Vivien Lestrange
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Mir macht es grundsätzlich nicht so viel aus, dass in dem Buch Leute sterben, auch wenn ich Ravenna zustimmen muss, dass mir das Kriegsargument für alle möglichen Dinge auch gehörig auf den Geist geht.
Wann ist in dem Buch eigentlich wirklich mal "Krieg" im klassichen Sinne? Wenn überhaupt doch nur in der Schlacht am Ende.
Meiner Meinung nach hätte man den Kampf gegen Voldemort auch durchaus, wie im "ersten Krieg" durch eine Art Terrorkampf mit gezielten Attacken, wie damals auf die Ordensmitglieder behandeln können.
Aber dann wäre das Böse! von Voldemort wohl nicht offen genug zu Tage getreten.
Der Tod der Muggelkundelehrerin hat mich irgendwie stark an die "dark revells" einiger FF-Autoren erinnert, wirklich auf mich gewirkt hat das ganze Kapitel irgendwie nicht.
Hedwigs Tod fand meiner Meinung nach vor allem aus Plotgründen statt. Wo hätte Harry sie beim Camping-Tripp hintun sollen?
Weshalb Ted Tonks usw. eigentlich überhaupt sterben ist mir auch nicht wirklich klar, weil die anderen Muggelgeborenen ja nicht erwähnt werden.
Dobbys Heldentod, okay, das ganze Kapitel ging mir auch so was von auf die Nerven, aber die Beerdigung ist ganz gut gelungen.
Dass Fred dann im Kampf stirbt, gut, da hätte es mich doch sehr gewundert, wenn diese gedankenlos draufgängerische Bande ganz durchkommen würde.
Wie sich das auf George auswirkt mussten wir ja nicht mehr erfahren, ein Nebensatz reicht ja dafür.
Was ich jetzt völlig überflüssig fand war der Tod von Lupin und vor allem von Tonks.
Diese junge Frau ist hochvielversprechend im fünften Band, dann heult sie den ganzen sechsten lang nur rum, weil Lupin nichts von ihr wissen will, im siebten ist sie dann im Hintergrund und bringt sein Kind zur Welt, dann hat sie ihren Daseinszweck erfüllt und kann gehen. 
Da kann ich jetzt nur mal deises tolle Smiley ausprobieren.
Meiner Meinung nach zeigen aber ein paar in Nebensätzen erwähnte Tote noch lange nicht, wie schrecklich ein Krieg ist.
Die weiteren Schrecknisse eines Krieges wurden in diesem Band entweder ignoriert oder verharmlost.
Ich weiß auch nicht, aber zumindest auf mich hat das Ganze nicht so düster und bewegend gewirkt, wie es wohl gedacht war.
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21.08.2007 18:00 |
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Mira Stella
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So geht es mir auch, aber es lässt sich natürlich super spannend verfilmen! 
Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass es eben nur aus diesem Grund so geschrieben wurde...gibt ja dann nochmal einen Haufen Kohle... Wen kümmern da noch der Plot, Logikfehler etc, wenn es richtig schön kracht und scheppert? *ironieoff*
Das hab ich mir auch schon gedacht und den Kopf darüber geschüttelt. Irgendwie ist es so unausgeglichen, unausgegoren und unglaubwürdig. Aber wie hier schon mal jemand geschrieben hatte, in DER Hinsicht ist es ja dann plötzlich wieder ein Kinderbuch. Na toll... Wie in den Filmen, wo 2 Millionen Schüsse auf den Helden abgegeben werden und er nicht einmal getroffen wird. Für kurzweilige Unterhaltung ist das ja in Ordnung, aber in einem Buch erwarte ich dann doch mehr.
Es geht mir nicht darum, dass es Tote gibt, es geht mir um die Menge und das WIE. Und dass ein Krieg sinnlos ist, muss man mir nicht erzählen, ich bin schon selber gross und weiss das.
LG Mira Stella
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21.08.2007 18:15 |
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Die Lene
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ich finde es gut, dass mehrere menschen gestorben sind, das macht die sache realistisch. noch besser wäre natürlich, wenn harry, ron oder hermine gestorben wäre. ich hatte mit hermine gerechnet, aber na ja. finde bloß lustig, dass die drei schauspieler sich überlegt haben, wie es wohl sein wird, wenn man ''tot'' spielt. darüber brauchen sie sich wohl keine gedanken mehr zu machen, oder? die sollen mal schleunigst rose und hugo zeugen ;-)
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21.08.2007 21:50 |
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Buffy66
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| RE: Warum müssen soviele Personen in Buch 7 sterben??? |
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Ich hoffe auch, dass Film 7 ab 16 ist. Da müsste eigenlich Film 6 auch.
