In welches Haus gehören für euch die Charaktere? |
vampire
Schülerin
Dabei seit: 24.03.2009
Alter: 33
Herkunft: Hessen
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ich finde die einteilung in die häuser auch gut!
mich hat es zuerst zwar schon ziemlich gewundet, dass peter in gryffindor war, aber es können ja auch nich alle todesser in slytherin sein und es ist ja auch in ordnung, wenn schüler eines hauses auch eigenschaften aus einem anderen haus haben. zum beispiel dass hermine auch nach raveclaw gepasst hätte oder cedric nach gryffindor
insgesamt passt es einfach so, wie es ist
__________________ to know the future, return to the past!
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19.06.2009 18:25 |
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Korksie unregistriert
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Also im Großen und Ganzen finde ich die Einteilung in die Häuser auch gut.
J.K. Rowling wird sich schon was dabei gedacht haben
*gg*
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20.06.2009 13:05 |
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H-Heinzelmann
Schülerin
Dabei seit: 16.07.2009
Alter: 29
Herkunft: Sachsen
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Ich finde die Aufteilung auch soweit gut. Neville hätte ich vielleicht nach Hufflepuff getan, aber man merkt ja später, das er wirklich soo mutig ist, dass man gut versteht, dass er in Gryffindor ist. Luna...hm...wie Hermine, passt zu Ravenclaw und Gryffindor
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18.07.2009 11:44 |
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@Kristall@ unregistriert
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ich persönlich finde das die ganzen Charaktere passend in die Häuser ausgewählt wurden. Ich gebe auch H-Heinzelmann recht das Nevill schon gut zu Huffelpuff passen würde. James und Sirius nach Slytherin. Ron und Hermine Griffendore. Harry... würde eigendlich gut zu Slytherin oder Griffendor passen. Lupin, ein sehr netter Mensch ^^ würde zu Griffendor, Ravenclaw oder Huffelpuff passen( aber nicht nach slytherin, dazu is er zu nett xD).
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18.07.2009 11:51 |
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vielleich hat der sprechende Hut bei james und sirius auch lange überlegt (wie bei harry) ob sie nach slytherin kommen.
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19.07.2009 14:23 |
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Jausti
Schülerin
Dabei seit: 22.11.2008
Herkunft: Krähenfeld
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ich finde es gut, dass sirius nach gryffindor gekommen ist. da kann er doch noch so viele streiche spielen wie er will, er hat sich immerhin gegen seine eigene familie und deren gesinnung gestellt und dafür ist schon eine gehörige portion mut nötig. außerdem finde ich es blöd wenn immer gesagt wir gryffindor =gut und slytherin = böse. klar es kommt natürlich so rüber, aber ich denke entscheidend dafür, wer in welches haus kommt sind eher qualitäten wie mut oder eben listigkeit.
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19.07.2009 17:13 |
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Heartcore
Schülerin
Dabei seit: 02.02.2010
Alter: 34
Herkunft: Dresden
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Ich denke Peter in Gryffindor geht schon in Ordnung. Ich bin sowieso gegen das ganze Schubladendenken. Manche Personen kann man eben nicht 100%ig in ein Haus zuordnen. Und wenn man annimmt, dass Peter, als er nach Hogwarts kam, 11 Jahre alt war, war er ja eh noch in einer "Entwicklungsphase" und sein Charakter vielleicht noch nicht vollständig entwickelt.
Bestes Beispiel ist ja Neville. Wie unsicher und auch ein wenig feige er noch im ersten und zweiten Schuljahr war. Da hätte er nach der ersten Einschätzung wirklich nach Hufflepuff gepasst. Was dann aber letztendlich im 7. Band aus ihm geworden ist.
Regelrecht ein Anführer.
Meiner Meinung nach hat Neville die größte Entwicklung vom 1. bis zum 7. Band durchlebt. Und spätestens seit dem 7. Band sollte doch jedem klar sein, dass Neville eindeutig nach Gryffindor gehört.
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05.02.2010 19:05 |
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Shiva
Schülerin
Dabei seit: 28.01.2009
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Auch wenn ich jetzt gesteinigt werden sollte-
Hermine passt mür mich perfeckt nach Hufflepuff.
