Wer hätte nicht sterben sollen? |
Annemaus
Schüler
Dabei seit: 14.06.2010
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In den ersten sechs Büchern hatte ich es immer für selbstverständlich gehalten, dass Snape da ist, um im Notfall einzugreifen (1. Band Quidditch, 4. Band beim Angriff des falschen Moody...)
Jetzt wird er nie wieder durch die Gänge von Hogwarts rauschen.
__________________ Hogwarts will always be there to welcome you home.
(JKR)
Sieh mich an!
(Severus Snape)
Who´s James Bond! Severus Snape is the best british agent ever!
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08.02.2011 07:47 |
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danni
Schüler
Dabei seit: 01.02.2011
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Also am allerschlimmsten fand ich es als Dobby gestorben ist
und dicht gefolgt von Dobby fand ich Freds Tod am schlimmsten. Oh man wenn ich den Film sehe brauch ich bestimmt ohne Ende Taschentücher
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liebe Grüße danni
Harry Potter Trading Card Game
SEVERUS AFTER ALL THIS TIME??
ALWAYS!!
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08.02.2011 09:03 |
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Proteus
Schülerin
Dabei seit: 07.02.2011
Alter: 36
Herkunft: Homburg
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Definitiv Fred, aber Hedwigs Tod tat mir auch so verdammt leid.
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08.02.2011 13:53 |
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Slytherinprincess
Schülerin
Dabei seit: 23.07.2012
Alter: 50
Herkunft: Süddeutschland Pottermore-Name: Drachenschwert14439
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Für mich hätten Snape und Fred nicht sterben sollen.
Der eine Zwilling ohne den anderen geht ja nun mal gar nicht und Snape hat soviel riskiert, dass er sich auch was besseres verdient hätte.
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24.07.2012 15:05 |
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harry07
Schülerin
Dabei seit: 18.06.2012
Alter: 29
Herkunft: Godric's Hollow Pottermore-Name: QuaffelKlatscher1081
7
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Also ich finde, alle hätten irgendwie nicht sterben sollen...
Aber den Tod von Snape und Dobby fand ich am schlimmsten :'(
Snape hätte Harry sehr viel über Harrys Familie erzählen können... Hätte auch Sirius machen können, aber der ist ja leider schon im 5. gestorben :'(
Der Tod von Lupin und Tonks und Fred und natürlich Hedwig fand ich auch ganz schlimm... Der arme Ted :'(
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25.07.2012 10:08 |
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Aus welchem Grund hätte Sirius das tun sollen? Und der Gute hätte das jawohl nie ohne sarkastischen Unterton und dümmlichen Kommentaren auf die Reihe bekommen. Und wenn Snape überlebt hätte, sehe ich auch keinen Grund, weshalb er Harry auch nur irgendwas mitteilen sollte.
Wer aber auf jeden Fall überlebt hätten sollte; Fred und Bellatrix Lestrange.
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31.07.2012 02:12 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Fred Weasley. Zwillinge auseinander zu reißen ist einfach grausam!
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29.11.2012 21:43 |
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Chloe Riddle
Schülerin
Dabei seit: 22.07.2012
Alter: 25
Herkunft: London Pottermore-Name: SchlossFloo7046
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Voldemort
Bella
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29.11.2012 21:53 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Am schlimmsten und ungerechtesten, glaube ich, fand ich Sirius' Tod. Erstens, weil er unterm Strich so wenig von seinem Leben hatte - ZWÖLF Jahre in Askaban, dann ist er gerade mal zwei Jahre frei, die er aber auch nicht wirklich voll nutzen kann, weil er sich verstecken muss und kaum Zeit mit Harry hat, und dann stirbt er auch schon...
Und zweitens wegen der Art, auf die er gestorben ist - keiner weiß so richtig, was es mit diesem Vorhang auf sich hat, womöglich könnte er doch zurückgeholt werden, wenn man nur wüsste wie - es gibt keine Leiche, keine Beerdigung, seine Freunde haben ihn verloren, können aber nicht mal richtig trauern.
Und dann Fred. Ich kann nicht glauben, dass George darüber jemals hinwegkommt.
Bei Snape hat's wiederum irgendwie "gepasst". Sein Leben war doch eigentlich schon vorbei, als James und Lily geheiratet haben. Danach hatte er nur noch seine Agentenrolle und seit Harrys Eintritt in Hogwarts auch noch ständig das James wie aus dem Gesicht geschnittene Kind seiner großen Liebe vor Augen. Er war zwar ein Arsch, aber so ein mieses Leben wünsche ich so ziemlich keinem. Nachdem er dann seinen Teil dazu beigetragen hatte, Harry zu schützen und Voldemort zu besiegen, war das, wofür er überhaupt die ganze Zeit noch gelebt hatte, vorbei. Wäre er nicht gestorben, hätte er es zwar ohne Voldemort natürlich leichter gehabt, aber nach wie vor ohne Lily leben müssen. Ein Happy End war für ihn nie möglich. Sein Tod war nicht schön, aber storytechnisch irgendwie konsequent, finde ich.
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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30.12.2012 22:07 |
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Moody
Schüler
Dabei seit: 30.12.2012
Alter: 33
Herkunft: NRW
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Snape hat seinen Tod verdient (im guten). Ihn am Leben zu lassen ohne ein neues Ziel (in einer friedlichen Welt) wäre nicht toll für Ihn.