JA, ich schließe mich meinen Vorgängern an
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22.08.2007 12:02 |
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nationdemon
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Warum? Warum sollten die Filme ab 16 Jahre sein müssen? Dürfen eure Kinder keine Nachrichten schauen? Tut mir leid, ich kann viel Argumente hier nicht nachvollziehen. Zum Einen Opfertod. Es gab eine Umfrage, wer so alles sterben würde, natürlich Harry, Hermione und Ron mit dabei, Harry sollte sich für alle opfern. Er machts, und überlebt, die halbe Welt fasst sich an Kopf.. Klar, 7 Jahre rammelt der Kerl zur Schule, erlebt einen Schicksalsschlag nach dem nächsten, damit er dann, im finalen Band verreckt? Genauso seine engsten Freunde, sie stehen den ganzen Mist mit ihm durch um dann keinerlei Zukunft zu haben? Also mir ist die Vorstellung eine Chance zu haben dreimal lieber, als von klein auf anerzogen zu bekommen, tja und mit 18 gehste druff.
Stelle man sich Voldemort mal als Krebs vor. Die Kinder überwinden ihn. Jedes Jahr viermal die Angst, ist er wieder da, oder nicht? Gutartig oder bösartig? Bis er dann nach fünf Jahren als besiegt gelten kann. Auch eine Sichtweise.
Zum Anderen: Ja, Krieg ist das Schlimmste, was einem Menschen und zwar jedem einzelnen, in seinem Leben widerfahren kann. Ich wünsche es keinem, aber nur, weil man Krieg verabscheut einfach aufgeben? Was wäre das für eine Lehre? Es gibt einfach Dinge für die es sich zu kämpfen lohnt, zur Not auch mit einer Waffe in der Hand und dem eigenen Leben als letztem Pfand. Und ja, in Kriegen gibt es auch Situationen in welchen man sein Leben eben riskiert, damit z.B. andere Mitkämpfer oder zahlreiche Zivilisten fliehen können. Es gibt auch den Fall, immer und immer wieder, in dem andere das Feuer auf sich ziehen, damit die auf der Hauptstraße, in mitten der Bombentrichter und Explosionen bis zum Ziel kommen.
Ob die Masse nun gut oder notwendig war, keine Ahnung, sie ist aber definitiv ein drastisches Mittel um die Sinnlosigkeit zu zeigen. Krieg ist nun einmal unpersönlich und nicht wählerisch. Und Menschen sind nun eben sterblich, nicht nur des Alters wegen.
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22.08.2007 19:10 |
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Teekon 
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
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Endlich mal ein Beitrag, bei dem man sich nicht an den Kopf fassen muß. Danke dafür, @ nationdemon!
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22.08.2007 19:42 |
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Mira Stella
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Ach ja, wenn andere reihenweise sterben, ist halt Krieg und es ist doch realistisch, das kriegen ja sogar Kinder täglich in den Nachrichten mit, blablablubb... Wäre ich ja nie drauf gekommen... 
Aber wenn das Trio jedes Mal auf wunderbare, wundersame Weise jede noch so gefährliche Situation überlebt - wie realistisch ist DAS denn? Ach ja, ich vergass, da ist es dann plötzlich wieder ein (Kinder)buch, das kann man ja nicht machen, dass einem von ihnen etwas passiert, die armen Kinderlein, die kriegen ja nen Schaden, wenn sie das lesen...
Nicht falsch verstehen, ich kritisiere nicht, dass sie überlebt haben. Und dass es Tote gab, war auch unvermeidlich. Aber das eine mit Realität zu entschuldigen, während das andere eben haarsträubend unrealistisch ist, da hakt's doch schon - und da stellen sich MIR die Nackenhaare auf. Wenn man schon auf Realität pocht, sollte man das wenigstens konsequent durchziehen und nicht die Realität nur dort sehen, wo es einem gerade passt.
Gruss von Edith, noch was vergessen: Wenn sie wirklich die Auswirkungen von Krieg hätte beschreiben wollen, hätte unbedingt noch ein Kapitel hingehört, was beschreibt, wie es den Personen hinterher erging. Frag doch mal einen Kriegsversehrten, wie er das Grauen verarbeitet hat, ständig in Lebensgefahr zu schweben, Kameraden sterben zu sehen, verwundet zu werden, ständig die Angst zu haben, nicht mehr lebend nach Hause zu kommen etc.