Der Hut hat für sie auch Ravenclaw in Erwägung gezogen sie aber doch lieber nach Gryffindor gesteckt. Ist ja auch gut und schön. Sie ist ja auch sehr intelligent (Ravenclaw) und mutig (Gryffindor), aber ich finde auch für Hufflepuff wäre sie Vorzeigeschülerin Nummer eins - Fleiß, Gerechtigkeit, Hilfsbereitschaft und Treue.
Ja Peter Pettigrew- der ist so eine Sache. Ich glaube er muss sich einfach stark verändert haben, sonst ergibt das Ganze kaum Sinn für mich. Dumbledore meint ja auch, Snape hätte als Erwachsener nach Gryffindor gepasst.
Dass Sirius und James nach Slytherin sollten, wegen ihrer Abstammung ist doch Blödsinn. Die anderen drei Häuser waren schließlich auch nicht leer, als Muggelgeborene noch nicht nach Hogwarts durften. Und auch die Weasleys sind eine alte reinblütige Zaubererfamilie, aber da stelle man sich bitte mal Fred und George in Slytherin vor, oder Molly und Arthur in ihrer Jugend.
Außerdem hat Slytherin ja auch viele Halbblüter.
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05.02.2010 19:49 |
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Janni unregistriert
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Muggelstämmige durften schon immer nach Hogwarts. Nur Slytherin war dagegen.
Zu Peter kann man sagen, dass er wohl nicht schlecht nach Slytherin gepasst hätte.
Aber ich nehme an, er ist durch ein winziges Fünkchen Mut (Körperteile abhacken, Werwolfsausflüge...) gepaart mit dem Willen, zu seinen Freunden zu wollen, zurecht dort gelandet. Nur, dass sich das durch die Umgebung irgendwire nicht gefestigt hat.
Es passen schon alle.
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05.02.2010 20:48 |
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Shiva
Schülerin
Dabei seit: 28.01.2009
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Zu den Zeiten als Phineas Schulleiter war, meine ich nicht. Wobei, kann mich auch irren und ich hab es nur angenommen, da die Schulleiter ja scheinbar selbst entscheiden durften wer darf und wer nicht. Zumindest Leute wie Lupin durften vor Dumbledore überhaupt nicht.
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05.02.2010 21:05 |
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Stroiner
Schülerin
Dabei seit: 19.09.2009
Herkunft: NRW
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Ich finde, es passen alle ganz gut in ihre Haeuser.
Der einzige, bei dem ich mich manchmal gefragt habe, ob er nicht besser nach Ravenclaw gepasst haette, war Cedric.
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09.02.2010 19:30 |
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Mathilda Moore unregistriert
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Naja, die Frage ist für mich weniger, ob sich Rowling richtig entschieden hat, sondern viel mehr, ob der sprechende Hut da ganz bei der Sache war.
So wie ich die Sache auffasse, sind es eher "Richtlinien" als wirkliche Regeln, nach denen der Hut sortiert. Es ist schließlich nicht so, als könne man einem Menschen in den Kopf schauen und sagen "Aha! 60% Mut, 20% Grips, 15% Treue und 15% Hang zum Regelnbrechen!" Nicht einmal ein sprechender Hut mit unheimlich ausgeprägten psychologischen Fähigkeiten kann das.
Geschwister kommen ja häufig in die selben Häuser, das gleiche Gilt unter den Generationen: bei jemandem, dessen Eltern beide Gryffindors waren ist es sehr wahrscheinlich, dass auch er in dieses Haus kommt. Sirius war da eine Ausnahme, er war ja sozusagen das schwarze Schaf der Familie und seine Ansichten unterschieden sich doch sehr von denen seiner Eltern.
Außerdem scheint der sprechende Hut ja doch viel Wert auf die Wünsche der Schüler zu legen: Snape - wie Harry später anmerkt einer der mutigsten Menschen überhaupt - kam nach Slytherin. Und warum? Weil er es so wollte. Das selbe gilt später für Harry.