Hm der Tod von Fred: Ich persönlich denke schon das George darüber wegkommt. Fred war zwar ein lustiger hinterlässt aber keine grosse Lücke, auch weil es so viele Weasleys gibt und George jemand anderern noch hat. Auch gab es für mich keinen Umstand warum Fred wirklich gebraucht wird, ausser natürlich jeder Tod ist ein Tod zu viel.
Das Thema mit Sirius ist so eine Sache.
Ich selber finde das natürlich schade, sehr schade aber um Harry da er einen Familienmitglied verliert, eigentlich das letzte was er hatte.
Für Sirius hingegen würde ich das nicht als so negativ sehen. Er ist im Kampf gestorben und hatte einige Zeit Kontakt zu Harry. Das wird ihm schon viel spass gemacht haben. Grossartig Ziele im Leben hat er nicht mehr. Von den Blacks gibts keine mehr...sein Leben an sich ist auch schon vorbei, ähnlich wie Snape lebte (ZdL: Ziel des Lebens) er nur wegen Harry. Auch natürlich wenn das ganz andere Gründe waren.
Könnt ihr euch aber vorstellen das der Sirius nach dem Krieg selber iwo hingeht sich ne Frau sucht und sein Leben weiterführt? Ich weis nicht....obwohl er natürlich nicht so Physisch ist wie Snape bei dem man es ganz vergessen könnte.
__________________ Jimmy Joyful
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30.12.2012 22:22 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Dem kann ich insgesamt zustimmen (und das sag ich als Snapefan). Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn dieser verbitterte, hassgetriebene Charakter sich doch noch irgendwie mit der Vergangenheit hätte aussöhnen, loslassen und ein neues Leben beginnen können. Aber was in der Realität das Ziel wäre, würde imo in der Geschichte die Figur zerstören. Snape find ich gerade deshalb interessant, weil seine Geschichte tragisch ist (Und ja, ein emotionaler Vollpfosten zu sein, der nicht kapiert, dass er durch seinen Hass sich selbst das Wasser abgräbt fällt für mich auch unter Tragik). Ich wette, dass es nicht halb so viele Snapefans und Snape-FFs gäbe, wenn die Sache anders gelaufen wäre, selbst wenn hier viele schreiben Snape hätte nicht sterben dürfen. Mal ehrlich, wenn sich Snape am Ende mit Harry ausgesöhnt, neu verliebt und seine Unterrichtsmethoden überdacht hätte, hätten glaub ich viele das Buch zugeschlagen und einen Haken unter Snape gesetzt. So hat Rowling aber doch gerade durch den Tod eines Charakters, der im Leben keinen Frieden fand, ihn über das Buch hinaus "am Leben" gehalten - wenn jemand versteht, was ich damit meine.
Ich finde sogar, sie hat ihm durch die ausführliche Schilderung seines Todes eine ziemliche Ehre erwiesen, wenn man mal bedenkt, wie kurz Lupin, Tonks oder Mad-Eye Moody, die auch ihre fans haben, abgehandelt wurden. Außerdem ist er wie Dumbledore ja Dank Schulleiterporträts trotzdem noch irgendwie in Hogwarts.
zum Thema Sirius:
nein, finde nicht, dass sein Leben vorbei war. Er hatte seinen Paten (den er im Gegensatz zu Snape geliebt hat) und hätte nachdem Voldemorts Rückkehr und die Sache um Wurmschwanz publik geworden wäre auch wieder ein normales Leben führen können nach seiner Rehabilitierung. (siehe Halbblutprinz Kapitel der andere Minister - da erklärt Fudge, dass Sirius unschuldig war). Und ja, ich klnnte mir vorstellen, dass Sirius nach dem Krieg "irgendwo hingeht, sich ne Frau sucht und sein Leben weiterführt"
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von SynthiaSeverin: 30.12.2012 23:07.
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30.12.2012 22:50 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Ich kann Sam Chaucers Beitrag nur unterschreiben.
Ich denke schon, dass Sirius noch was vor hatte in seinem Leben. Sicherlich, er war 12 Jahre damit beschäftigt, nicht verrückt zu werden und am Ende damit, den Verräter seines besten Freundes zu finden. Aber ich finde, man sieht ganz deutlich, dass er danach mehr in seinem Leben hatte als Harry und der Krieg. Als Mr Weasley im Mungo liegt und im Grimmauldplatz Leben herrscht, blüht Sirius richtig auf. Er hat Menschen um sich, genießt das Zusammensein, hat richtig gute Laune. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er nach dem Krieg, wenn sein guter Ruf wiederhergestellt ist, dem Grimmauldplatz entflieht und sich ein neues Leben aufbaut, vielleicht wen kennenlernt, regelmäßig Besuch von Harry und anderen bekommt und und und.
Und dass Fred keine große Lücke hinterlässt, weil es ja noch andere Weasleys gibt - also da hab ich mich echt verschluckt hier. Fred war Georges Zwillingsbruder! Zwillinge haben eine besondere Bindung zueinander. Es waren die besten Freunde, Seelenverwandte. Ich kann mir gut vorstellen, dass George nie wieder einen Patronus hinbekommt, weil sämtliche gute Erinnerungen von ihm mit Fred zu tun haben.
Ganz schlimm finde ich, ich habe es schon einmal erwähnt, Colins Tod. Grausam. Es wurde so nebenbei erwähnt, er hat sich zurückgeschlichen und war erst 16. Ich finde, nach Hermine ist er der Muggelgeborene, der am meisten riskiert und getan hat. Allgemein hat es das Kapitel bzw. die Szenen in sich. Auch Lupin und Tonks fand ich sehr grausam.
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31.12.2012 12:29 |
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