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Autor
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Fany Fany ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 22.09.2005
Alter: 31
Herkunft: Es gibt Länder wo richtig was los ist...und es gibt Brandenburg



Bewerbung Rose Weasley Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen




-Name Rose Weasley
-Alter 16
-Seite gut
-Stärken
*Rose ist sehr mutig
*sie hat ein sehr freundliches Wesen und ist sehr hilfsbereit
*sie ist,wie schon ihre Mutter,sehr intelligent
*überzeugendes Auftreten
*wenn sie etwas will lässt sie sich nicht so leicht abwimmeln
-Schwächen
*Rose hat wahnsinige Angst vor Spinnen (wie schon ihr Vater)
*möchte manchmal gerne alleine sein
*ist sehr dickköpfig
*selten auch rechthaberisch
-Charakter
Rose ist ein sehr sanftmütiges aber doch recht ergeiziges Mädchen.
Wenn ihr etwas nicht passt sagt sie das auch,auch wenn das manchmal nicht allzu nett
Rüber kommt.
Sie hat in der Schule,wie schon ihre Mutter,sehr gute Noten.
Und wenn dies einmal nicht der Fall ist kann sie schon sehr stinkig werden.
Mit ihren kleinen Dickschädel rennt Rose hie und da schon einmal gegen eine Wand.

Schreibprobe

Rose saß verzweifelt neben einen geöffenten Koffer in ihrem Zimmer.
Die Kleiderschranktüren waren weit aufgerissen und überall lagen
Schulsachen und Klamotten rum.
„Mama , das zieh ich doch nie im leben an“, maulte sie ihre Mutter an.
„Rose nun hör mir mal gut zu,deine Oma hat sich solch eine Mühe gegeben
und dir diesen wirklich wunderschönen Hut genäht,und du hast nichts besseres
zu tun als ihn hässlich zu nennen.“ Entgegnete Hermine entzürnt.
„Aber damit sehe ich nun wirklich aus wie eine lebendige Vogelscheuche“ beschwerte sie sich
„Nun gut,ich gebe zu die Farbe und die Form ist nicht allzu gut gewählt,aber bitte bitte
trage ihn weningstens ein einziges Mal“ sagte hermine die schon am ende ihrer nerven angelang war.
Wiederwillig gab Rose auf „Na schön wie du meinsr,aber dann darf ich ihn wirklich wegwerfen?“
Hermine seufzte leise „Nun gut wie du meinst“

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Fany: 02.01.2008 10:49.

02.01.2008 10:41 Fany ist offline Beiträge von Fany suchen Nehme Fany in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Fany anzeigen
Ginnys
unregistriert


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Name:Lily Luna Potter







Dengt euch statt dem Evans einfach ein Potter hin. Dann passt das schon
Ach und ich hab das Bild von Alessa
Alter: 14

Seite: Gut

Stärken: Quidditsch, VgddK, Zeichnen, Zuhören ,andere zu etwas überreden

Schwächen: Sturheit, unordentlichkeit, Verwandlung, nicht grad die selbstbewusstheit in Person, kann nicht loslassen


Charackter:

~Für fasst jeden Spaß zu haben~
~Hat immer ein festes Ziel vor Augen~
~Durchsetzungsvermögent~
~einfühlsam~
~Abenteuerlustig~
~Neugierig~
~manschmal etwas zickig~
~ihre größte Angst ist es jemanden aus ihrer Familie könnte sterben~
~Hilfsbereit~





Leseprobe:


"Aber das kannst du doch nicht machen!"
, Lily SCHRIE diese Worte," Du und Scorpius werdet sicher sterben! Sie werden herausfinden wer ihr wirklich seit und...töten!", sie sagte das Wort so leise das Albus es kaum hören konnte . Die Rothaarige hatte Angst. Sie wollte nicht ihren Bruder verlieren. The Menace würden sich sicher nicht so leicht ausspionieren lassen. Lily war sich da sicher. Die 14 Jährige konnte es nicht verhindern das leise Tränen ihre Wange hinunter rollten. " Lily bitte!", versuchte Albus sie zu trösten," Ich und Scorpius werden es ganz sicher überleben. Meinst du etwa, der Orden lässt uns ungeschüzt zu The Menace?" Lily musste sich eingestehen, dass sie an so was wie ´Schutz` nicht gedacht hatte. Und ihr viel auf das sie grade wie eine 9 Jährige geschrien hatte. Aber trotzdem. Die Angst um Albus schwand dadurch kein bisschen. " Nun.... ähm..... ich meine Nein", antwortete sie endlich auf die Frage. ," Aber..." der Junge schnitt ihr ins Wort. " Lily, meinst du wirklich Mum und Dad würden mich gehen lassen wenn sie nicht ganz sicher wären, dass mir nichts geschehen wird?" Das, so musste sich das Mädschen eingestehen, war ein Wort. Ihre Eltern würden Al niemals einfach so erlauben sich in eine solche Gefahr begeben zu lassen, ohne zu wissen ob ihr jüngster Sohn auch sicher zurückkommt. Sie schaffte es endlich ihre Tränen unter kontrolle zu bekommen. Aber ganz sicher wollte sie trotzdem gehen. " Was für Schutz?", fragte sie schließlich.
02.01.2008 20:17
*Winkyfan*
unregistriert


Nenia Facultes Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen



Name: Nenia Facultes
Alter: 18
Seite: neutral, da sie kein Mitglied im Orden des Phönix ist.

Stärken:
+ Organisationstalent
+ Hilfsbereit
+ Optimistisch
+ Zuverlässig
+ Verantwortungsbewusst
+ Liebenswürdig

Schwächen:
- Schüchtern
- Leicht zu beeinflussen
- Etwas naiv
- Man kann sie leicht ausnutzen
- Sie kann nicht „nein“ sagen
- Angst vor Gewittern
- Höhenangst

Vorlieben:
+ Schokolade
+ Sonnenschein
+ Natur
+ Kleine, knuddelige Tiere
+ Bücher
+ Blumen

Abneigungen:

- Egoismus
- Rassismus
- Schlangen
- Gewitter
- Lügen
- Fliegen
- Bohnen Augenzwinkern


Charakter:

Nenia ist ein eher unauffälliger, extrem schüchterner Mensch. Sie ist allerdings immer hilfsbereit und zuverlässig, da sie ein organisiertes Leben führt, was auch dazu führt, dass sie niemals zu spät ist, sondern immer genau pünktlich.
Nenia ist ein Optimist, außer natürlich, wenn es um Gewitter oder Schlangen geht, vor denen sie eine furchtbare Angst entwickelt hat, seit sie, als kleines Kind den Zoo besuchte, es gewitterte und der Blitz einschlug, als sie gerade eine Schlange beobachtete. Dieses blutrünstige Tier fauchte sie daraufhin so sehr an, dass Nenias Schrei deutlich lauter war, als der auf den blitz folgende Donner.
Nenia hat immer ein offenes Ohr für andere und versucht diesen bei ihren Problemen so hartnäckig zu helfen, dass man auf die Idee kommen könnte, es handle sich um ihre Eigenen.
Sie hat ein sehr ausgeprägtes Talent dafür, sich in andere hineinzuversetzen und in ihnen nur das Beste zu sehen.
Sie hasst Lügen, doch ihr ist durchaus bewusst, dass man in sehr wenigen Situationen keine andere Wahl hat, als zu lügen.

Vergangenheit:

Nenia wurde in Tokio geboren, da ihre Mutter Asiatin ist, anders als ihr Vater, der gebürtiger Engländer ist. Sie hat zwei Geschwister, einen älteren Bruder, Andrew, der jetzt 21 ist und eine kleine Schwester mit dem Namen Elly, die grade 15 geworden ist.
Sie hat zu ihrer Familie ein hervorragendes Verhältnis und könnte sich ein Leben ohne ihre Geschwister kaum vorstellen. Deshalb fällt es ihr sehr schwer, Tokio zu verlassen um in London bei Florish & Blotts zu arbeiten, doch schweren Herzens nimmt sie dies auf sich, da es eine Herausforderung ist, der sie sich gewachsen fühlt.

In ihrer Schulzeit hatte sie nur wenige, dafür aber treue, Freunde. Dass die Zahl ihrer Freunde sehr gering war, lag allerdings nur daran, dass sie immer zu schüchtern war, um andere anzusprechen.
Sie hatte gute Noten, da sie dazu neigte, sich in ihren Büchern zu verkriechen, um nicht mit anderen reden zu müssen, wobei sie sich schließlich ganz furchtbar blamieren könnte.

