phoenix.tear
Schülerin
Dabei seit: 08.08.2009
Alter: 31
Herkunft: The Forbidden Forest
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Das Schlimmste am Tod ist die Ungewissheit. Es ist eins der Einzigsten Dinge, von denen einem niemals jemand vorher sagen kann, was einen erwartet.
Von dem her habe ich nicht angst vom Sterben an sich..nur (wie oben schon geschrieben) von der Art, wie ich sterbe. Meine größte Angst hierbei ist, dass ich Schmerzen haben werde..oder dass es sich allzu sehr in die Länge zieht.
Das zweite wovor ich Angst habe ist eben die Ungewissheit, was mich erwarten wird. Ich persönlich bin überzeugt davon, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist und dass es irgendwie weitergeht..nur weiß nunmal keiner wie, und das macht mir Angst..
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26.09.2010 01:03 |
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Krümelmonster
Schülerin
Dabei seit: 04.12.2009
Alter: 29
Herkunft: Im Herzen bin ich Kiwi <3
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JAH!
ich bin ernsthaft überascht wie viele leute hier sagen dass sie keine angst vorm tod haben.
Vor ein paar Jahren hab ich auch noch so gedacht.
Ich hatte angst vor dem Tod von andren Menschen. Das meine Eltern eines Tages gehen müssen, und meine Freunde.
Und die Angst das andre gehen bevor ich es tue ist immer noch größer als meine Angst vorm Tod. Würde meine beste Freundin die Klippe runterfallen und ich hätte die möglichkeit dazu mein Leben für ihrs zuopfern, würde ich es augenblicklich opfern. Ohne meine beste Freundin würde ich eh nicht leben wollen..
Es ist einfach die ungewissheit über das, was kommt. Ich mag Überaschungen total gerne! Aber ich glaube wenn die Überaschung über meine gesamte Zukunft/oder eben nciht Zukunft bestimmt.. hmm.. ich weiß nicht.
Allerdings finde ich den Gedanken für immer weiter leben (wie so Vampiere) sehr viel schlimmer als den Tod.. 
die ewigkeit vor sich zu haben ist einfach.. hmpf... ich mag den Gedanken nicht.
Dann lieber nach ein paar Jahrzehnte weiter leben und dann ab ins ungewisse.. udn wer weiß, vielleicht gibt es ja tatsächlich sowas wie das paradies. 
LG
Krümel
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12.02.2011 02:26 |
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xLilyEvansx
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 28
Pottermore-Name: QuillSkull199
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ehrlich gesagt weiß ich nicht ob ich angst vor dem tod haben soll oder nicht.
ich werde mit dem thema tod seid dem das ich klein bin fast täglich konfrontiert das ich eig. keine angst mehr davor haben sollte.
mein vater und meine tante sind unheilbar krank und abgesehn von meiem opa habe ich keinen mehr von meinen großeltern. es klingt zwar hart doch ich habe mich daran gewöhnt das ich fast jährlich einen geliebten menschen verliere.
wenn ich angst habe dann aber nicht vor der ungewissheit was als nächstes kommt sondern eher davor schmerzen zu haben.
ich habe einfach angst das es weh tut. denn ich hasse jegliche art von schmerzen.
dennoch glaube ich es ist besser zu sterben wenn man jahre lang an einer krankheit gelitten hat als urplötzlich ohne vorwarnung.
man kann sich schon seelisch auf dem tod vorbreiten und die angst ist dann glaube ich nicht mehr so groß.
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15.02.2011 16:15 |
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cal50cartridge 
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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wie sagt schon unser aller geliebter Nicholas Flamel 
"Für den gut vorbereiteten Geist ist der Tod nur das nächste große Abenteuer"
Angst vor dem Tod habe ich nicht...aber Angst vorm Sterben
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Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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15.02.2011 16:34 |
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Das sagt aber Dumbledore (HP1, S. 323 oben). Der Originalsatz lautet: "Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer."
In der Sache weiß ich allerdings nicht, was ich vom Tod halten soll. Einerseits juckt es mich nicht besonders, daß ich den sicheren Tod vor Augen habe. Die Mortalität beim Menschsein liegt nunmal bei 100 %, auch wenn man Messiasen anderes nachsagt.
Sicher habe ich einen Selbsterhaltungstrieb. Ich würde also voraussichtlich nicht besonders entspannt in die Mündung einer Pistole schauen. Wenn es konkret werden sollte, werde ich sicher ängstlicher sein als jetzt, wo es nur abstrakt ist.
Da schon von cal50cartridge die Literatur bemüht wurde, will ich es ihm gleich tun mit einem Text, der durchaus einen philosophischen Hintergrund hat, da er unter dem Gesichtspunkt der Sterblichkeit durchaus tröstlich ist:
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Krabbentaucher: 15.02.2011 23:35.
