Umfrage: Findet ihr, dass J.K Rowling manche Tode zu kurz geschildert hat? |
Ja |
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192 |
78.05% |
Nein |
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50 |
20.33% |
Mich haben die Tode nicht interessiert |
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4 |
1.63% |
Insgesamt: |
246 Stimmen |
100% |
Findet ihr, dass J.K Rowling manche Tode zu kurz geschildert hat? |
pips unregistriert
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ich fand auch Lupin und Tonks viel zu kurz (grad die beiden waren ja noch voll wichtig für harry bzw besonders Lupin) und Fred
da hätte sie finde ich noch bisschen mehr zu George schreibn solln oder wenigstens in den Epilog noch das mit reinschreibn solln das er sein Sohn nach ihm benannt hat
und Colin war auch kurz aber ich fand die oberen beiden sehr viel schlimmer!!!
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21.03.2008 13:22 |
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FrlCosmos unregistriert
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Auf jeden Fall!!!
Da geb ich dir sowasvon Recht!!!!!
Ich hätte gern gewusst wie er auf seinen Tod reagiert hat!!
JoJo
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21.03.2008 17:48 |
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snape jun. unregistriert
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Es war eine echte Schlacht und leider gibt es dabei auch immer Opfer.
Nur wurde so mancher Tod viel zu kurz geschildert und es bleibt somit ein fahler Beigeschmack der Sinnlosigkeit.
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21.03.2008 17:55 |
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Der Muggel unregistriert
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ja ich fand eigentlich alle zu kurz
Fred z.b hätte ich mir wenigstens noch gewünscht , wie George drauf reagiert
@ summer_of*94 ich kann dir in deinem letzten Satz nur zustimmen
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22.03.2008 09:55 |
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Ich finde auf die Tode von Colin Creevy, Tonks und Remus hätte sie ein bisschen näher eingehen müssen. Nur so in einem Nebensatz erwähnt finde ich persönlich nicht so toll.
Auch hätte ich es gut gefunden wenn sie ein bisschen näher auf die Gefühle von George eingegangen wäre nach dem Tod seines Bruders.
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[/FONT]
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22.03.2008 14:05 |
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Kaluna
Schülerin
Dabei seit: 14.11.2007
Alter: 30
Herkunft: Rivendell
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Ich finde allgemein alle Tode von HP viel zu kurz. Angefangen schon bei Sirius. Für Fred hätte ich mir ein paar witzige und einfach coole letzte Worte gewünscht, damit man ihn so in Erinnerung behält wie er war.
Vor allem die Trauer von George um seinen Zwillingsbruder hätte man besser schildern könknen.
Von Lupins und Tonks Tod hat man leider gar nichts erfahren.
Und Snape, nun der hätte überhaupt nicht sterben sollen, aber wenn er schon sterben muss dann mit nem oscarreifen Abgang.
Überhaupt finde ich es ein bisschen seltsam, dass die Tode anscheinend alle anderen (Haupt)Charas so unberührt lassen. Wenn ich so viele Menschen an einem Tag verlieren würde wie z.B Harry würde ich am Schluss des Tages nicht so ruhig dasitzen können.
__________________ "Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen"
"When you can live forever, what do you live for?"
"Wit beyond measure is man's greatest treasure!"
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26.03.2008 16:08 |
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Hankstar
Schüler
Dabei seit: 28.07.2007
Alter: 32
Herkunft: aus der Kneipe
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Ich finde es okay,obwohl Lupin meine Liblingsfigur aus den Büchern ist. Es ist halt Krieg und irgendwie war es ja logisch das J.K. noch ein 3 Waisenkind reinbringt von wegen 3 Geschichten gibt verschiedene Möglichkeiten wie die sich entwickeln.Dafür gabs später ja noch ne Begegnung mit Lupin.So finde ichs okay.J.K. hat alles wichtige reingebracht und so ist es auch gut.