Schreibprobe:

Nenia schob ein Buch ins Regal. Heute war ihr erster Arbeitstag und was tat sie? Bücher einsortieren. Aber dabei musste man wenigstens nicht reden.
„Entschuldigen sie?“ Sie drehte sich um. Mist, jetzt musste sie doch was sagen.
„Ja? Was kann ich für sie tun?“, fragte sie den Mann, der hinter ihr stand. Er hielt ein Buch in die Höhe.
„Ich wollte dieses Buch einem Freund zum Geburtstag schenken. Können sie mir sagen, ob es gut geschrieben ist?“, wollte er wissen. Nenia warf einen kurzen Blick auf den Einband. Das Buch hatte sie noch nie gesehen.
„Öhm…es war wirklich spannend, ja.“, nickte sie und konnte ihren Gegenüber nicht ansehen. Sie hasste es zu lügen.
„Haben sie das Buch überhaupt gelesen?“, fragte er argwöhnisch.
„Ja…hab ich.“, sagte sie schnell.
„Oh, wie fanden sie denn das Ende?“
„Öhm…“, machte sie. Hiiiiiiilfe! „…öh…überraschend!“
Der Mann hob eine Augenbraue. „Das ist eine Biographie über Albus Dumbledore. Es weiß jeder, dass er stirbt.“
„Ja, aber die Art des Todes war doch … irgendwie…unerwartet.“, plapperte sie.
„Ich denke, ich werde mir wohl doch eine andere Bedienung suchen.“, stellte der Mann kühl fest. So was fieses…
„In Ordnung…“, murmelte sie nur und machte mit der Einsortiererei weiter, als ihr nach wenigen Minuten jemand auf die Schulter tippte. Sie sah sich um, mitten in das Gesicht ihres, nicht grade fröhlich wirkenden, Chefs.
„Das haben sie ja wunderbar hinbekommen. Das Buch bekommen sie nicht verkauft und hier trödeln sie auch. Nur weil sie neu sind, bekommen sie keine Extrawurst, meine Liebe!“, fuhr er sie an.
„Ich…“, begann sie. „Es tut mir Leid, Sir…“
Ohjee, war ihr das unangenehm. Sie wurde rot und schob die nächsten Bücher im Eiltempo in die Regale.
02.01.2008 22:17
Korksie
unregistriert


Lampe Lily Luna Potter Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen



Spreize deine Flügel und du wirst sehen: Dein Schicksal wird unter deiner Kontrolle stehen.

Name:
Lily Luna Potter

Alter:
14 Jahre

Seite:
gut

Stärken:

• Lily ist sehr mutig und setzt sich auch jeder Zeit für ihre Freunde ein
• Sie kämpft für ihre Ziele und steht für diese stets ein
• Lily kann hervorragend Fliegen und hat auch das Talent zum Quidditchspielen von ihren Eltern geerbt.
• Sie würde für ihre Familie alles geben und setzte sich daher auch stets für diese ein


Schwächen:
• Lily ist recht ungeduldig und konnte es daher gar nicht abwarten endlich nach Hogwarts zu kommen
• Sie kann oft sehr stur sein, wie es auch schon ihr Vater war und auch noch ist
• Lily wollte schon immer alles machen, was ihre Brüder durften, doch war sie meistens zu jung
• Sie lernt nicht allzu gerne für die Schule, da sie lieber etwas mit ihren Freunden unternehmen will
• Lily hat eine Schwäche für Bertie Botts Bohnen


Charakter:

Lily ist die jüngste Tochter von Harry und Ginny Potter. Sie ist ein sehr fröhliches und lebenslustiges Mädchen, dass eigentlich für jeden Spaß zu haben ist.
Lily hat es nicht immer leicht mit ihren älteren Brüdern, doch will und kann sie auf Beide nicht verzichten. Für ihre Freunde und ihre Familie würde Lily alles geben und daher steht sie auch stets für diese ein.
Lily ist wie ihre Eltern eine hervorragende Fliegerin und ist daher auch in Hogwarts im Quidditchteam.
Jedoch kann Lily in manchen Situationen auch sehr stur sein und damit hat sie schon oft ihre Eltern zur Verzweiflung gebracht. Denn schon als kleines Kind wollte Lily immer das machen, was ihre Brüder machen durften, jedoch war sie stets zu jung. Umso glücklicher war Lily als sie schließlich nach Hogwarts konnte.
Lily lernt jedoch nicht allzu gerne für die Schule, sie hat jedoch trotzdem ganz akzeptable Noten. Sie unternimmt einfach viel lieber etwas mit ihren Freundinnen und treibt ihre Scherze.
Lily hat auch immer ein offenes Ohr für ihre Freunde und ist eine sehr gute Zuhörerin. Doch leider ist sie auch sehr abenteuerlustig und neugierig, wie es schon ihr Vater war, daher hat sie sich schon die ein oder andere Strafarbeit eingehandelt. Das Wichtigste für Lily ist ihre Familie und ihre Freunde, daher möchte sie um jeden Preis verhindern, dass sie von diesen jemanden verliert.


Schreibprobe:

Lily lief nervös auf und ab. Sie warf dabei hin und wieder Rose einen vielsagenden Blick zu.
„Wir müssen etwas tun!“, sagte Lily plötzlich.
Nervös strich sie sich eine rote Haarsträhne aus ihrem Gesicht und hielt kurz in ihrer Bewegung inne.
„Was sollen wir denn tun?“, fragte Rose, ein wenig gereizt.
Immerhin ging es hier um ihren kleinen Bruder und nicht um irgendeine andere Person.
„Vielleicht sollten wir die Erwachsenen informieren!“, antwortete Lily nachdenklich.
„Wer weiß was...-„, sie brach ab und blickte kurz auf den Boden.
„HÖR AUF!“, schrie Rose.
„Das ist mein Bruder und dein Cousin. Ihm darf einfach nichts passieren!“
Lily sah zu ihrer Cousine und nickte leicht.
„Es tut mir Leid! Ich habe einfach die Nerven verloren!“, entschuldigte sie sich.
Rose schenkte ihrer kleinen Cousine ein kurzes aber auch sanftes Lächeln.
„Wir müssen handeln!“, sagte sie.
„Was hast du vor?“, fragte Lily vorsichtig nach.
„Du willst doch nicht etwa alleine nach Hugo suchen?“
Rose sah die Jüngere ernst an.
„Bis wir unsere Eltern informiert haben ist es vielleicht schon zu spät. Wir müssen JETZT handeln!“, erklärte sie.
Lily nickte langsam. Sie konnte ihre Cousine nur zu gut verstehen. Immerhin würde sie genauso handeln, wenn es einer ihrer Brüder wäre.
„Ich komme mit!“, sagte Lily daher.
Sie konnte ja nicht ihre Cousine alleine lassen und vor allem brauchte Hugo sie beide. Immerhin war er auch Familie und für ihre Familie würde sie alles tun.
Mum und Dad hätten sicher genauso reagiert, dachte Lily
„Danke!“, sagte Rose und umarmte die Jüngere kurz.
„Wir sollten aufbrechen. Hugo wartet sicher schon...“, erwiderte Lily darauf lächelnd.
Ja, sie mussten handeln. Denn mit jeder weiteren Minute, die verging, verloren sie Zeit. Zeit, die für Hugo vielleicht lebenswichtig war.
Hugo, wir werden dich retten! Halte durch...
Rose nahm die Hand von Lily.
„Dann mal los...“, sagte sie und Beide machten sich auf die Suche nach Hugo.
02.01.2008 22:51
Fiona
unregistriert


Bewerbung: James' Freundin Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Falls ihr euch für mich entscheiden solltet, ich bin ab 6. 1. eine Woche im Urlaub sein, also nicht, dass ihr denkt, dass ich einfach nicht komme^^....aber nur FALLS ihr mich nehmen solltet!

Name: Fiona Whatson (Von den meisten ihrer Freunden wird sie Fly, Fio oder Fee gerufen, was von ihrem Feenhaften Aussehen kommt. Aber von ihren „Feinden“, denen, die sie nicht so gerne mögen oder die, die sie ärgern wollen, wird sie Zwerg genannt, wegen ihrer Größe. )

Alter 17

Gesinnung gut

Stärken

+sie lässt jeden ausreden
+weiß viel
+kann logisch denken
+redet nicht los, ohne vorher nachzudenken
+ist immer nett
+sagt nie etwas falsches
+lernt leicht
+kann gut zuhören
+hat immer ein offenes Ohr für andere
+würde alles für ihre Freunde tun
Schwächen
-redet nicht viel
-sagt nie ihre Meinung
-lernt zuviel und vergisst deswegen das Leben
-ist zu jedem nett, auch wenn der es nicht verdient
-hat kaum Selbstbewusstsein
-versteckt sich hinter anderen
-weint schnell
-macht sich sofort Sorgen

Aussehen:

Fiona ist ein sehr hübsches Mädchen mit großen blauen Augen, die von dichten schwarzen Wimpern umgeben sind. Ihre Haut ist rein, allerdings sehr hell, wie Elfenbein. Ihre Wangen sind blass rosa, doch wenn ihr kalt, sie zornig wird oder ihr etwas peinlich ist glühen ihre Wangen und ihre Nase rot und sie bekommt im Gesicht und am Hals rote Punkte.
Fiona ist ziemlich klein (1,55m) und zierlich, viele meinen im ersten Moment, dass sie zerbrechlich sei, wie eine Elfe, was ihr den Spitznahmen Fee und Fly (Fliege) einbrachte.
Dennoch hat sie sehr weibliche Rundungen, die sehr attraktiv auf Männer wirken.
Ihre Haare sind lang und dunkelblond, im Sommer allerdings werden sie zu einem hellen Goldblond.
Ihr Kleidungsstil ist nicht so auffällig, wie der anderer:
Sie trägt moderne Kleidung in hellen Farben, meist in rosa. Sie trägt aber nur bequeme Kleidung und keine High Heels, höchstens auf Parties um größer zu wirken, aber sonst ist das ihr zu affig. Sie schminkt sich nur leicht. Make-Up hat sie nicht nötig, sie benutzt nur ein bisschen Lidschatten, Mascara, Kajal, Eyeliner, Rouge und farblosen Lipgloss, doch schon so fühlt sie sich manchmal angemalt.