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15.02.2011 23:34 |
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Ginny7
Schülerin
Dabei seit: 17.02.2011
Alter: 31
Herkunft: Godrick's Hollow
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Ja, das denke ich auch, schön fomuliert!
lg Ginny7
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ORDNUNG ist was für Dumme, ein Genie beherscht das CHAOS!
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05.04.2011 10:50 |
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Ich find es doch überraschend, wie viele hier sagen, sie hätten keine Angst vor dem Tod - wobei ich mal ganz stark behaupten würde, dass es beim größten Teil schon wieder ganz anders aussieht, wenn sie sich wirklich mal in einer lebensgefährlichen Situation befinden, mal als Beispiel.
Also ich denke mal, dass sehr viele das behaupten ohne ernsthaft darüber nachzudenken. Denn sonst könnte man auch einfach zum Bahnhof spazeiren und sich vor den Zug werfen - das ist kurz und schmerzlos und man braucht ja auch keine Angst vor den "Folgen" zu haben, aber die meisten machen es trotzdem nicht.
Zu mir: Ich würd jetzt JA sagen, auch wenn ich das im Moment wohl kaum richtig beurteilen kann.
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05.04.2011 11:13 |
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Lizz_94
Schülerin
Dabei seit: 09.08.2007
Alter: 29
Herkunft: Bayern
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Natürlich habe ich Angst, schon immer.
Konnte mir mit 8 nicht vorstellen, wie das wohl ist, wenn man tot und ich kann es heute nicht. Ich habe fürchterliche Angst, weil ich nicht weiß, ob es weitergeht, wie das ist, und, wann es so weit sein wird. Aber das schiebt man einfach vor sich her und macht sich meistens keine Gedanken. Wenn ich mir aber Gedanken mache, muss ich sagen, ja, ich habe Angst davor.
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05.04.2011 13:06 |
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Karitza
Schülerin
Dabei seit: 03.09.2006
Alter: 33
Herkunft: Minden
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ich habe keine angst vorm tod, lediglich vor dem sterbevorgang an sich. und das ist nicht nur so dahin gesagt
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05.04.2011 18:21 |
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BlackVanilla
Schülerin
Dabei seit: 14.02.2010
Herkunft: Aus einem Kaff :P
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Du sprichst mir aus der Seele!!
Ich habe am meisten Angst davor, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Einfach Leere. Man ist weg. - schließlich ist man auf ewig tot!
Und wenn ich mal darüber nachdenke, krieg ich Angst, deswegen verdränge ich es meistens. Hoffen wir nur, dass das Leben nach dem Tod gut wird .. 
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><
*g*
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05.04.2011 19:40 |
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Nandalee...
Schülerin
Dabei seit: 31.01.2011
Alter: 27
Herkunft: Bayern...:D
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Unser Reli-Lehrer hat uns mal ewas sehr schönes erzählt, bezüglich Tod.
Dazu müsst ihr wissen, er gehört nicht zu den Fanatikern, die alle Menschen verfluchen, die nicht an Gott und das ganze drumherum glauben, und deshalb vertraue ich ihm auch, was diese Geschichte angeht.
Er hat gesagt, dass nach dem Tod Zeit und Raum komplett aussetzen, das kann man sich in etwa so vorstellen wie in einem Traum, es kommt dir vor, wie Stunden und du genießt jeden einzelnen Moment und in Wirklichkeit vergehen nur 20 Sekunden und außerdem ind alle Menschnen, die es gab, gibt und geben wird, in dem Moment, in dem du tot bist, auch tot. Denn sobald iht tot seid, setzt die Zeit aus und Alle sind bei dir, auch wenn sie uf der Erde noch leben.
Auch das mit dem Raum kann man sich anhand von Träumen näher erklären, ihr kennt das doch bestimmt, ihr seid irgendwo und im nächsten Moment an einem ganz anderen Ort, der zu dem Vorherigen nicht die kleinte Verbidung hat, so ist das auch im Tod.
Wenn du stirbst, dann gelangst du in einen Raum oder Tunnel, ich weiss es nicht genau und eine Lichtgestalt kommt auf dich zu; man könnte behaupten, es sei Gott, aber ob er es tatsächlich ist oder nicht, wird wohl niemand erfahren.
Diese Getalt geht mit dir dein ganzes Leben noch einmal durch und währenddessen fühlst du nicht so, wie du es getan hast in diesen Situationen, sondern dein Gegenüber.
Stellt euch einmel vor, ihr wärt Bellatrix oder irgendein anderer Todesser.
Du würdet die ganzen Momente noch einmal durchleben, in denen du andere Menschen gefoltert hast und spürst nun ihre Schmerzen, das ist doch Gerechtigkeit oder nicht?