Und sonst kann ich nur sagen im Krieg hat man nunmal nicht viel Zeit zum trauern
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26.03.2008 19:05 |
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FreeZ unregistriert
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Definitiv! Vielleicht könnte ich mich mit den Toden von Lupin und Tonks wenigstens etwas mehr anfreunden, wenn sie nicht so nebenbei erwähnt worden wären. Klingt bissl so als würde sie kurz vor dem Ende des Buches merken: "Ups, die mussten j auch noch sterben..."
das ist gleichzeitig mein größter Störfaktor an dem Buch.
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21.04.2008 22:20 |
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~Lana~
Schülerin
Dabei seit: 31.07.2008
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Ja es war wirklich zu kurz. Ich habe vielleicht in einem Satz mitbekommen,dass Tonks tot ist, und dann habe ich mir gedacht heee? Habe ich was verpasst? Ich meine sie war ja eine wichtigere Person, da hätte man mehr darüber erwähnen können. Ich fand es sowieso bescheuert das sie und Lupin gestorben sind. Der arme Ted.
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30.03.2009 18:04 |
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Letitia Lilianna Jones
Schülerin
Dabei seit: 24.02.2008
Alter: 35
Herkunft: Leipzig Pottermore-Name: Aurorsand12088
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Also ich finde auch, dass die Tode eindeutig zu kurz sind.
Ich meine, sie muss ja auch keinen eigenen Roman über die Toten schreiben (obwohl das mal eine nette Idee wäre) - aber zumindest hätte es so oder so ähnlich klingen sollen : Als Harry durch die Reihen der Toten ging, sah er Remus und Tonks, die beiden waren zwar tot, aber doch im Tode vereint. Sie hatten die Ruhe verdient, und Remus war nun endlich nicht mehr allein.
So in die Richtung, das hätte völlig ausgereicht.
Oder auch Collin Creevey: Fast hätte sich Harry daran erinnert, wie Colin ihn im zweiten Schuljahr genervt hatte, doch nur fast, denn der Tod nahm diese Erinnerung mit sich.
Einfach so in einer Gefühlvollen Art in ein zwei Sätze noch einmal daran erinnern, dass sie gute Menschen waren und für das gute starben.
__________________ Gleichschlagende Herzen tanzen,
gezwungene Herzen treten sich,
so zwinge keine sich zu treten,
den Tanz der anderen zu stören.
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31.03.2009 12:01 |
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~Lana~
Schülerin
Dabei seit: 31.07.2008
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Ich finde auch, dass im letzten Band viel zu viele gestorben sind. Viel mehr als vorher, das fand ich schlimm.
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31.03.2009 18:03 |
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Larisa
Schüler
Dabei seit: 23.11.2008
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der meinung bin ich auch und besser hätte ich meine meinung auch nicht begründen können.
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01.04.2009 21:00 |
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bloody_hell unregistriert
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ich hätte schon gerne gewusst, warum manche gestorben sind...bzw. von wem sie ermordet wurden. aber dann wär es noch trauriger gewesen
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05.04.2009 17:59 |
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Espria
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2009
Alter: 30
Herkunft: Irgendwo am Meer, von wo man die Sterne sieht!
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Also das letzte Buch ist leider sehr dunkel und traurig,da ist es leider selbstverständlich,dass der Tod unweigerlich in den Vordergrund tritt.
Dumbledore ist tot und Lord Voldemort übernimmt die Zaubererwelt.
De Tod von Lupin,Tonk und auch Collin hat Harry ja selber nur wie durch einen Schleier gesehen.
Nachdem Fred gestorben ist,rückte das Alles noch weiter von Harry weg,weil er wie betäubt war.
Und deren Tod war nur ein weiteres Indiz für ihn,dass es für ihn im Leben nur noch Leid gibt.
Und wie schon gesagt wurde,schreibt Rowling ein wenig mehr und enger aus Harrys Sicht
Ich fande,wenn man die Tode weiter verfolgt hätte,wer ein wenig das Betäubende verschwunden,was Harry fühlte.
Er hat es zu dem Zeitpunkt nichtmehr an sich rangelassen und das hat Rowling,denk ich,pefekt konstruiert.
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08.04.2009 21:23 |
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