Charakter
Fiona ist eine sehr ruhiges junges Mädchen, das selten den Mund aufmacht.
Sie hat kaum Selbstvertrauen und kann nicht ihre Meinung vertreten.
Sie kann auch nicht auf andere Leute zugehen, aber wenn man erstmal ihre Schutzmauer durchdrungen hat, wird sie zu einer echt guten Freundin,
mit der man durch dick und dünn gehen kann.
Sie ist immer für alle da, wenn diese nur auf sie zugehen.
Sie kann nichts dafür, dass sie so ist wie sie ist, aber sie würde fast alles dafür geben einfach so zu sein, wie die anderen.
Außerdem fühlt sie sich anderen immer unterlegen, deshalb kann sie sich auch nicht gegen die anderen wehren.
Wenn sie jemanden begegnet merkt sie sofort, ob er sie nicht mag, wenn er sie mag vertraut sie ihm sofort, sonst zieht sie sich zurück und versucht demjenigen aus dem Weg zu gehen.
Das beste Indiz dabei ist dabei, wie sie denjenigen anschaut. Wenn sie ihn nicht anschaut ist alles ok, doch wenn sie sauer ist funkeln ihre Augen geradezu böse und füllen sich mit Tränen, denn sie weint oft vor Wut.
Ihre größte Angst ist es zu versagen, deswegen steht sie oft unter Stress und fällt in ein schwarzes Loch, aus dem ihr nur andere Leute helfen können.
Ihre Freunde haben in ihr aber jemanden gefunden, der immer zurücksteckt und sich nur um die anderen kümmert, selbst, wenn sie selbst Probleme hat.
Dies macht sie, trotz ihrer Schüchternheit zu einem allseits beliebten Mädchen, da sie keine Geheimnisse ausplaudert oder jemandem in den Rücken fällt. Selbst Leuten, die sie nicht mag, versucht sie immer zu helfen, denn Fiona glaubt an das Gute im Menschen.
Wenn sie aber unter den Mitgliedern ihres Hauses ist, scheint sie wie ausgewechselt. Sie ist frech, aber nicht gemein, übernimmt Verantwortung, sagt allerdings nicht ihre Meinung. Es tut ihr gut sich nützlich zu fühlen und nicht allein zu sein.

Schreibprobe
Fiona saß in einem Sessel im Gryffindorturm, in ihrer Hand lag ein Brief ihrer Mutter.
Fiona las sich den Brief immer wieder durch, langsam rannen ihr Tränen die Wangen hinunter.
Warum ihre kleine Schwester, warum Anna, warum nicht irgendwer,
warum nicht sie selbst.
Leise schluchzte sie auf, ein leichter Schleier stand vor ihren Augen, als James hereinkam, besorgt ging er auf seine Freundin zu und nahm sie in den Arm.
Fiona kuschelte sich an ihn und wischte ihre Tränen an seinem Umhang ab.
„Was ist denn los?“, fragt er besorgt und wischte ihr eine Träne von der Wange.
Fiona wollte nicht reden, sie wollte einfach nur dasitzen, von James gehalten werden,
ihn spüren und seinen wunderbaren Geruch einatmen.
Doch nachdem sie einige Minuten so verharrungslos dagesessen hatten konnte sie sich nicht mehr zurückhalten:
“ The Menace ….hat meine kleine Schwester angegriffen…einfach angegriffen,“ sie schluchzte auf,
“ Warum Anna? Sie konnte sich doch gar nicht wehren , sie hatten nicht den Mut mich anzugreifen,
nein, sie greifen ein armes….ein armes, wehrloses Mädchen an und lassen eine Nachricht da...da... dass das passiert, wenn man auf der falschen Seite steht, verstehst du….“
Sie ließ sich in seine Arme fallen, „Und jetzt…kämpfen die Heiler…sie kämpfen um ihr Leben. Wie kann jemand nur so böse werden,
jeder trägt doch etwas gutes in sich...und das schlimmste ist, James, dass ich ihr nciht helfen konnte,
ich sitze hier in Hogwarts, sicher und meine Schwester, die noch nicht einmal auf irgendeiner Seite steht muss es ausbaden...
James ich hasse es mich nicht wehren zu können. “
James hatte die ganze Zeit stumm, aber geschockt da gesessen, er hatte sie einfach festgehalten.
Doch nun meinte er mitfühlend:" Ach meine Süße...diese Mistkerle zeigen doch damit, welche Schwächlinge sie sind...und Anna kommt bestimmt durch, sie ist so hartnäckig...
schau mich an Fio!", er sah ihr fest in die Augen:" Willst du etwa aufgeben, damit hättest du keinem geholfen!"
Fiona sah ihn zornentflammt an:"JA, ich will nicht mehr mitmachen es bringt doch eh nichts!"
"Fee bekomme dich wieder ein, du stehst unter Schock, was bringt es denn deiner Schwester, wenn du jetzt nicht stark bist?", James war wutentflammt aufgestanden, er wollte Fiona eigentlich trösten,
doch er wusste, dass sie sehr schnell aufgeben würde.
"Vielleicht will ich nicht stark sein...", sagte sie leise und dicke Tränen flossen unaufhaltbar herunter,
"Ich war NIE stark und ich werde niemals stark sein, ich bin euch doch garkeine Hilfe!", meinte sie weinend.
James sah seine Freundin traurig an, sie sah aus, wie ein Häufchen Elend, ihre Wimperntusche war leicht verlaufen, doch zum glück benutzte sie nicht viel, ihre Nase war rot. Er ging wieder zu ihr und sagte fest:" Du bist stark, oder warum hat dich der sprechende Hut nach Gryffindor gesteckt?-Genau, weil du mutig bist,
genau, weil du mutig bist, auf eine andere Art, als wir anderen,
du hast den Mut uns zu unterstützen, du hilfst jedem und das ist auch mutig.....nein, behaupte jetzt nicht der sprechende Hut hätte sich geirrt,
darüber sollten wir langsam hinaus sein!", sagte er bestimmt.
"So und jetzt würde ich mir an deiner Stelle mal das Gesicht waschen, du siehst nämlich ziemlich erschreckend aus!", fügte er noch hinzu.
Fiona sah in an und ein leichtes lächeln umspielte ihre roten Lippen, sie nahm ihren Zauberstab und saugte die schminke mit einem Schlenker
weg, dann gab sie James einen innigen Kuss und sagte leise:
"Okay ich schmeiße nicht alles hin, aber du behauptest nur, dass ich mutig bin, weil du mich magst!".
James setzte seinen vielleicht-Blick auf und zog sie zu sich.

Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Fiona: 05.01.2008 17:12.

02.01.2008 23:21
Lyla Lyla ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 19.04.2006



Lampe Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
Vielen Dank für eure Bewerbungen Grinsen
Isa [sie lässt euch schön grüßen breites Grinsen ] und ich haben uns über die Rollen aufteilung vorhin geeningt.

- Suses Bewerbung als Rose ist gerne Angenommen.
Wir heißen dich herzlich wilkommen Umarmen Wirklich eine sehr schöne Bewerbung Augenzwinkern

-Für Lily gab es zwei Bewerbungen, dies ist sehr schön doch verlangte leider eine Entscheidung.
Wir haben und für Korksie entschieden da ihr beschriebener Character beser in die Rolle als Lily passt.
Wir möchten uns trotzdem herzlich bei Ginnys für deine Bewerbung bedanken!

-Für Nenia nehmen wir mit vergnügen Rabea an,
wir fanden ihre Bewerbung wirklich sehr gut und ihre Schreibprobe war sehr schön.

-Für Fiona kann ich leider noch kein Urteil sprechen da ich mich erst mit Isa beratten muss da deine Bewerbung erst nach dem Telefonat eintraf.
Aber das Bild ist wirklich wunderschön Augenzwinkern Und wir werden uns wohl bald wieder kurzschliessen.

