Espria
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2009
Alter: 30
Herkunft: Irgendwo am Meer, von wo man die Sterne sieht!
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Angst vor dem Tod kann man gar nicht haben,glaube ich.
Nicht vor der Sache selber.Man kann Angst vor dem Schmerz haben,man kann bangen wann es so weit sein wird.Aber der Tod,ist nur die Sache selber.
Ich habe nur Angst,danach nicht mehr zu sein.Ich habe Angst,dass das das Ende ist,dass auch wenn der Körper ruht,auch unsere Seele einfach fortgeht und sich auflöst.
Die Seele ist doch so ein geniales Unterfangen,was ist,wenn sich nachdem Leben nichts für uns bereit gehalten wird?Wenn wir in dieser ganzen Zeit des unendlichen Lebens nur dieses Jahrhundert Zeit haben,zu sein?
Wenn sich unsere Denken,also unsere Seele,einfach in der Matyrie verschwindet?Davor habe ich Angst.
Sterben selber ist nur ein Umstand und der Umstand des eigenen Seins kann akzeptiert,hingenommen werden.Aber wenn der Tod nach Freunden oder Familie greift und man nichts dagegen machen kann.Davor habe ich Angst.
Vielleicht ist es blöd,denn wie kann der Tod das Ende sein?Wieso oltte grade Sterben keinen Sinn machen?Aber ich will nicht irgendwann verschwinden.Nicht meine Seele.Das einzigedem man nichts zufügen kann,kann doch nicht einfach irgendwann nicht mehr existieren.Der Körper verschwindet nicht.Der wird zu Asche oder mischt sich in den Boden,nimmt Teil an dem Leben im Boden.Ich würde gerne verbrannt werden und meine Asche soll über dem Meer verstreut werden.Das wäre ein schöner Gedanke,das mein Überbleibsel in der Luft oder im Meer fortbesteht.
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16.10.2009 16:41 |
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dobbin
Schüler
Dabei seit: 14.10.2009
Alter: 51
Herkunft: aus der tiefen höhle
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hallo
ich glaube nicht das man vor dem tod angst haben muß-da der tod uns immer und überall begleitet-ist er woll eher so was wie ein guter freund und alle menschen die schon von mir gegangen(auf natürlichen wege) sind schienen es irgendwie schon vorher zu wissen....................
machten auf mich nicht denn eidruck als hätten sie grosse angst
ob und was danach kommt kann ich allerdings nicht sagen
dobbin
__________________ Die Welt ist gierig,und manchmal verschlingt sie kleine kinder mit Haut und Haaren
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17.10.2009 20:29 |
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Lacrima unregistriert
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Hmmm, die Frage ist komisch
Ich sag mal so: kommt drauf an, wie man mal stirbt! Ich habe Angst vor dem Tod! Denn: Ich möchte nicht zu früh gehen! Ich möchte nicht durch Krankheit sterben und mich Jahre quälen müssen! Und ich möchte nicht, das meine Familie zu sehr darunter leidet! Und ich hoffe, dass es mir nach dem Tod gut geht und ich meine Liebsten von oben beobachten kann!
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18.10.2009 23:24 |
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ALi
Schülerin
Dabei seit: 29.03.2008
Alter: 29
Pottermore-Name: DreamUnicorn171
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Dazu fällt mir ein:
Memento
Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tod derer, dir mir nahe sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr sind?
Allein im Nebel tast' ich todentlang
Und lass' mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb soviel wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eigenen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben.
Mascha Kaléko, deutschsprachige jüdische Dichterin
(1907-1975)
keine ahnung, ob jemand das gedicht kennt oder ob es schon erwähnt wurde. ich finde es sehr schön und es beschreibt meine haltung zum tod. ich habe keine angst vor der tatsache selbst - daran kann ich nichts ändern. allein das , darüber habe ich schon mal nachgedacht. aber um ehrlich zu sein: was bringt es einem, sich in seiner fantasie auszumalen, wie man eventuell sterben könnte, wenn es im endeffekt nichts bringt? wieso soll man sich mit etwas auseiandersetzen und immer wieder darüber nachdenken, wenn man doch nicht weiß, was einen erwartet? meiner meinung nach, kommt es eben so, wie es kommen muss. ich lebe mein leben, solange ich es kann und wenn dann der tod an meine tür klopft, muss ich überlegen, wie ich damit umgehe. natürlich sollte man nicht leichtfertig mit seinem leben umgehen und den tod nicht ernst nehmen: das sterben ist einfach ein heikles thema und es betrifft jeden. aber trotzdem sollte man sich damit qäulen. für diejenigen, die an ein leben danach glauben: für die ist der tod ja nur eine brücke zur nächsten etappe. das gilt auch für die, die die widergeburt für realistisch halten. hey: wenn ihr daran glaubt, dann macht euch nicht kaputt und denkt immer daran, dass es weitergeht.
natürlich ist der gedanke schön, dass mit dem tod nicht alles zu ende geht. die menschen haben schon immer nach einem weg gesucht, auch die schrecklichte tatsache etwas schöner zu gestalten. ich persönlich aber, glaube nicht an irgendetwas danach. ich bin der meinung, wenn man tot ist, ist man einfach tot. schluss. ende. aus.