Aber im Buch ist Krieg eben einfach nur schrecklich, er stattfindet. Dann kommt "Ding Dong, die Hex' ist tot!" (daran erinnert mich Peeves) und dann der Sprung auf 19 Jahre später und allen erging es bis dahin prima und "all was well". Ganz grosses Tennis...und natürlich absolut realistisch *ironieoff* Kein Verarbeiten, kein Reflektieren, kein Wiederaufbau, kein Neuanfang, kein gar nichts. So als ob nie etwas gewesen wäre. Und DAS ist eben nicht realistisch, im Hinblick darauf, was all die Bücher über und vor allem im letzten Buch passiert ist.
LG Mira Stella
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mira Stella: 22.08.2007 20:18.
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22.08.2007 20:08 |
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Hanni4Ron
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also ich versteh echt nicht wie man an allem etwas zumekern haben kann. ich frag mich echt, warum manche die Harry Potter Bücher lesen, um sich später immer über alles und jeden aufzuregen?! Ich finde J.K.R. hat das super gelöst. Ich hätte zwar gedacht das ron oder hermine sterben, aber so ist es doch süß, das Ende. OK etwas kitschig, aber gut 
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22.08.2007 20:26 |
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holidaypepper
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Ich habe mir nicht alle kommis durch gelesen und weiß also auch nicht ob das schon jemand geschrieben hat.
Sie meint mal im Interview das zwei liebtgewordene Charaktere sterben müssen. Vielleicht meinte sie auch das ihre zwei Lieblingcharaktere sterben müssen. Ist doch wahrscheinlich, dass sie auch
Lieblingcharaktere hat, also unter ihren Guten
Sie hat, glaube ich, auch gesagt mindesten zwei Charaktere werden sterben.
Oder sie hat ihre Meinung bis dahin geändert so wie bei dem letzten Satz.
Und ja ich muss mich auch anschließen, es wäre doch sehr unrealitisch wenn nur zwei im Krieg sterben würden.
LG
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22.08.2007 21:42 |
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Lady Krummbein
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Das halte ich für völligen Unsinn
. Erstens haben Voldi & Co nicht nur Harry das Leben zur Hölle gemacht, sondern der gesamten Zaubererwelt inclusive Muggelgeborenen. Es war also beileibe nicht nur Harrys Job, die ganze Bande zu Fall zu bringen und allein hätte er es nicht schaffen können, es brauchte den Zusammenhalt aller, was aus der letzten Schlacht klar hervorgegangen ist. Ohne das Mitwirken von vielen "Guten" hätten die vielen "Bösen" nicht besiegt werden können, selbst wenn Harry an Voldi überhaupt rangekommen wäre um ihn zu töten bzw. diese Arbeit die EW erledigen zu lassen.
Und zweitens hat auch Voldi klar gemacht, dass es mehr als ein Krieg zwischen ihm und Harry war, denn sonst hätte er nach Harrys vermeintlichem Tod nicht seine ganze Armee in Hogwarts einmarschieren und die bedingungslose Kapitulation und den Überlauf der Besiegten verlangt! Trotz seines vermeintlichen Siegs über Harry hat Voldi NICHT aufgehört, den Rest der Zaubererwelt unterwerfen zu wollen!! Und dann soll der Krieg nicht nötig gewesen sein? Was hätte es denn bitte gebracht, Hitler allein umzubringen, solange all seine Chergen noch ungebrochen waren??
Das WAR doch Jo's Botschaft: nur gemeinsam können wir das Böse besiegen, einer allein kann es nicht... auch wenns ein Harry Potter ist, der mehr Glück als Verstand hatte in all den Büchern 
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22.08.2007 21:48 |
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Oin
Schüler
Dabei seit: 20.12.2011
Pottermore-Name: PatronusGeist17530
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erstmal um auf Band 6 zurück zu kommen.
Es sterben viele: Emmeline Vance, Albus, Hannahs Mutter, Amelia Bones, und einige andere werden aber.
Aber um Auf Band 7 zurück zu kommen:
Moody: War klar dass er stirbt und ganz wie ich gehofft hatte im Kampf gegen Voldemort persönlich.
Wurmschwanz: hat es ehrlich gesagt nicht anders verdient.