Also vergesst nicht wir suchen noich weitere Charas breites Grinsen
lg Isa und Maggy Umarmen

__________________

02.01.2008 23:40 Lyla ist offline E-Mail an Lyla senden Beiträge von Lyla suchen Nehme Lyla in deine Freundesliste auf
Gin Gin ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 12.01.2006
Alter: 32
Herkunft: Rodgau



Bewerbung Remus Lupin Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

So, hier kommt dann noch eine Bewerbung für RPG 6 ;-)


~Remus John Lupin~


Alter:
43
Herkunft:
England
Stärken:
fleißig, loyal, verlässlich, verantwortungsbewusst, weiß oft guten Rat,
weiß sich sehr gut gegen die dunklen Künste zu verteidigen
und kann anderen wenn nötig auch schwierige Verteidigungszauber beibringen.

Schwächen:
Selbstzweifel, mangelndes Selbstbewusstsein, die ständige Angst, andere zu enttäuschen,
Angst andere durch sein Werwolf-Ich zu verletzen

Charakter:
Remus ist ein sehr netter, hilfsbereiter und auch sehr ruhiger Mann.
Für seine Freunde und seine Frau, Dora Tonks, würde er alles geben.
Für sie kämpfen, sich foltern lassen und sogar sein Leben riskieren.
Schon oft hat er seinen Mut unter Beweis gestellt, wenn er an der Seite von Freunden gegen Todesser kämpfte.
Aber am meisten sollte man wohl seine Mitgliedschaft im Orden des Phönix zu schätzen wissen,
für den er sich sogar als Spion zu den anderen Werwölfen begibt, obwohl das etwas ist, was er nur sehr ungern tut und ihm sehr schwer fällt.
Er gehört diesem schon an, seit dieser ins Leben gerufen wurde.
Durch sein Werwolfsdasein ist er oft sehr zurückgezogen.
Er sträubte sich anfangs auch gegen die Beziehung zu Tonks, welche jedoch nicht locker ließ.
Mittlerweile ist er ihr dafür auch mehr als dankbar, auch wenn ihn die Angst, dass sie irgendwann eine Außenseiterin sein könnte
oder ihr etwas passieren könnte, nur weil sie mit ihm zusammen ist, noch oft quält.
In ihr sieht er seine Seelenverwandte, da sie so gut wie immer weiß was er denkt oder fühlt.
So gibt sie ihm die nötige Kraft, die er braucht um seiner Aufgabe im Orden gerecht zu werden.



Schreibprobe:
„Dora?“, rief Remus und es dauerte nicht lang, bis seine Frau im Flur erschien und ihn mit einem fragenden Blick ansah.
„Ich muss dringend ins Hauptquartier!“, erklärte er, „Kommst du mit?“
Seine Frau schien darüber keinen Moment nachdenken zu müssen.
„Natürlich, einen Moment noch. Ich muss nur noch meinen Umhang holen!“, sagte sie und war schon die Treppe nach oben geeilt.
Er lehnte sich an die Wand und sah wartend in Richtung Treppe.
Als es oben auf einmal rumpelte und er meinte ein leises „Upps“ zu hören, musste er unwillkürlich lächeln. Auch wenn es nicht gerade die nützlichste Eigenschaft war, so war ihre Ungeschicklichkeit eine der Eigenschaften, die er sehr an Tonks liebte und sich auch nicht wegdenken wollte.
Während er noch immer in Gedanken die Treppe betrachtete, hüpfte Tonks diese herunter.
„So, ich wäre soweit, lass uns gehen!“
Er lächelte sie kurz an: „Danke, dass du mitkommst!“
Er fühlte sich immer sehr viel besser, wenn er seine Frau in seiner Nähe wusste. Nur selten und dann auch nur ungern ließ er sie allein hier zurück. Zu groß war die Angst heimzukommen und zu sehen, dass ihr etwas passiert war. Dass sie gestorben war, wie so viele schon aus dem Orden.
Noch immer verstand er nicht, wie so viele hatten sterben können, wie Harry hatte sterben können...
Sein Tod hatte selbst ihm anfangs den Großteil seiner Hoffnung auf einen Sieg gegen Voldemort geraubt.
Aber er hatte sich schon längst wieder gefangen. Sie mussten weiterhin Widerstand leisten! Sie konnten nicht zulassen, dass diese Welt weiterhin unter der Schreckensherrschaft Voldemorts litt und niemand sollte letztendlich umsonst gestorben sein...
Ja, Remus hatte sich fest vorgenommen, dass der Orden dem Ganzen noch ein Ende bereiten würde!
Wie aus weiter Ferne hörte er nun Tonks Stimme: „Remus?“
„Ja?“, meinte er verwirrt und bemerkte an ihrem Blick, dass sie scheinbar etwas erwidert hatte. „Tut mir Leid, ich war in Gedanken!“
„Ist schon in Ordnung!“, lächelte sie, ging an Remus vorbei zur Haustür und öffnete sie.
„Aber lass uns jetzt schnell gehen. Im Hauptquartier warten sie sicher schon auf dich!“
03.01.2008 02:03 Gin ist offline E-Mail an Gin senden Beiträge von Gin suchen Nehme Gin in deine Freundesliste auf Füge Gin in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Gin anzeigen
cherry blossom cherry blossom ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 26.10.2007
Alter: 32
Herkunft: on his side.



Bewerbung Hugo Weasley Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Sooo Isa und Maggy...
Hier habt ihr euren Hugo...
Ich hoffe, ihr seit nicht allzu enttäuscht davon^^





Vorname
Hugo

Nachname
Weasley

Alter
14

Geburtsort
England

Familie
Eltern:
Hermine Weasley geb.Granger
Ronald Weasley
Geschwister:
Schwester Rose Weasley
viele Onkeln, Tanten, Cousinen und Cousins plus Großeltern
Abstammung
Halbblut

Schulhaus
Gryffindor

Klasse
4

Lieblingsfächer
Muggelkunde(hat er von seinem Großpapa)
Arithmantik(von seiner Mutter)
Zaubertränke(gewiss nicht von seinem Vater xD)

Hassfächer
Wahrsagen(von seiner Mutter)
Zaubereigeschichte(von seinem Vater)

Besonderheiten
Dass seine Haare NICHT rot sind, wie vom meisten Weasley-Clan, sondern braun, wie seine Mutter es auch hat.

Aussehen
Hugo ist ein durchschnittlicher Typ, der nicht aus der Menge hervorstechen möchte.
Er kleidet sich meist schlicht in Jeans und T-Shirt. Diese Art von Mode bevorzugt er, auch wenn es seiner Mutter meist nicht gefällt, setzt er doch seinen Kopf durch( was er auch von ihr geerbt hat).
Dazu trägt er normale Turnschuhe, und nicht irgendwelche für Zauberer, die findet er einfach schrecklich.
Er hat braune Haare, die er von seiner Mutter geerbt hat. Hermine war sichtlich erleichtert, dass ihr zweites Kind ihre Haarfarbe abbekommen hatte und sich nicht überall das Rot durchsetzte.

Charakter
Hugo ist ein fröhlicher, lebenslustiger Junge, der jedes Jahr begeistert die Schulhymne mitträllert, egal wie schief er sie auch sie singen mag. Er ist immer mit Spaß dabei.
Auch Zuhause müssen sich seine Eltern und Rose seine Singereien anhören, und das meist den ganzen Tag lang. Oft kennt er noch nicht mal den Text, doch das macht ihm nichts aus, hauptsache er kann singen.
Gerne benutzt er dieses Mittel auch um seine Schwester ein wenig zu trietzen,
da sie ihm dann allerdings meist Flüche entgegen wirft,lässt er es lieber bleiben.[Er wundert sich immer aufs Neue, warum sie nicht schon längst von der Schule geflogen ist und hat da auch ganz besonders seine Mutter im Verdacht]
In der Schule ist er nicht immer einer der besten, was allerdings nicht an fehlender Intelligenz liegt[die hat er doch reichlich von seiner Mutter bekommen], sondern einfach an penetranter Faulheit[ohne Zweifel, man merkt, dass Ron sein Vater ist].
Äußerlich ist er typisch Granger, tickt innerlich doch wie ein Weasley, im Gegensatz zu seiner Schwester Rose, bei der es gerade andersherum ist.
Hugo hat eine Vorliebe für alle möglichen Muggeldinge und weiß bereits jetzt schon, dass er auch mal im Ministerium arbeiten möchte, genauso wie sein Großvater, den er fast mehr verehrt als seinen Vater. Er redet mit ihm über seinen Arbeitstag, ob er wieder tolle Muggelsachen gefunden hatte und wann er ihn endlich wieder begleiten konnte. Es gab fast nichts, was er mehr mochte, als ihn ins Ministerium zu begleiten.
Außer eins-und das war Quidditch.
Er hatte es sich fest vorgenommen, bald in die Quidditchmannschaft der Gryffindors zu kommen, und zwar als Hüter, genauso wie es sein Vater gewesen war. Dieses Ziel hatte er fest vor Augen. Dafür trainierte er auch schon fleißig im Garten des Fuchsbaus, wenn sie zu Besuch zu waren, mit der ganzen Familie.
Dann kamen sein Onkel Harry und George, und auch Bill und Charlie gesellten sich oft, genauso wie seine Cousins und Cousinen, dazu und meist spielten sie bis in die späte Nacht hinein, bis ihre Frauen und Mütter sie praktisch von den Besen zerren mussten.
Seine metamorphmagischen Fähigkeiten setzt er nur selten ein, doch er weiß sie gut zu gebrauchen.
Seine Eltern haben ihm regelrecht eingetrichtert, sie nicht offen zu zeigen, sie seien ein gutes Mittel, Gefahr aus dem Weg zu gehen und er solle damit nicht leichtfertig umgehen.
Zum größten Teil beherzigt er diesen Rat, doch kann er es oft nicht lassen, in Hogwarts manchen Leuten ein paar Streiche zu spielen und hat dadurch mit Peeves
eine Art Freundschaft geschlossen.

