 BREAKING NEWS - Das wichtigste vom Tag  |
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Wenn im 21. Jahrhundert sich die Hälfte der Bevölkerung im Alltag nicht gleichgestellt sieht, wird das u. a. wohl auch etwas mit mangelnder Organisation und dem mangelden Willen sich stärker politisch zu engagieren zu tun haben. Der ewige Blick zurück und das Beklagen überholter Rollenverteilungen schafft mit Sicherheit keine gesellschaftlichen Veränderungen. Ein wenig mehr Alice Schwarzer könnte hilfreich sein im Kampf der Geschlechter.
Viele Fachfrauen und -männer halten es, Kinderwunsch etc. vorausgesetzt, mittlerweile für sinnvoller Kinder direkt nach Abschluss der Berufsausbildung/Studium zu bekommen. Vor allem aus zwei Gründen:
- Frau steigt früher wieder in den Beruf ein
- eine abgeschlossene Berufsausbildung/Studium ist schon lange kein Garant für eine gesicherte Zukunft mehr. Stichwort hierzu "Generation Praktikum".
Damit wirst du mit Sicherheit nicht alleine stehen. Ãbrigens, >grins<, den Begriff kannte ich noch nicht. Danke für diese Bereicherung meines Wortschatzes.
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In meinem Freundes- und Bekanntenkreis, überwiegend Leute zwischen 35 und 50 Jahren, ist interessanterweise in den beiden letzten Jahren ein wahrer Babyboom ausgebrochen, entgegen dem allgemeinen Trend und trotz aller Einschränkungen welche die Entscheidung für ein Kind mit sich bringt. Aber es gibt auch Freunde/innen dabei, die ehrlicherweise jede Einschränkung ihres gelebten Standards wegen eines Kindes ablehnen. Dagegen kann ich nichts haben, es sei denn, daà die Selbigen im gleichen Atemzug etwas von "Ãberfremdung" faseln, was leider auch schon vorgekommen ist.
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Wie der geneigte Leser sicherlich schon bemerkt hat, ist die Welt doch nicht untergegangen. Dabei soll es Leute geben die genau dieser Fakt herbe enttäuscht hat. Für diese fand sich ein Trostpflaster:
Geradezu inflationär sind in den letzten Wochen und Monaten Berichte über Armut in Deutschland unters Volk gestreut worden, teilweise mit sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen. Dies ist keineswegs verwunderlich, ein Blick auf die Verfasser und Auftraggeber der jeweiligen "Studie" schaft schon den nötigen klaren Blick. In nachstehendem Artikel wird ein Blick auf den jüngsten der Armutsberichte geworfen:
Und dann steht ja auch noch das alljährliche Ritual des Nehmens und Gebens unter dem immer öfters aus schnödem Plastik geformten Tannenbaum nahe bevor. Die passende Begleitmusik wird von der Dauerberieselung mit schnulzigen Liedchen im Supermarkt gebildet, bunte Werbung für alles was man eigentlich schon hat oder gar nicht braucht überflutet den Briefkasten und zum guten Schluss die Anrufe verzweifelter Mitmenschen. "Mir fällt gar nichts mehr ein, was schenkst du denn deiner ... (hier kann Frau, Freund/in, Oma oder sonst was eingesetzt werden)." Schön ist immer wieder die Sprachlosigkeit am anderen Ende der Leitung aufgrund meiner sehr kurzen Antwort: "Nichts."
Ausnahme ist zugegebenermaÃen in diesem Jahr eine liebe und langjährige Freundin. Sie feiert am 26. Dezember Geburtstag einen runden Geburtstag, eine neue Liebe, den für die Tage "zwischen den Jahren" bevorstehenden Umzug in die neue gemeinsame Wohnung und ganz nebenbei auch Weihnachten. Für diese war ich vor dem Verfassen dieser Zeilen im Baumarkt, kaufte einen mittelgroÃen Bretterhaufen, Leim, Schrauben, alles zusammen für knapp 26 Euronen und werde daraus ein Tonmöbel(chen) bauen. Für eventuell neugierige Mitmenschen gibt es auch einen Link, dort gibt es auch einige Bilder des Endergebnisses und auch eine klangliche Beschreibung.
Bis demnächst wünscht fröhlichen Konsumterror
larifari
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Das Weihnachtsgedöns ist gelaufen, in unserer schnelllebigen Zeit, in der viele Mitmenschen eine Aufmerksamkeitsspanne eines halben Werbespots zu besitzen scheinen, kann man also sagen "Vorbei, vergessen." Aber kein Grund nicht ein paar Tage zurückzublicken, bevor zum "Heute" übergegangen wird.
Besonders der politische Appendix vermiformis der Regierungskoalition namens FDP gab sich alle erdenkliche Mühe mandragora zu bestätigen.
Zuerst einmal Cheflein himself mit einem Papier das aus der Mottenkiste längst als sinnlos erkannter neoliberaler Rezepte stammt.