Dobby: hat sein Leben geopfert um seinen Freund Harry zu retten. Ein großer Held.
Tonks: hat schon überrascht.
Bei Remus und Fred hab ich ehrlich gedacht, dass da sicher noch irgendwo nen Hintertürchen ist.
Collin hatte den Tod auch nicht verdient, aber er ist wie Dobby für Harry gestorben.
Lavender: (ja ich erkläre sie einfach mal für Tod) fand ich auch extrem schade.
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02.01.2012 19:04 |
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Vorlost Gaunt
Schüler
Dabei seit: 02.01.2012
Alter: 25
Herkunft: Godric's Hollow
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NAtürlich finde ich es nicht gut das so viele Personen sterben, zum Beispiel Tonks oder Lupin, die ich sehr mochte. Als erstes stirbt Charity Burbage die Muggelkunde Lehrerin. DAnn später stirbt Dobby und über 50 Personen sterben in der Schlacht von Hogwarts u. A. Fred 
Aber im Buch erfährt man nicht genau wie die alle in der Schlacht sterben. Das Buch erzählt meistens was Harry, Ron, Hermine und Voldemort tun. Aber das Trio ist bei Freds Tod dabei. Später dann tragen die Hogwarts-Kämpfer ihre Toten in die Große Halle und dann machen die drei da so eine Art Rundgang und die Namhaften Charaktere werden erwähnt. (z.B. Colin Creevy)
Im Film erfährt man erst in der Großen Halle wer alles tot ist, da sind Harry, Ron und Hermine nicht bei Freds Tod dabei, was es dann noch trauriger macht, weil ein beliebter Charakter mehr im selben 'Moment tot gezeigt wird
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Mrs. Weasley: " Ich kanns nicht glauben, Ron, du bist Vertrauensschüler, wie alle in der Familie!"
Fred: " Und was sind dann George und ich? Nachbarn von nebenan?"
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02.01.2012 19:18 |
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Anne123
Schülerin
Dabei seit: 07.01.2012
Herkunft: Bayern
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| RE: Warum müssen soviele Personen in Buch 7 sterben??? |
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das ist krieg! du kannst nicht erwarten, dass in derartigen kriegen nur ZWEI leute sterben! ichhatte es erwartet, aber nicht gehofft. außerdem zieht ihr alle nur irgendwelche gründe aus dem nichts, nur um das buch noch weiter runterzumacxhen! hört doch mall auf! das geht schon fast als mobbing an jkr durch! das find ich echt scheiße!
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04.02.2012 15:40 |
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Stretz
Schüler
Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 31
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Naja den Begriff Mobbing finde ich jetzt schon etwas überzogen 
Immerhin war Rowling klar - denn sie sagt es in mehreren Interviews - dass es bestimmt einige geben wird, die Buch 7 nicht mögen bzw. sogar hassen werden. Das ist einfach natürlich. Damit es Leute gibt, die ein Buch lieben muss es gleichzeitig auch Leute geben die gewisse Dinge einfach nicht mögen. Das ist der letzte Band einer der berühmtesten Buchreien die es je gegeben hat. Ich bin der Meinung Rowling hätte gar keinen letzten Band schreiben können, der alle zufrieden stellt. Zum Thema: Es heißt eben nicht ohne Grund die Schlacht von Hogwarts. Mal abgesehen davon welche andere Kreaturen Voldemort unterstützen, sind es besonders die Todesser, die ohne Skrupel foltern und töten. Es ist klar das auf beiden Seiten viele Menschen sterben und wie unglaubwürdig wäre es denn, wenn auf der guten Seite (zumindest aus der Sicht des Lesers) nur Menschen sterben, die nur am Rande bzw. gar nicht erwähnt wurden. Rowling will in diesen Kapitel besonders Emotionen erzeugen und dazu gehört eben, das geliebte Charaktere sterben. Mich hat es ehrlich gesagt überrascht, dass Harry, Hermine und Ron so gut durch kommen. Ich habe bis zum Schluss geglaubt, dass die Drei nicht so aus der Geschichte rausgehen, wie sie es am Ende tun. Rowling hat trotz allem ein Happy End geschrieben - womit ich wie gesagt (zumindest in der Form) nicht gerechnet hab. Klar ist es immer schwer zu lesen, wenn geliebte Charaktere sterben, aber alles andere würde unter den Umständen auch einfach nur unglaubwürdig rüberkommen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Stretz: 04.02.2012 23:57.
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04.02.2012 23:56 |
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