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26.10.2009 18:07 |
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emolike
Schülerin
Dabei seit: 29.07.2007
Alter: 33
Herkunft: Wien
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Angst vor meinem eigenen Tod hab ich gar nicht.
Aber ich hab panische Angst vor dem Tod meiner Eltern, Schwester, Oma etc... weil ich weiß, dass ich damit einfach gar nicht klar kommen würde, meine Familie bedeutet mir einfach alles und sie sind die wichtigsten Menschen auf dieser Welt für mich... und ich kann mir das gar nicht vorstellen, ohne sie zu sein...
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20.12.2009 13:27 |
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Dark_Angel
Schüler
Dabei seit: 31.08.2009
Alter: 32
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Ich denke man muss keine Angst vor dem Tod haben, eher vor der Art zu sterben
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20.12.2009 13:29 |
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Twig
Xperts Zauberkünstler
Dabei seit: 09.11.2006
Alter: 33
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mir geht es genau wie emolike
über meinen eigenen tod mache ich mir gar keine gedanken aber darüber wie es ist wenn personen von einem gehen die einem sehr wichtig sind.
und warum sollte man schon angts vor seinem tod haben wenn man reinen gewissen sterben kann
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20.12.2009 19:26 |
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phoenix.tear
Schülerin
Dabei seit: 08.08.2009
Alter: 30
Herkunft: The Forbidden Forest
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Ich finde auch, es kommt darauf an, wie man stirbt.
Das einzigste wovor ich Angst habe, ist, entweder durch eine Krankheit zu sterben, die einen einfach dahinrafft, wie es ja leider zu oft vorkommt..
Und ich finde die Vorstellung äußerst unheimlich, dass man irgendwann..alleine sein wird. Wenn die Großeltern sterben..die eigenen Eltern..es ist ein komisches gewühl, zu wissen, dass man eines Tages keinen von diesen Personen mehr hat. Natürlich, man hat dann seine eigene Familie aufgebaut, doch das was einem sein ganzes Leben lang begleitet hat, wird dann weg sein. Diese Vorstellung finde ich sehr merkwürdig. Natürlich, es ist normal so, aber ein komisches Gefühl ist das trotzdem, finde ich.
Aber von meinem Tod selber, habe ich keine Angst. nur von den Umständen.
Ich denke der Tod an sich ist einfach eine Art erlösung. Und es ist einfach etwas selbstverständliches, vor dem man keine Angst haben braucht. Solange es ein natürlicher Tod ist, natürlich.
Hm ich hoffe man versteht, wie ichs meine (:
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11.01.2010 23:28 |
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Tiger_Lady
Schülerin
Dabei seit: 19.01.2010
Alter: 38
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Ich hatte komischerweise noch nie Angst vorm Tod. Ich muss dazu sagen, dass ich auch eine zeitlang unter Depressionen litt. Keine Ahnung, ob das meine Ansicht über den Tod beeinflusst hat.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass es keinen Sinn macht, sich vor dem Tod zu fürchten, denn schließlich ist der Tod doch so ziemlich das einzig wirklich im Leben. Ohne jetzt die ewige Diskussion vom Zufall und Schicksal aufzuwirbeln - man kann sich im Leben doch auf nichts so sicher darauf verlassen, als dass man irgendwann mal stirbt, oder? Klar, über den Zeitpunkt weiß man natürlich normalerweise nichts und ich persönlich würde auch lieber im hohen Alter friedlich einschlafen, als irgendwo abgemurkst zu werden, aber das ich für mich kein Grund davor Angst zu haben.
__________________ "Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen -
doch es wachsen keine auf ihr."
- Vincent van Gogh
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17.03.2010 13:50 |
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Vampire Heart
Schülerin
Dabei seit: 02.12.2008
Alter: 234
Herkunft: In Ramnikul in Transylvanien sah ich ein Plakat, drauf stand, dass der Graf Drakula zum Fest geladen hat...