Dazu passend meldete sich Teppichimporteur und Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel und heizt die Personaldebatte wieder an. Nur so nebenbei, Niebel ist Chef eines Ministeriums welches er einst ersatzlos abschaffen wollte und jetzt öfters mal als bewachten und gut bezahlten Parkplatz für verdiente Parteigenossen/innen verwendet. Könnte man eine Art Korruption nennen, wie wir aber alle wissen, gelten für unsere "Eliten" normale MaÃstäbe und Gesetze nicht.
Ebenfalls wunderbar zu mandragoras Statement passt diese Meldung:
Schön zu lesen das auch bei den Interessensverbänden angekommen ist was wir schon lange wissen. Heimlich habe ich den groÃen, etwas dicklich geratenen Umweltminister, Namen muss man sich nicht merken da er notorisch erfolglos ist, im Verdacht, die Wende von der Wende der Atomwende vorzubereiten - natürlich in Murksels Auftrag. Dafür wird er beizeiten mit ein paar Worten entsorgt werden, ähnlich seinem Vorgänger. Hauptsache das es immer mehr Menschen gibt die ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen können, während Teile der Industrie entsprechend entlastet werden.
Ein Blick auf ein anderes äuÃerst wichtiges Thema der Gegenwart. Ein Interview:
Kurz vor Schluss noch ein Kommentar zum 60. Jubiläum der Tagesschau:
Ganz zum Schluss noch eine interessante und auch erhellende Meldung womit sich u. a. unsere Abgeordneten die Zeit vertreiben wenn sie mal gerade nicht in ihrem unermüdlichen Einsatz zum Wohle des deutschen Volkes sind:
Selbstverständlich alles absolut legal ...
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von lari el fari: 29.12.2012 03:52.
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18.12.2012 12:29 |
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Demona
Schülerin
Dabei seit: 29.05.2007
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Dazu kann ich nur eins hinzufügen, ein Satz, den mein Vater schon vor einigen Jahren sagte, als wir mal wieder in hitzige politische Diskussionen kamen: "Die Politik ist die gröÃte Hure der Welt, sie wird sich immer denjenigen zuwenden, die das meiste Geld haben. Da ist es völlig egal, ob die regierende Partei demokratisch, sozial, liberal oder republikanisch ist."
Wenn man das politische Geschehen der letzten Jahre betrachtet, egal ob national oder international, kann man nur eins sagen, die Hure wird immer gröÃer und gieriger.
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29.12.2012 17:11 |
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John le Carré - Schatten von gestern
Das Jahr neigt sich unwiderruflich dem Ende zu, in wenigen Stunden begrüÃen wir das Neue. Für viele Menschen auch der Moment der guten Vorsätze, obwohl bekanntlich der Weg zur Hölle damit gepflastert ist. Ein paar Vorsätze jenseits ausgetretener Wege:
Ein bisschen mehr Sport, ein bisschen weniger Alkohol? Langweilig! Wie wäre es mal mit politischen Neujahrsvorsätzen, die wirklich etwas bringen? Weil sie nicht nur das eigene Leben besser machen, sondern unsere ganze Gesellschaft - die hat es nämlich dringend nötig.
Allen ein frohes Feiern und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
larifari
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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31.12.2012 20:03 |
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Medivel 
Schüler
Dabei seit: 29.08.2005
Alter: 38
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Besser spät als nie:
Bitte den Link weitergeben und unterschreiben!
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01.01.2013 16:59 |
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Zuerst ziemlich fassungslos war ich bei der Lektüre dieser Titelzeile, aber die letzten Zeilen versöhnen dann doch wieder:
Den "Kongress der Teppichhändler", so nannte ein Forist auf Spiegel Online das gestrige Dreikönigstreffen der FDP, ist vorbei. Persönliches Fazit: Die FDP lieferte gestern wieder einmal zahlreiche Gründe, diesen Verein nicht wählen zu wollen. Im Nachbarthread "" beschäftigte das Treffen schon ausführlich die Gemüter. Aber die Eigendemontage der Splitterpartei geht munter weiter:
Die BLÃD-Zeitung zieht heute in einem Kommentar ebenfalls ein Fazit des Treffens:
Auch die Pleiten, Pech und Pannen beim GroÃprojekt Berliner Flughafen sind heute ein wichtiges Thema auf allen medialen Kanälen. Wirklich neue Erkenntnisse gibt es aber nicht, Planungs- und Koordinationsfehler sowie Gemauschel hinter den Kulissen sind die Ursachen der neuerlichen Verzögerung des Eröffnungstermin. In der Printausgabe des Spiegel erschien ein Essay welches eine Parallele zieht:
Die Unionseigene Splitterpartei CSU tagt ab heute im Wildbad Kreuth. Vorher gab Chef Seehofer den Kollegen von der FDP einige Ratschläge: Er forderte die FDP solle endlich ihre "Selbstbeschäftigung" beenden. Pausenloses Gerede über Strategien und Personal bringe keinen Erfolg. Allerdings wähle auch niemand ein "gesichtsloses Firmenschild".
Aber auch die CSU ist weitgehend mit internen Querelen statt mit Sachthemen beschäftigt:
âKinder und digitale Medienâ, Handbücher zum richtigen Umgang von Erziehungsberechtigten mit dem Internetverhalten ihrer Kinder.