Vorlieben
#Quidditch
#Zaubereiministerium
#Muggel
#Muggelsachen
#die Arbeit seines Großvaters
#Geschichten seiner Großeltern
#Die Geschichte seiner Eltern, Harry Potter und Co.
#Muggelmärchen
#Quidditchkataloge
#Fliegen
#Zaubertränke
#Arithmantik
#Muggelkunde
#Schokofrösche und Drobels
#allg. Essen[von wem er das wohl hat xD]
#Peeves xD
#macht gerne Unsinn[like Fred&George^^]
#seine Schwester trietzen
#Abenteuer
#Der Fahrende Ritter

Abneigungen
#Wahrsagen
#Zaubereigeschichte
#Spinnen xD
#die maulende Myrte
#Fisch
#selbstgestrickte Sachen seiner Oma[außer Handschuhe und Schale]
#Eintopf
#Katzen[er machte mit Krummbein schlechte Erfahrungen]
#alte, untüchtige Besen
#Regenwetter

Stärken
#Fliegen
#Durchsetzungsvermögen
#Essen xD
#Zaubertränke
#Quidditch
#Lügengeschichten erzählen xD
#sich aus unangenehmen Sachen rausreden
#seine Familie und Freunde
#Hilfsbereitschaft
#sehr klug[aber nur, wenn er will xD]
#Kameradentyp
#findet schnell Anschluss
#kann supe Leute veräppeln^^

Schwächen
#Vielfraß
#Zaubereigeschichte
#Wahrsagen
#Quidditchläden
#Dickkopf
#Spinnenphobie
#kann leider nur sehr schlecht „nein“ sagen
#leichte Tollpatschigkeit

Schreibprobe
Es war mal wieder einer dieser Tage.
Hugo saß gelangweilt im Fuchsbau , während seine Mutter seiner Großmama in der Küche half und Ron im Sessel eingeschlafen war. Seine Schwester Rose war mal wieder in eines ihrer Bücher vertieft. Was dies anbelang, stand sie ihrer cleveren Mutter in nichts nach.
Schon oft hatte sie versucht, ihren kleinen Bruder dazu zu ermutigen, sich auch mal eines der Bücher zu schnappen und einfach zu lesen.
Doch das war nicht Hugos Welt. Er wollte Action haben, Abenteuer erleben, so wie es seine Eltern vor einigen Jahren auch erlebt hatten.
Die Gartentür garkste und Hugo wurde hellhörich. Konnte es sein?
Doch es kamen nur Teddy mit Victoire an der Hand in die Küche marschiert. Die beiden waren nun schon länger ein Paar und wollten sogar heiraten.
Hugo fand es komisch, doch es freute ihn auch. So würde er endlich „richtig“ zur Familie gehören. Besonders seiner Cousine Lily schien dieser Gedanke sehr zu gefallen, ebenso wie seiner Mum, die immer ins Schwärmen kam und gleich anfing, von ihrer und Rons Hochzeit zu erzählen, wie wundervoll sie doch gewesen war, wenn man den kleinen Konflikt zwischen Viktor und Ron beim Tanzen außer Acht ließ. Hugo schmunzelte. Er hatte schon eine lustige, aber tolle Familie zu gleich und er wollte sie gegen keine andere der Welt eintauschen.
Erneut knarkste das Gartentor und diesmal war es derjenige, auf den er sehnsüchtig gewartet hatte.
„Grandpa.“, rief er begeisert und lief seinem Großvater entgegen.Seine Haare hatten sich blitzschnell in ein freudiges gelb verwandelt.
„Hi Hugo. Na, geht’s gut, Junge?“
„Super. Erzähl, ist heute was Spannendes im Ministerum passiert?“, fragte Hugo fordernd neugierig.
„Ich muss dich leider enttäuschen. Heute war ich nur im Büro und habe Akten zusammengelegt.“ er sah seinen Enkel entschuldigend an.
„Achso.“, meinte dieser leicht enttäuscht, doch sofort fingen seine Augen wieder an zu strahlen.
„Aber vielleicht passiert ja morgen etwas Spannendes?“
„Vielleicht. Man weiß nie, was der morgige Tag bringen wird.“
In diesem Moment öffnete sich die Küchentür und Mrs.Weasley trat hinaus.
„Arthur, Hugo. Das Essen ist fertig. Kommt ihr?“, sie verschwand wieder im Haus und schloß die Türe hinter sich.
„Na dann, lass uns mal was Essen gehen.“, sagte Mr Weasley zu seinem Enkel.
Dieser war bereist davongelaufen und wartete ungeduldig an der offenen Küchentür.
„Genau wie Ron.“, murmelte Mrs.Weasley kopfschüttelnd, während er den kleinen Weg hinauf zur Küche lief.






Nja, ich hab durch den Stecki jedenfalls total Lust bekommen ihn zu spielen und würde mich freuen,wenn ihr mich nehmt^^

Hab euch Lieb Steffi
Friends Kuss

__________________
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03.01.2008 05:18 cherry blossom ist offline E-Mail an cherry blossom senden Homepage von cherry blossom Beiträge von cherry blossom suchen Nehme cherry blossom in deine Freundesliste auf Füge cherry blossom in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von cherry blossom anzeigen
babsi babsi ist weiblich
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Alter: 33
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Bewerbung Albus Severus Potter Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen


"Albus Severus,"
Harry said quietly,
"you were named for two headmasters of Hogwarts.
One of them was a Slytherin and he was propably the bravest man
I ever knew."


Name: Albus Severus Potter

Alter: 16

Seite: gut

Stärken:
•mutig
•abenteuerlustig
•ausgeglichen
•gelassen
•Selbstvertrauen

Schwächen:
•bei schlechten Tagen leicht reizbar
•zu stur
•fordert sein Glück heraus
•wenig Vertrauen in andere
•nachtragend


Charakter:
Al, wie ihn seine Freunde nennen, steht ziemlich gerne im Mittelpunkt und liebt die Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird. Er hat gewisse Eigenschaften, die man an ihm loben könnte und wiederum andere, die man hassen könnte. So schafft er es immer wieder sich in die ein oder andere heikle Situation zu bringen. Mit ein wenig Augenzwinkern und den sorgfältig ausgewählten Worten kommt er aber meist heil aus der Sache raus. Seine Fähigkeiten im Erzählen und Geschichtenerfinden sind einfach unübertrefflich.
Sein Auftreten ist meist mit Lockerheit geprägt und nur selten vergeht ihm das Lachen. Al ist sehr ehrlich und hasst es, wenn er selbst angelogen wird. Er hat ein Gespür für solche Dinge und findet meistens schnell heraus, wer mit offenen Karten spielt und wer nicht.
Albus Severus hat wohl seinen Sturkopf geerbt. So geht es und so will er es haben. Wohl nur seine eigenen Familienmitglieder schaffen es, ihm Parole zu bieten. Er gibt nur selten klein bei und wenn er anderen Recht geben muss, wurmt ihn das ungemein.
Er ist nicht der beste Schüler und ihm ist das eigentlich auch egal. Unterm Jahr gehört er immer zu denen, die sich im untersten Notenbereich befinden. Nur ist es bei Al so, dass er sich immer die letzten Wochen richtig hinter seine Bücher setzt und es doch schafft, halbwegs gute Noten zu erreichen. Zwar nimmt sich Albus jedes Jahr vor, mehr auch unterm Jahr mitzuarbeiten, doch klappte das bisher noch nie sonderlich gut. In verlässt auch ziemlich schnell der Wille. Und so kommt es immer am Schuljahresende, dass man einen ziemlich gestressten Albus beobachten kann, dessen beste Freunde plötzlich die Bücher werden. Und wozu hat man denn Freunde? Immer wieder holt er sich dann bei ihnen Informationen und schreibt Notizen ab.
Doch ist Albus auch ziemlich nachdenklich. Er erzählt nicht jedem alles, was ihn ihm vorgeht. Eigentlich weiß dies niemand. Al zieht es vor, sich mit seinen eigenen Problemen und sorgen allein auseinanderzusetzen. Wieso sollte er auch andere nach Rat fragen oder sie belasten, wenn er selbst oftmals nicht wusste, was genau denn nun mit ihm los war?
Die Ablenkung findet er dann meistens draußen. Einfach auf den See starren oder eine Runde im Stadion auf seinem Besen drehen. Oder auch einfach nur auf der Tribüne sitzen und dem nächsten Quidditchspiel entgegenfiebern oder sich gar nicht ablenken und sich im Gemeinschaftsraum verkrümeln.

