keine Bucket List, allerdings eine "101 Things in 1001 Days"-Liste, die finde ich irgendwie realistischer. Eine Bucket List in meinem Alter zu erstellen und abarbeiten zu wollen, würde bei mir wahrscheinlich so eine halbe Panik auslösen, nach dem Motto "Oh mein Gott es kann jederzeit vorbei sein ICH MUSS UNBEDINGT DIE LISTE FERTIG BEKOMMEN", das wäre nicht gut
Ich brauche immer einen Zeitpunkt, zu dem meine Listen abgearbeitet sein müssen.
__________________
|
|
30.01.2008 11:34 |
|
|
Kangaroo
Schülerin
Dabei seit: 18.02.2007
Alter: 35
Herkunft: Sachsen; derzeitiger Aufenthaltsort: Halle
Themenstarter
|
|
Mann , ich musste mich jetzt echt zur Seite 6 durchkämpfen. *puhh*
Also, habe den film jetzt auch gesehen und fand ihn hinsichtlich des Themas echt gut gemacht. Mit kurzen Worten: Er hat mir gefallen.
Vor allem der Witz von Jack war echt komisch.
Auf Grund der Tatsache, dass ich in der zweiten reihe sitzen musste, war es zwar schwierig die gesamte Leinwand ohn kopfbewegungen zu überblicken, dafür habe ich aber die Schauspieler noch nie soooo groß gesehen. Da verpasst du echt kein Detwil.
Das Ende wr auch toll!
Was die bucket list angeht - ich habe noch keine geschrieben, aber es gibt schon so ein paar dinge, die ich noch "unbedingt" machen würde. aber so eine löffeliste lohnt sich auch nur,wenn man in so eine oder eine ähnliche situation kommt wie die beiden.
Lg vom Kangaroo
__________________
''
|
|
11.02.2008 11:48 |
|
|
|
Der Film war nicht schlecht, da die Schauspieler schon mal sehr gut waren.
(Jack Nicholson und Morgan Freeman, beide genial)
Es war ein schöner,trauriger Film.
Und nein ich habe noch keine Liste gemacht, aber falls man mir auch sagen würde, wie lange ich noch leben werde, würde ich vielleicht auch so eine Liste machen.
__________________
|
|
19.12.2010 23:05 |
|
|
Vermouth unregistriert
|
|
The Bucket List ist ein wunderbarer Film.
Ich habe so geheult am Ende, als man auch Edward, oben auf dem Himalaya in einer Dose des teursten kaffees der Welt, neben Carter stellte.
Der Film war wirklich berührend, ich habe es keine Sekunde lang bereut, ihn anzusehen.
Aber mit einer Löffelliste hab ich noch nicht angefangen, ist wohl auch ein bisschen zu früh
|
|
24.12.2010 13:15 |
|
|
BellaBlack
Schülerin
Dabei seit: 25.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Godric's Hollow Pottermore-Name: BlutFang108
|
|
der Film war echt richtig gut aber mit einer "Löffelliste" will ich jetzt noch nicht anfangen ist glaub ich noch ein bisschen zu früh
__________________
|
|
02.09.2011 11:06 |
|
|
rai
Schüler
Dabei seit: 17.09.2005
|
|
Wieso zu früh?
Man muss die Liste ja nicht in ein paar Monaten abstrampeln.
Zu früh für eine Liste der Dinge, die man unbedingt getan haben möchte, kann es doch nie sein
__________________
|
|
02.09.2011 14:12 |
|
|
|
Da schließe ich mich an, ein "Zu früh" gibt es nicht.
Wenn mir irgendetwas zu dieser "Löffelliste" einfällt, dann versuch ich das auch zu schaffen, bzw. behalte ich diese Idee, erstmal.
Ob diese/r Idee/Wunsch dann auch verwirklicht wird, ist ja eine andere Frage.
__________________
|
|
02.09.2011 17:10 |
|
|
|