Was danach passiert, weiss ich nicht, denn mehr konnte er uns nicht erzählen, weil diese Dinge von Leuten erzählt wuren, die ein Nahtodeserlebnis hatten, wenn du also noch weiter gehst, bist du endgültig tot...aber das ist auch ein Grund, warum ich diese Geschichte glaube, weil sie von Menschen erzählt wurde, die das tatsächlich erlebt haben und aus diesem Grund habe ich auch keine Angst vor dem Tod selbt, lediglich vor dem Sterben und den Schmerzen, die aber wohl unumgänglich sind.
Ihr könnt jetzt vielleicht sagen, ach, die ist doch erst 14, lasst sie nur reden, aber damit ändert ihr nicht meine Meinung und ich denke, wenn unser Lehrer daran glaubt, dann ist es wohl keineswegs verrückt, wenn ich es auch tue...
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nandalee...: 08.04.2011 19:00.
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08.04.2011 18:57 |
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Monsterkrümel
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 05.08.2008
Alter: 32
Herkunft: Abîme
Pottermore-Name: AurorFelicis1536
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Warum sollte man das jetzt mit Verrücktheit gleichsetzen? Er glaubt daran, du glaubst daran - Punkt!
Es ist dein Standpunkt und den brauchst nicht rechtfertigen, finde ich
Ich persönlich habe weniger Angst vor dem Tod, sondern eher vor der Annahme, dass danach vielleicht nichts kommt und somit alles, was man in seinem Leben erarbeitet, gewonnen, verloren und geliebt hat, vollkommen "umsonst" war.
Ich finde den Gedanken schrecklich, dass möglicherweise ein großes Nichts auf mich wartet, dass mich mit seiner undurchdringlichen Schwärze verschluckt und mich nicht mehr freigibt.
An etwas ähnliches wie den Himmel ... kann ich nicht wirklich glauben :/ Es passt mit meiner wissenschaftlichen Weltanschauung und meinem Atheismus einfach nicht zusammen ^^
Wohin meine Seele - sofern so etwas denn wirklich existiert - dann aber geht, kann ich nicht sagen.
Der Gedanke ist schlicht zu unvorstellbar. Setzt man sich zu sehr mit dieser Thematik auseinander, kann der Kopf schnell rauchen.
Aber philosophieren lässt sich wunderbar
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08.04.2011 19:17 |
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Julina
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2011
Alter: 35
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Angst vorm Sterben, ja. Angst vorm Tod, nein.
Ich habe auch keine Angst davor, vergessen zu werden oder so. Im Gegenteil, das wär echt mal ganz nice.
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08.04.2011 19:34 |
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Myrina
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 09.03.2011
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Dem kann ich gar nicht zustimmen.
Auch meine Oma ist nach langer Krankheit gestorben und die Gewissheit, dass es unaufhaltsam auf das Ende zu geht, dass man bald gar nichts mehr alleine machen kann, auch nicht selbst zu entscheiden, wann man gehen will, kann viel schlimmer sein, als ein plötzlicher Tod.
Mit einer Krankheit geht auch immer eine Einbuße der Lebensqualität einher, sodass der Tod vielleicht eine erwünschte Erlösung ist, aber vorher würde sich doch niemand dafür entscheiden.
Ich persönlich würde viel lieber unvorbereitet und plötzlich sterben (am besten einfach einschlafen..). Da kann man sich vorher keine Gedanken darüber machen, was man doch eigentlich noch alles erleben wollte. Man hat gar keine Zeit, möglicherweise verpassten Dingen nachzutrauern, man muss sich nicht langsam damit abfinden, immer weniger aus eigener Kraft machen zu können.
Und es werden ja auch nicht nur alte Menschen krank, die vielleicht der Meinung sind, dass sie in ihrem Leben vieles erlebt haben und nun bereit sind zu gehen. Es gehen auch so viele junge Menschen an Krankheiten zu Grunde, die eigentlich ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Ich glaube nicht, dass diese sich einfach so damit abfinden.
Aber es gibt natürlich immer solche und solche.
Sollte bei mir z.B. Krebs diagnostiziert werden, würde ich noch einmal irgendwo schön in den Urlaub fahren und mich mit meinen Freunden und meiner Familie treffen - und diese Welt dann aus eigener Kraft verlassen.
Natürlich gibt es mittlerweile viele Therapien für Krebs, aber diese gehen jede für sich mit so viel Leid einher (und helfen am Ende auch meist nicht).
Speziell durch die Chemotherapie vergiftet man sich selbst. Es sind nicht nur die Haare die ausfallen, der ganze Körper versagt nach und nach, man ist einfach hilflos.
Dieses langsame Vergehen könnte ich nicht aushalten...
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13.04.2011 20:29 |
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