Schreibprobe:
Albus wälzte sich im Bett hin und her. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Hände umklammerten die Bettdecke. „Nein, bitte nicht“, wimmerte er leise.
Al hatte wieder einmal seinen Alpträume. Es war wie immer. Alles so merkwürdig und er verlor jedes Mal die Kontrolle. Und jedes Mal endete der Traum an der gleichen stelle, mit dem gleichen Ende.
„Nein“, flehte er abermals.
Es sollte aufhören.
Dieser Traum sollte doch nur enden.
War das zu viel verlangt?
Albus wollte doch nur eine Nacht mal wieder durchschlafen. Wie sehr er sich danach sehnte. Und er konnte doch nicht jeden Abend mit der Gewissheit ins Bett gehen, dass er die heutige Nacht wieder dasselbe sehen würde.
Nun würde es bald soweit sein. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Al wollte nicht hinsehen. Doch es war wie jede Nacht. Er konnte nicht wegsehen. Er wurde gezwungen, zuzusehen.
„NEIN!“, schrie Al laut auf.
Der Junge saß kerzengerade in seinem Bett. Langsam ließ er sich wieder in sein Kissen zurückfallen und er rollte sich wie ein kleines Kissen zusammen.
Plötzlich wurden die Vorhänge zur Seite gezogen.
„Wir haben dich schreien hören“, ertönte die bekannte Stimme von Fred.
„Ja und?“, entgegnete Al.
„Was, ja und? Was ist los?“
Al drehte sich auf die andere Seite. Er konnte es ihnen einfach nicht sagen, das ging einfach nicht.
Er selbst riss nun die Vorhänge auf seiner Seite auf und erhob sich. Kurzerhand schnappte er sich seine Decke und verließ ohne ein weiteres Wort den Schlafsaal.
Fred rannte ihm zwar nach, doch Albus tat so, als ob er ihn nicht hören würde.
„Verdammt, was ist los mit dir?“, wollte er wissen.
„Ihr versteht das nicht, ihr versteht das ALLE nicht!“, antwortete er und verließ den Gemeinschaftsraum.
Er wusste, wenn ihn jetzt jemand entdecken würde, würde er Ärger bekommen.
Aber er hatte wieder einmal Glück und so konnte er seine Nacht allein im Raum der Wünsche verbringen.

__________________

03.01.2008 15:26 babsi ist offline E-Mail an babsi senden Beiträge von babsi suchen Nehme babsi in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von babsi anzeigen
Black Tear Black Tear ist weiblich
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Alter: 29
Herkunft: Some kind of paradise



Bewerbung Hermine Granger Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Also, hier ist meine Bewerbung fürs RPG 6, ich hoffe, ihr sei nicht zuu enttäuscht^^



Name:
Hermine Jean Granger

Alter:
22 (*19. September 1979)

Beruf:
Hermine hat ihre Ausbildung in Hogwarts mit Spitzennoten beendet und ist seitdem im Orden, wo sie vor allem durch ihr großes Wissen und ihr praktisches Denken von Nutzen ist.

Herkunft:
England

Stärken:
Hermine ist eine intelligente, junge Frau und eine sehr fähige Hexe. Sie beherrscht viele mächtige Zauber und Flüche und kennt sich mit den wichtigsten Tränken gut aus.

Schwächen:
Hermine ist mit der Zeit unnahbar geworden und vertraut nicht mehr vielen Leuten.

Charakter:
Hermine hat sie ein starkes soziales Gewissen gegenüber Menschen und Kreaturen, die niedriger gestellt sind als sie selbst, was man z.B. an ihrem Verein B.Elfe.R. sieht, dessen Ziele sie zwar nicht mehr so ehrgeizig verfolgt wie einst, den sie aber nicht vergessen hat.
Viele Leute, die Hermine schon länger kennen, wie Neville, Luna oder Tonks, sagen, dass sie sich stark verändert hat. Seit dem Tod von Ron Weasley, ihrem Freund, Harry Potter, ihrem besten Freund, und Ginny Weasley, ihrer besten Freundin, fühlt sie sich sehr einsam und lacht nicht mehr so oft wie früher. Oft arbeitet sie verbissen und bis in die Nacht hinein an Plänen, wie sie Lord Voldemort schaden könnte, da sie sich in den Kopf gesetzt hat, ihre Freunde zu rächen.

Schreibprobe:

Hermine schreckte hoch. Sie war anscheinend mal wieder eingenickt, da sie noch immer in der Küche des Longbottem-Hauses saß und vor ihr ihre eigenen Notizen ausgebreitet waren. Die Kerze, welche sie vor einigen Stunden entzündet hatte, war vollends herabgebrannt und war nun nur noch eine große rote Wachspfütze mit kurzem, schwarz verbranntem Docht. Hermine ordnete die Pergamentzettel zu einem ordentlichen Haufen und stieg die Treppe hoch, die zu dem Schlafzimmer führte, indem sie, zusammen mit Luna, untergebracht war. Leise, um Luna nicht zu wecken, zog sie ihr Nachthemd an und steig ins Bett. Dieses Haus, die ganze Atmosphäre erinnerte sie so sehr an den Grimmauld Place, dass es manchmal in ihrer Brust heftig schmerzte. Den Grimmauld Place verband sie immer noch mit all diesen Personen und Dingen, die ihr so wichtig gewesen waren. Ron…Harry….Ginny… Leise kullerte eine einzige Träne ihre Schläfe hinab und hinterließ einen nassen Fleck auf dem Kopfkissen. Sie hatte die Tode ihrer Freunde nicht halb so gut überwunden, wie sie vor den Anderen tat. Sie fehlten ihr so sehr, in jeder einzelnen Sekunde. Obwohl sie Lunas leises Atmen hörte, fühlte sie sich so allein wie noch nie in ihrem Leben.

__________________

04.01.2008 14:22 Black Tear ist offline E-Mail an Black Tear senden Beiträge von Black Tear suchen Nehme Black Tear in deine Freundesliste auf
nikklesbond
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Wird noch irgendwo irgendeine männliche Rolle gesucht??
ich würde mich freuen, wenn sich jemand bei mir melden würde...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nikklesbond: 04.01.2008 18:11.

04.01.2008 14:24
kleinemaus
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Sucht jemand noch einen Chara? Ich würde nämlich gerne noch mitspielen!
04.01.2008 18:00
psycho-koffer psycho-koffer ist männlich
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Dabei seit: 05.11.2005
Alter: 32
Herkunft: somewhere he doesn't belong



Bewerbung: Lord Voldemort Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

- Der dunkle Meister - 
LORD VOLDEMORT 
 



ehemaliger Name: Riddle
ehemaliger Vorname: Tom Vorlost; Rufname: Tom

Geburtsdatum: 31. Dezember 1925
Familie:
Vater: Tom Riddle, von Lord Voldemort getötet
Mutter: Merope Riddle, geb. Gaunt, bei seiner Geburt gestorben

Aussehen:
In seiner Jugend war Tom Riddle ein sehr hübscher, junger und umschwärmter Mann mit dunklem Haar, doch auf seinem Weg zur Unsterblichkeit hat Tom auch sein Aussehen verändert.
Im Laufe der Jahre ist seine Haut erblasst, weißer als ein Schädel mit weiten, scharlachrot lodernden Augen. Sein Gesicht ist makaber und markant, dem einer Schlange ähnlich geworden, und dort, wo sich seine Nase erheben sollte, befinden sich nun zwei Schlitze als Nüstern.
Ebenso ist er relativ groß und schlank, um nicht zu sagen dürr. So sind auch seine Finger sehr schmal und unnatürlich lang. Auch sein volles Haar ist mit der Zeit ausgefallen.
Sein Aussehen erinnert stark an das einer Schlange.

Charakter:
Tom war schon als Kind grausam und hatte Freude daran andere Kinder zu quälen. Ebenso stahl er bereits damals Dinge anderer Leute. Diese Charakterzüge haben sich bis heute erhalten. Es bereitet ihm Freude, Leute zu foltern, auch bei seinen Anhängern macht er da nicht Halt. Er sieht vor allem die so genannten „Schlammblüter“ als rechtlos an. Tom hatte nie wirkliche Freunde, selbst in Hogwarts war er nur von Schleimern umgeben. Doch ihm macht die Einsamkeit nichts aus. Gefühle machen, seiner Meinung nach, sowieso nur schwach. Warum sich also die Schwäche von Freundschaft oder gar Liebe erlauben?

