Umfrage: Was haltet ihr von Kampfsport/Selbstverteidigung |
Find ich super!!! Ich betreibe es momentan auch. |
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32 |
46.38% |
Find ich super!!! ich betreibe es aber momentan nicht. |
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18 |
26.09% |
Find ich ganz gut, aber ich betreibe es nicht. |
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11 |
15.94% |
Find ich ganz gut und bin auch in einem Verein (o.ä.). |
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7 |
10.14% |
Find ich schlecht. Betreibe es aber gerade nicht aktiv. |
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1 |
1.45% |
Find ich schlecht, mache es aber gerade trotzdem (Schule oder so). |
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0 |
0.00% |
Insgesamt: |
69 Stimmen |
100% |
Selbstverteidigung/Kampfsport |
Misto
Schülerin
Dabei seit: 21.06.2007
Herkunft: Ostsee
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Ja, ich betreibe Kampfsport. Nein, ich betreibe keine Selbstverteidigung.
Fechten eignet sich eher weniger zur Selbstverteidigung, es sei denn, man steht darauf, á la Dartagnan mit einer Waffe am Gürtel herumzulaufen. Aber das wäre dann wohl eher was für Theaterfechter, Schwertkämpfer und sonstige Schauarten des Fechtens
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08.09.2007 17:49 |
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T.o.n.k.s. unregistriert
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ich bin kickbox-anhängerin
und ich muss dazu sagen,dass ich boxen früher gehasst habe, ich konnte nicht verstehen,warum sich menschen freiwillig sowas antun ^^ ich mach das jetzt knapp ein jahr, aber leider nicht oft, wenns hochkommt 2-3 mal im monat.aber dafür privat ne menge
aber ich will zusehen,dass ich da wieder richtig reinkomme, ist ein toller sport
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10.09.2007 22:54 |
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Vanci
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 15.03.2007
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Ich habe auch lange Kampfsport gemacht, bis ich wegen einer Verletzung pausieren musste.
Habe Jiu-Jitsu, Yakukobu-Jitsu und Aikido gemacht.
Sobald ich wieder kann, möchte ich mit Kung Fu weitermachen.
Würfe und Hebel sind nicht so mein Ding, mag lieber Kicks und Schläge.
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13.09.2007 16:40 |
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africangirl unregistriert
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hey
Ich mache selber seit 1994 ju-justu! musste zwar 3 jahre pause machen, da es keinen trainer mehr gab aber vorletztes jahr habe ich wieder angefangen. ich denke manchmal wie es wäre, wenn man wirklich angegriffen wird...wir üben das zwar im training aber ich glaube auf der straße sieht das wieder anders aus. hört sich zwar bestimmt doof an wenn ich jetzt sage ich möchte umbedingt mal angegriffen werden, aber es ist schon so dass ich es gerne testen würde. Bei uns findet jedes jahr vom niedersächsischen dan kollegium eine sogenannte budo- sommerschule statt. da kann man dann eine woche lang in alle budo sportarten reinschnuppern. also judo, ju-justu, aikido. capeira, tai-chi und savate. ist ganz cool!!! ich denke jede kampfsport art hat seine vor- und nachteile. kein sport ist perfekt....
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13.09.2007 17:54 |
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KleinesBiest unregistriert
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Ich mache Kickboxen seit ca. 3 Jahren.
Es ist toll, macht mich frei und gibt mir Sicherheit, wenn ich nachts noch mit meinem Hund spazieren geh.
Ist für Mädels auf jeden Fall zu empfehlen, weil es selbstbewusst und sicher macht
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13.09.2007 20:34 |
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Myrte
Schülerin
Dabei seit: 10.02.2007
Alter: 31
Herkunft: Deutschland
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Ich mache jetzt auch seit einem Jahr Kick Boxen, ungefähr 2-3 mal die Woche. Und es macht mir richtig Spaß
Ich habs nämlich nie so mit Sport gehabt, weil ich ein bissl Angst vor Bällen hab und auch Leichtatletik und so nicht kann. Aber ich sollte immer was machen und ich hab immer gesagt: 'Ich will kick boxen!'