Kleine Sensation der Astronomie:
AbschlieÃend die Klatsch- und Tratsch-Nachricht des Tages:
Hätte der SpOn-Kommentator Stefan Kuzmany sich doch bloà an diese, seine eigenen einleitenden Worte gehalten und dieses Thema der Fachpresse à la "BLÃD der FRAU" oder "DAS VERROSTETE BLATT" überloassen. Statt dessen schreibt er geistigen Dünnsch... wie diesen Satz: "Es wird am Tag dieser Nachricht keinen Abendbrottisch in diesem Land geben, an dem nicht über diese Trennung geredet wird" und konstruiert aus Sätzen wie diesem "All das sind private Angelegenheiten. Doch die Wulffs haben eine öffentliche Beziehung geführt - daraus folgt, dass über den Charakter dieser Beziehung geredet wird" eine gesellschaftliche Relevanz.
Seien Sie versichert Herr Kuzmany, an unserem Abendbrottisch wird niemand hierüber sprechen.
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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07.01.2013 16:21 |
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Eine schnelle Meldung zwischendurch:
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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09.01.2013 13:13 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Gabriel und Berlins SPD-Landeschef Stöà sollen Klaus Wowereit davon abgehalten haben, auch als Berlins Regierender Bürgermeister zurückzutreten:
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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09.01.2013 14:53 |
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Nicht wirklich überraschend:
Ein Artikel auf "TELEPOLIS" über den man/frau sich sicherlich herzlich streiten kann:
... weil sie der Ãkonomie schaden!
Den letzten Satz kann ich beim besten Willen nur als Ironie auffassen. Die Verfechterin der "marktkonformen Demokratie" und die Handpuppe des "lupenreinen Demokraten" Putin.
Eine wirklich sehenswerte Dokumentation zu den zunehmenden Schere zwischen Arm und Reich:
Sofort anschauen übers Netz:
oder weitere Sendetermine: ZDF-Info Do 10.01.2013 um 17:15 und So 13.01.2013 um 08:30
Ãber Religion(en) zu schreiben ist immer heikel. Sei´s drum. Als Staat im Staat, so erscheinen mir die groÃen christlichen Sekten immer öfters. Nicht nur das die Gehälter der Pfaffen aus Steuermitteln anstatt durch die Kirchen bezahlt werden - sie scheinen auch über dem Gesetz zu stehen. Aktueller Anlass zu diesen Sätzen sind die Meldungen über das Scheitern eines "Forschungsprojektes".
Im Jahr 2010 war bekannt geworden, dass in katholischen Einrichtungen jahrzehntelang Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht worden waren - die Täter wurden durch eine Mauer des Schweigens geschützt. Nach dem Bekanntwerden des Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche 2010 versprach diese im Sommer 2011 mehr Transparenz. Nun äuÃerte sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu Wort.
Die Gretchenfrage die sich mir geradezu aufdrängt: "Geht es bei Fällen von Kindesmissbrauch um Forschung oder sollte hier nicht die berühmte "rückhaltlose Aufklärung" und die Strafverfolgung der Täter im Vordergrund stehen?" Schlimm genug das durch Vertuscherei der katholischen Kirche und Schlampigkeit der Behörden viele Fälle verjährt sind. Dies erinnert mich denn auch fatal an die Hinhaltetatktik im Zusammenhang mit dem NSU-Fall.
Ein weiterer Aufreger fand sich auf abgeordnetenwatch.de
Im Zuge der Debatte um Nebeneinkünfte von Abgeordneten sprach sich Fuchs im Oktober 2012 gegen eine Veröffentlichung konkreter Zahlen aus, er könne sich höchstens vorstellen, "dass wir die gegenwärtige Transparenzregelung um einige Stufen ergänzen".
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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09.01.2013 18:34 |
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Zum SchieÃen. Wer hat nochmal die Wirtschaftlichkeitsrechnung für S21 für das damals noch schwarz-gelb geführte Verkehrsministerium BW erstellt? Kann mir nicht mal jemand auf die Sprünge helfen.... ach, ich habs! Professor Rothengatter, von der Uni Karlsruhe, hieà der!
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"Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
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09.01.2013 18:39 |
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Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wo bleibt Ihre Protestnote? Der "verläÃliche Partner und Garant der Stabilität in der Region" entpuppt sich wieder einmal als Schlächter und Verletzer mitunterzeichneter internationaler Verträge.
Oder halten Sie es zum wiederholten Male für besser hinwegzusehen? - ganz im Sinne der notleidenden deutschen Rüstungsindustrie.
Hochachtungsvoll
H.G.D.
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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09.01.2013 21:48 |
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Schön. Dann fangen wir halt wieder von vorne an.
Das frage ich mich auch.
Damit bewegt sich der Flughafen langsam in Stuttgarter Kostendimensionen. Nur gut zu wissen, dass wir in Deutschland die besten Ingenieure und Planer der Welt haben. Langsam glaube ich, das verhält sich so wie mit PISA. Vor 2000 glaubte auch jeder, wir hätten das beste Schulsystem.
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"Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
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10.01.2013 09:41 |
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