Stärken:
- Meister der dunkeltsten Magie
- perfektioniertes Wissen über Zauberei und Hexerei
- begabt in logischem Denken
- daher gut darin Pläne zu schmieden und raffinierte Fallen zu erarbeiten

Schwächen:
- die Liebe
- nicht zu Gefühlen fähig
- keine richtigen Freunde (auch wenn er selbst dies niemals als Schwäche sehen würde)
- scheint aufgrund seiner Eitelkeit öfters kleinere Details zu vergessen, die ihm irgendwann zum Verhängnis werden können

Lebenslauf:
Tom Vorlost Riddle wurde am 31. Dezember 1925 geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt in einem Londoner Waisenhaus, wo sie kurz vor ihrer Niederkunft Zuflucht gesucht hatte. Sie stammte in direkter Linie von Salazar Slytherin ab. Entgegen der Familientradition, nur eheliche Verbindungen mit reinblütigen Magiern einzugehen, verliebte sich Merope in den Muggel Tom Riddle senior, einen Gutsherrensohn aus dem nahe gelegenen Dorf Little Hangleton. Dieser zeigte jedoch keinerlei Interesse an der Hexe, weshalb sie ihn vermutlich mittels eines Liebestrankes verzauberte und so an sich band. Die beiden brannten durch und heirateten. Nach einiger Zeit wurde Merope schwanger, und in dem Glauben, er würde sie auch so lieben, hörte sie damit auf, ihrem Mann Liebestrank zu verabreichen. Doch er verließ sie und das ungeborene Kind sofort als ihm klar wurde, dass sie ihn verhext hatte, und kehrte zu seinen Eltern, Mr. und Mrs. Riddle, nach Little Hangleton zurück. Die schwangere Merope schwor nach diesem Vorfall der Zauberei ab und schlug sich mehr schlecht als recht durchs Leben.
Da Toms Vater nach der Geburt jedoch nicht aufzufinden war, wuchs das Kind im Waisenhaus auf. Er bekam kein einziges Mal Besuch. Er war stets ein Außenseiter und Einzelgänger.
Bereits dort zeigten sich gewisse Charakterzüge, wie beispielsweise seine Grausamkeit. Auch wenn man ihm nie direkt etwas nachweisen konnte, geschahen doch merkwürdige Dinge in seiner Gegenwart. Nach einem Streit mit Tom wurde das Kaninchen eines Jungens erhängt am Dachbalken aufgefunden. Und zwei weitere Waisen waren nicht mehr dieselben, seit sie während des jährlichen Sommerausfluges ans Meer gemeinsam mit Tom in eine Höhle gestiegen waren.
Mit elf Jahren erhielt Tom Besuch im Waisenhaus: Albus Dumbledore war gekommen um ihm zu erklären, dass er ein Zauberer sei und in Hogwarts aufgenommen wurde.
Tom zweifelte keine Sekunde an dieser Tatsache, in heller Aufregung berichtete er Dumbledore über seine Taten, und dass Leuten, die ihn ärgerten, böse Dinge zustoßen, und kam nach Hogwarts. Seine Einkäufe erledigte er alleine, obwohl Dumbledore ihm Hilfe angeboten hatte, und zu seinen Schulsachen kaufte er auch einige andere Bücher, die sich interessant anhörten. Er wusste nicht, dass sie bereits zur fortgeschrittenen Magie gehörten. Und obwohl sie nicht direkt zu schwarzer Magie zählten, waren einige Sprüche darin ganz sicher nicht für Kinder bestimmt. Die Zeit bis zum Anfang des Schuljahres verbrachte Tom lesend, ebenso die Fahrt im Hogwarts- Express. Auf die Gesellschaft von Mitschülern konnte er verzichten.
Bei der Auswahlzeremonie, schickte der sprechende Hut ihn sofort nach Slytherin. In Hogwarts lebte Tom sich schnell ein. Im Unterricht entwickelte er sich schnell zum Klassenbesten und Liebling der Lehrer. Ebenso scharte sich bald eine Gruppe von Mitschülern um ihn, alles Slytherins, die ihn als Anführer anerkannten. Tom verbrachte viel Zeit in der Bibliothek, wo er sogar die Bücher aus der Verbotenen Abteilung las; er konnte seinen Lehrern immer eine glaubhafte Geschichte erzählen, wozu er das Buch brauchte. Relativ schnell lernte Tom auch die Begriffe „Reinrassig“ und „Schlammblut“ kennen. Doch er suchte in der Bibliothek nicht nur nach neuen Zaubersprüchen, sondern auch nach Spuren von seinem Vater, der nach seiner Vorstellung ein Zauberer sein musste. Schließlich fand er allerdings heraus, dass dieser ein Muggel war. Doch Tom fand noch mehr heraus: Er stammte von dem berühmten Salazar Slytherin ab. Kurz nach diesen Entdeckungen fand er für sich einen neuen Namen: Lord Voldemort. Seine „Freunde“ sollten ihn ab diesem Zeitpunkt nie mehr anders nennen.
Als Sechzehnjähriger machte er sich in den Ferien auf die Suche nach seinen einzigen magischen überlebenden Verwandten, traf jedoch, als er das Haus der Gaunts erreichte, nur noch seinen Onkel, Morfin Gaunt, an. Von diesem erfuhr er, dass seine Mutter mit einem Muggel durchgebrannt war.Tom stahl seinen Zauberstab und ging in das Haus der Riddles. Dort tötete er seinen Vater sowie seine Großeltern.
In seinem fünften Jahr wurde Tom dann Vertrauensschüler und mit 17 schließlich Schulsprecher. Ebenso erhielt er eine Medaille für besondere Verdienste um die Schule, da er den vermeintlichen Angreifer beseitigt hatte, der angeblich Kinder aus Muggelfamilien angegriffen haben soll. In Wahrheit hat aber Voldemort als Nachfahre Slytherins selbst die Kammer des Schreckens geöffnet und ein Mädchen getötet, um dessen Werk und Gedankengut weiterzutragen- und zu vollenden. Tom schloss Hogwarts mit den besten UTZ’s ab, die zu erreichen möglich waren.
Danach bewarb er sich zwei Mal als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, wurde jedoch beide Male abgelehnt. In Hogwarts hatte er auch von den Horkruxen erfahren, die ihm zur Unsterblichkeit verhelfen konnten. So tötete er sechs Menschen um seine Seele zu teilen und die „Stücke“ in verschiedenen Gegenständen zu verwahren. Bis heute ist niemanden als ihm selbst die Identität aller Gegenstände bekannt. Nach der Ablehnung seiner Bewerbung in Hogwarts zog Voldemort sich für einige Zeit zurück und widmete sich den dunklen Künsten ausgiebiger denn je. Als er wieder erschien war er zum mächtigsten schwarzen Magier aller Zeit aufgestiegen. Seine Gefolgsleute, die ersten davon hatte er ja bereits in Hogwarts gesammelt, scharten sich um ihn. Diese nannten sich fortan Todesser und verbreiteten in Voldemorts Namen Angst und Schrecken.
Als Voldemort allerdings versuchte aufgrund einer Prophezeiung den kleinen Harry Potter zu töten, der als der einzigste bezeichnet wurde, der ihm jemals die Stirn bieten können, wurde er selbst auf der Höhe seiner Macht beinahe getötet. Lediglich die Horkruxe bewahrten ihn davor. Allerdings hatte er keinen Körper mehr, allein seine Seele überlebte. Als kaum mehr als ein Schatten verschwand Voldemort erneut und hauste fortan in den Körpern von Tieren. Nach zehn Jahren versuchte er den Stein der Weisen zu entwenden um sich damit erneut einen Körper zu erschaffen, doch dieser Versuch wurde abermals von Harry Potter verhindert. Lord Voldemort zog sich daraufhin nach Albanien zurück, bis ihn schließlich einer seiner Anhänger, Peter Pettigrew, fand und ihm einen neuen, wenn auch schwächlichen Körper kreierte.
Dann, beinahe 13 Jahre nach seinem Sturz gelang es Voldemort, mit dem Knochen seines Vaters, dem Fleisch seines Dieners und dem Blut seines Feindes, wiederzuerstehen. Erneut scharte er seine Anhänger um sich; einige mussten zuvor aus Askaban befreit werden; und er wurde mächtiger denn je. Binnen weniger Jahren riss er alle vorstellbare Macht an sich, tötete und vergoss Blut, verwandelte die Zauberwelt in eine einzige Ruine. Und schließlich, im Jahre 2001, tötete er seinen bisher größten Feind, Harry Potter, in einem Gefecht in den Wäldern Hogwarts, und sicherte damit seine Macht für die Ewigkeit. Niemand würde ihn mehr besiegen können.
Doch auch Voldemort wusste nicht alles ...