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Ich finde es immer komisch, wenn Leute sagen, sie haben KEINE Angst vor dem Tod.
Die Vorstellung, dass man irgendwann nicht mehr ist, ist doch grausam, wenn es einen nicht mehr gibt, man nicht mehr denkt fühlt, einfach alles auf einmal vorbei ist und Millionen Jahre vergehen und man auch nicht zurück kommt, einfach ausgelöscht ist...
Schwierig, das zu beschreiben, aber dieses Gefühl der Endgültigkeit, dass man für immer tot ist, macht mir verdammt viel Angst. Ich will nicht, dass es mich irgendwann nicht mehr gibt und das alles vorbei ist...
Theoretisch glaube ich zwar auch an ein Leben nach dem Tod, aber praktisch eben nicht und da kriege ich schon manchmal Panik, da darf ich eigentlich nicht drüber nachdenken...
Hat jemand dieses wirre Gelaber verstanden ?
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17.03.2010 19:58 |
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Benjamin92
Schüler
Dabei seit: 13.02.2010
Alter: 31
Herkunft: Niederösterreich
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Ja natürlich, find ich eigentlich auch nicht wirr, sondern ist im Prinzip das Gleiche, was ich denke. Einfach schreklich, die Vorstellung, dass alles einmal vorbei ist und dass es einen nicht mehr gibt und dass man eventuell komplett in Vergessenheit gerät.
Würde allerdings nie einen Weg suchen, um den Tod zu umgehen. (Abgesehen davon, dass es nicht geht.
__________________ ''
Danke an Sev
(\__/) Das ist Hasi.
( °.° ) Kopiere Hasi in deine Signatur
( >< ) und hilf ihm die Welt zu erobern
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17.03.2010 20:16 |
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T.Princess
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2010
Alter: 27
Herkunft: Ellesmera, im Wald Du Weldenvarden
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nun, in aller erster linie nicht aber wenn man darüber nach denkt dann schon und in die sem falle kann ich Vampire Heart und Benjamin92 zu stimmen die Vorstellung einfach ausgelöscht zu werden ist schon irgend wie grausam
aber wir werden wissen wie der Tod ist wenn wir sterben
erlich gesagt habe ich auch Angst davor was mit meiner Familie und meinen Freunden ist, wie sie sich fühlen wenn ich nicht mehr bin.
ich glaube fast das ich davor mer Angst habe als vor der Vorstellung einfach nicht mehr dazu sein.....
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17.03.2010 20:32 |
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Polaris
Schüler
Dabei seit: 21.01.2006
Herkunft: o,7 Grad vom Himmelsnordpol
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Finde ich, ehrlich gesagt, nicht. Wenn ich einschlafe bin ich ja auch 'ausgelöscht', jdenfalls mein bewusstes Selbst. Nicht umsonst heißt es ja, dass der Tod des Schlafes Bruder sei.
Viel, viel schwieriger finde ich, mit dem umzugehen ... natürlich möchte man noch leben und nicht loslassen ... und man möchte ja ganz sicher nicht einsam sterben, sondern mit einem geliebten Menschen an der Seite, der einem die Hand hält und einem Mut zuspricht, wenn die Angst kommt oder Schmerzen ... Also, ich wünsche mir vor allem anderen, dass einer von meinen Angehörigen mir diesen allerletzten, für ihn unglaublich schweren, aber für mich allerwertvollsten Liebesdienst erweist und mich im Sterben begleitet. Dann fällt es mir sicher auch nicht so schwer loszulassen von dem, was ich noch zu versäumen glaube.
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FF (Alternative zu Band 7):
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07.04.2010 22:56 |
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hermine-luna-lily
Schülerin
Dabei seit: 16.02.2010
Herkunft: tardis Pottermore-Name: AshDragon157
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nein, ich habe keine angst davor zu sterben. ich habe angst davor, das es weh tut. z.b. gibt es ja irgendwo noch galgen. oder vom henker umgebracht zu werden. vor so einem tod hab ich angst.
aber wenn ich alt bin und irgebdeinen morgen einfach nicht mehr aufwach, dann hab ich keine angst.
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08.04.2010 11:22 |
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Jein. Ich habe keine Angst davor tot zu sein, aber die Art wie ich sterben werde... Darüber kann man sich echt den Kopf zerbrechen!
Die Vorstellung zu sterben finde ich nicht sooooooooo schlimm, aber meine Familie, Freunde ect. tun mir Leid. Am schlimmsten ist wenn jm anderes stirbt!
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21.04.2010 17:07 |
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