Und wenn wirklich ganz rigoros nach Charaktereigenschaften sortiert werden würde, warum ist Hermine dann nicht in Ravenclaw. Sicher, auch sie ist sehr mutig und tapfer, aber das erste, was man als Leser mit Hermine in Verbindung bringt ist und bleibt Intelligenz. Und Ehrgeiz.
Auch hier: wenn man nach dem strengen Prinzip vorgeht, dass es wirklich nur auf den Charakter ankommt, dann hätte Harry meiner Meinung nach nach Hufflepuff gemusst, weil ich ihn ehrlich gesagt immer als sehr loyal gegenüber seinen Freunden wahrgenommen habe.
Und List und Tücke? Ganz ehrlich, schlagt mir nicht den Kopf ein, aber wenn das nicht nach Fred und George Weasley klingt, weiß ich auch nicht weiter.
Fazit: der Hut macht seinen Job schon richtig - er sortiert nach Charakter, Herkunft und berücksichtigt die Vorlieben der Schüler.
Eine interessante Frage nichtsdestotrotz.
Diese Frage bringt mich auf ein anderes Thema:
Slytherin. Ich habe diese "krasse" Aufteilung - gut und böse - in Büchern noch nie so ganz befürwortet und deshalb habe ich mich auch manchmal darüber geärgert, wie Slytherin dargestellt wird. Sicher, Salazar Slytherins Ansichten waren nicht empfehlenswert und man kann nicht abstreiten, dass dieses Haus eine üble Geschichte hat, aber ich finde es nicht ganz fair, wie es in den sieben Büchern herüberkommt.
Beispiele:
- in der Slytherin Quidditchmannschaft spielen immer nur Jungen, was darauf hinweist, dass Mädchen dort auf jeden Fall den Kürzeren ziehen
- der Großteil der Slytherinmannschaft wird als hässlich, fett und vor allem absolut dumm beschrieben - außerdem spielen sie wirklich ALLE immer unfair
- die einzigen (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere aus Slytherin sind Snape (und hier ist das sympathisch natürlich wirklich Ansichtssache) und Regulus - der nicht einmal wirklich vorkommt
Sicher, Slytherin und Gryffindor sind alte Feinde und da die Bücher aus der Sicht eines Gryffindors geschrieben sind, können sie natürlich nicht ganz objektiv sein. Nichtsdestotrotz kommt es immer so rüber, als wären alle, aber auch wirklich alle Slytherins von Grund auf böse, gehässig und ganz und gar unsympathisch. Alle bereit, sich in kleine, fiese, geierhafte Todesser zu verwandeln. Hier hätte ich ein wenig mehr Blickwinkelvielfalt wirklich gut gefunden...
Es gab auch schwarze Magier aus dem Hause Gryffindor. Es gab auch Helden in Slytherin.
Das ist einer der Gründe, aus denen ich die ganze Snape Geschichte wirklich genossen habe...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mathilda Moore: 11.02.2010 00:30.
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11.02.2010 00:25 |
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Janni unregistriert
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Was ist mit Slughorn und Andromeda? Slytherins und alles andere als schwarzmagisch.
In den Büchern steht dazu nichts, aber im Film sieht man Gilderoy Lockhart in einem Foto als Ravenclaw. Wahrscheinlich eher ein Patzer der Filmemacher, aber angenommen JKR hat zugestimmt: Was hat der da verloren? Das einzige, was er mit den anderen Ravenclaws (Padma, Rowena, Cho...) gemeinsam hat, ist, dass er gut aussieht. Ich hätte ihn eher nach Slytherin geschickt. Aber wer weiß schon außer vielleicht JK, wie er als elfjähriger war.
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11.02.2010 08:35 |
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Sabine
Schülerin
Dabei seit: 05.11.2009
Alter: 53
Herkunft: Österreich
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Es sind Rowlings Protagonisten, Antagonist und Nebencharaktere.
Sie hat sie eingeteilt und so ist es.
Und es ist gut so.
__________________ Sabine
Obmann Holo-Con Austria
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11.02.2010 10:38 |
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