Schreibprobe:
Schwarze Gestalten mit weißen Masken.
Silberne Orden und Abzeichen blendeten auf ihrer Brust.
Rund herum flammten auf dem schwarzen Grantiboden Kerzen, sie erhellten den weitläufigen Raum nur spärlich.
Eiseskälte.
Es herrschte eine drückende, angespannte Stimmung
Trotz der Finsternis wusste er nur zu genau wo er war, hier, an diesem Ort, hatte alles begonnen, hier hatte er seinen Auftrag bekommen. In den Gerichtsälen in den untersten Stöcken des Ministeriums war es ruhig, bis eine eiskalte Stimme diese Stille unterbrach.
"Cordobes, DeMont, das ihr mich auch noch mit eurer Ankunft beehrt!"
Raffael Cordobes machte eine tiefe Verbeugung und schenkte Ephraim einen Blick es ihm gleich zu tun.
"Wie ich gehört habe, wurde die Weasley- Göre getötet, aber nicht von dir, DeMont!"
Voldemort spuckte die Worte förmlich aus, seine Stimme klang bedrohlicher denn je. Sein Gesicht war nicht zu sehen, es lag in Dunkelheit, nur seine roten Augen leuchteten im Schatten.
"Mein Meister, wenn ich erlauben dürfte", mischte sich Cordobes ein, seine Lippen zu einem Strich geformt, "Der junge Mr. DeMont war in dem Moment nicht Herr seiner selbst. Sie hatte zu starken Einfluss auf ihn ausgeübt."
Ein Blick.
Abscheu.
Verachtung.
Kühler Zorn.
"Zügle deine Zunge."
Die Worte wirkten wie ein geschliffener Säbel, welcher den Saal durchschnitt und die Kehlen aller zerschlitzte, sodass sie nicht einmal mehr zum Atmen fähig waren.
"Er wird sich doch selbst verteidigen können, insofern ihm dies noch von Nutzen sein kann!"
Eiskaltes Lachen.
Der Dunkle Lord saß in einem hohen Sessel, er schien aus festem, kalten Stein gehauen zu sein. Das Lesen und Erkennen der Gravuren blieb einem jedoch verwehrt, zu dunkel war es in der Halle. An der Lehne streifte Nagini hin und her und spielte genüsslich mit ihrer Zunge, dabei streichelte Voldemort über ihren Kopf.
"Ich glaube nicht, dass Mr. DeMont dazu in der Lage wäre. Er ist immer noch ein wenig, wie soll ich sagen, schockiert? Er kann sich nicht erklären, warum er den Auftrag, welchen Ihr ihm großzügigerweise erteilten, nicht ausführen konnte."
"Was du denkst, Cordobes, interessiert hier niemanden!", zischte Voldemort in seiner gewohnten Ruhe.
Der Dunkle Lord erhob sich aus seiner Position und sein Gesicht lag nun im Kerzenschein. Seine Augen legten sich auf Ephraims Haar und auf dessen Stirn, da sie immer noch gebückt dastanden.Langsam schritt er nach vorne, seine Hände falteten sich ineinander.
"Nun", wisperte er genüsslich, "Du erlaubst es dir deinen Meister zu enttäuschen?"
Ephraim antwortete nicht. Selbst wenn er es wollte, hätte er es nicht gekonnt. Sein ganzer Körper zitterte.
"Und du erlaubst es dir, meine Fragen nicht zu beantworten? Woher nimmst du dir dieses Handeln?"
Voldemort stand direkt vor ihm und begann ihn langsam, wie ein gieriger Geier, zu umkreisen.
Ephraim sah stumm zu Boden.
"Ich werde sterben. Ich werde sterben. Ich habe versagt!"
Voldemort zückte unterdessen seinen knochenweißen Zauberstab und umgab ihn sogleich mit seinen bleichen, langen Fingern.
"Nein, junger DeMont. Du hast Unrecht. Du wirst nicht sterben"
Erleichterung in seinem nun wieder eingesetzten Atemzug.
"Du wirst qualvoll Sterben."
Mit einer unaufwendigen Handbewegung brachte er Ephraim dazu, sich zu erheben, doch er stand immer noch gebückt da, das Gesicht zum Boden.
Voldemort näherte sich ihm nun und legte seinen Daumen und seinen Zeigefinger an sein Kinn, um sein Gesicht in seines zu richten. Ephraim hatte die Augen jedoch fest geschlossen, und somit blickte er nicht in das Gesicht der Ausgeburt des Bösen.
"So einfach werde ich des dir nämlich nicht machen!"
Mit einer weiteren Bewegung und einem stummen Schrei Ephraims öffneten sich dessen eisblauen Augen.
"Du wirst nun lernen, was es bedeutet, seinen Meister zu enttäuschen!"

___________________________________________________________
Ich bitte euch seid gütig breites Grinsen
lg Hannes Kuss

__________________


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von psycho-koffer: 04.01.2008 19:19.

04.01.2008 18:54 psycho-koffer ist offline E-Mail an psycho-koffer senden Beiträge von psycho-koffer suchen Nehme psycho-koffer in deine Freundesliste auf Füge psycho-koffer in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von psycho-koffer anzeigen Skype-Name von psycho-koffer: fail90
babsi babsi ist weiblich
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Dabei seit: 14.04.2006
Alter: 33
Herkunft: Südtirol



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Ich freu mich mal wieder einige Rollen vergeben zu dürfen und zwar an:

JANINA - deine Bewerbung war wirklich supi und ja, wir haben endlich einen Remus gefunden breites Grinsen

CRISTIN - erstmal nochmal danke für dein Interesse an Hermine, und ja, natürlich sind wir nicht enttäuscht und du bist herzlich im 6er willkommen

HANNES - gütig... ja, ich hätte da noch dieses und jenes auszusetzen, aber was will man machen... ne, SCHERZ! Natürlich ist alles perfekt wie immer und deine Bewerbung ist auch Applaus Applaus hat Spaß gemacht sie zu lesen

Wir bitten euch nun die Steckis in den Besprechungsthread zu posten

All die anderen möchten wir noch darauf hinweisen, dass wir immer noch auf der Suche nach folgenden Charas sind:

Orden:
ein erfundener Chara

Todesser:
Severus Snape

glg
Korksie & Babsi

__________________

04.01.2008 19:32 babsi ist offline E-Mail an babsi senden Beiträge von babsi suchen Nehme babsi in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von babsi anzeigen
nikklesbond
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Bewerbung um einen erfundenen Charakter im RPG 6






Name:
Jack Ben Cold

Alter:
23 ( 19.Januar 1978)

Beruf/Tätigkeit:
Jack beendete die Schule Cletay(in Australien) und hatte dann das Vorhaben professioneller Quidditchspieler zu werden, doch angesichts seines grossen Hasses auf die Todesser und seiner Bewunderung für Harry Potter trat er dem Orden des Phönix bei, was ihm seine Kindheitsräume zerschlug.


Herkunft:
Australien

Stärken und Schwächen:
Jack ist ein ausgezeichneter Quidditchspieler, früher war er in der Schule sehr beliebt, doch trotz seiner Intelligenz schafft er einige Zauber einfach nicht. Es gerät beim Zaubern oft etwas schief. Ausserdem ist der junge Australier gegenüber Mädchen oft schüchtern.

Aussehen: Jack hat kurzes, schwarzes Haar und grüne Augen. Er ist sehr dünn und seine Wangen ein wenig eingefallen, doch mit einem schalkhaften Lächeln auf den Lippen kriegt er es immer hin dies zu überspielen. Er ist nicht allzu muskulös, doch schmächtig ist er auf gar keinen Fall.

Charakter:
Jack ist sehr sympatisch und hilsbereit, er würde alles für andere leute tun, mag sich selbst aber nicht so gerne. Er ist keineswegs eingebildet...eher schüchtern, doch das auch nur bei Mädchen, mit Jungs kommt er eigentlich immer sehr gut zurecht, was er wohl durch den Mannschaftssport Quidditch gelernt hat...
Wenner eine Person sehr gern hat oder sie liebt, hat er zwar kein Problem mit der Person über alltägliche Dinge zu sprechen, doch kommt ihm kein Wort heraus, wenn es wirklich darauf ankommt.

Schreibprobe:
Jack öffnete langsam die Augen. Er war sehr müde, doch eigentlich wollte er nicht weiterschlafen. Den Traum eben hatte er seit geraumer Zeit geträumt und er schmerzte ihn jedes Mal aufs Neue wieder. Es war, als würde sich sein herz zusammen ziehen.
Es hätte doch so viel aus ihm werden können. Sein Vater hätte das gewollt... Doch nun gab es kein Zurück mehr...
Der Traum, den Jack diese Nacht geträumt hatte handelte vonihm..von ihm vor ein paar jahren, als er die Schule verliess, er wollte heraus aus Australien...Er wollte professioneller Quidditchspieler werden...
Er hatte noch Träume...
Doch als seine Eltern von Todesser ermordet wurden, füllte sich sein Herz mit einem solchen Hass, dass er von seinem eigentlichen Ziel abliess, obwohl man ihm schon eine Stelle anbot...
Er war zum Orden gegangen...Er hatte diesen Harry Potter bewundert, genau wie seine Freunde...er wollte auch etwas tun..
doch nun...war er tot..und er hatte seine Träume umsonst aufs Spiel gesetzt
,,Du musst aus dem das beste machen" sagte er sich...,,Du musst versuchen trotzdem für die Freiheit zu kämpfen..."
Entschlossen sah er an die leere Wand und schlief wieder ein.
04.01.2008 20:33
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