Aber zuerst wollte das meine Mutter nicht (so von wegen: da kriegste ja nur eins aufe Fresse!), aber irgendwann konnte ich soe überreden
Mich stört es auch manchmal, dass es so auf Selbstverteidigung aufgebaut wird. Haben jetzt letztens gelernt, wie man eine 'Umarmung' abwehren kann^^ Also wenn dich jemand greifen will. Is zwar ganz praktisch, aber wenn da so ein 2m Typ kommt, dann kann ich den so garantiert auch nciht abwehren (da hilft nur ein ordentlicher tritt in die *****)
Aber es macht trotzdem sehr viel Spaß und ich hab auch überlegt noch einen Kampfsport zu machen. Was könnt ihr denn so empfehlen?^^
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14.10.2007 16:52 |
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Hermione II
Schülerin
Dabei seit: 22.04.2006
Alter: 29
Themenstarter
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Hm, was ich empfehlen könnte. Kommt ganz darauf an, was dich mehr interessiert.
Möchtest Du ehr was, wo mit man sich richtig gut auf der Straße verteidigen kann, was also mehr auf die Realität ausgelegt ist?
Oder möchtest du dich einfach auspowern und auch was zum selbst verteidigen lernen, aber auch häufiger an Tunieren teilnehmen?
Wenn ersteres zutrifft, kann ich dir nur Jiu-Jitsu empfehlen (wärmstens!
).
Wenn zweiteres zutrifft, würde ich dir mehr zu Judo raten.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen
Hermione II
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18.10.2007 15:20 |
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Tiger_Lady
Schülerin
Dabei seit: 19.01.2010
Alter: 38
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28.01.2010 19:06 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Meinst du vielleicht Kendo?
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16.04.2010 18:50 |
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Voldy unregistriert
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Weiß jetzt nicht, ob das das gleiche ist. Leider sind auf der Seite keine Bilder dazu.
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16.04.2010 19:31 |
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Benjamin92
Schüler
Dabei seit: 13.02.2010
Alter: 31
Herkunft: Niederösterreich
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Also ich war auch mal Judo vor ungefähr 4 Jahren, finde es schon gut, wenn man sich grundlegend selbst verteidigen kann. Hab aber dann aus Zeitmangel aufgehört. Einige Würfe kann ich auch heute noch.
__________________ ''
Danke an Sev
(\__/) Das ist Hasi.
( °.° ) Kopiere Hasi in deine Signatur
( >< ) und hilf ihm die Welt zu erobern
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16.04.2010 19:49 |
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Polaris
Schüler
Dabei seit: 21.01.2006
Herkunft: o,7 Grad vom Himmelsnordpol
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Ich denke, es ist schon ein grundlegender Unterschied, ob man eine im Alltag wirksame Selbstverteidigung lernen möchte oder einen interessanten Sport sucht.
Die meisten Sportarten, die Selbstverteidigungstechniken beinhalten, halte ich für wenig "notfalltauglich" - außer man möchte einen evetuellen Angreifer nur kurz aufhalten/erschrecken, um dann so schnell wie möglich wegzurennen und Hilfe zu holen und/oder die Polizei anrufen zu können. In weniger ernsten Auseinandersetzungen wie z.B. einer Rangelei helfen z.B. Techniken aus dem Taekwondo. Ich kenne welche gegen an-den-Haaren-Zieher und an-der-Jacke-Festhalter, die den anderen zumindest so dämlich und verblüfft aussehen lassen, das man in einer Gruppe von Gaffern die Lacher auf seiner Seite hat. Einen wirklich kriminellen und entschlossenen Angreifer schlägt man aber damit nicht in die Flucht. Außerdem muss man ja immer bedenken, dass bei Würfen o.ä. sowohl für einen selbst als auch beim Gegner Verletzungsgefahr besteht. In einer Sporthalle und mit Trainingspartnern, die wissen was kommt und wie sie fallen bzw. sich verhalten müssen, ist die Situation ganz anders als auf hartem Asphalt oder mit einem Gegenüber, der durch den Widerstand einer halbherzig ausgeführten Selbstverteidigungstechnik erst recht ausflippt. Im schlimmsten Fall kriegt man dann erst recht eins auf die Jacke, der Angreifer holt seine Kumpels zur Hilfe oder benutzt irgendwas als Waffe...
Also, wenn ich jemals überfallen werden sollte, kriegt der Typ mein Geld oder ich renne wie ein Hase, bevor ich mich da auf irgendwas einlasse, das eskalieren könnte.
Als Sport finde ich Taekwondo interessant, weil dabei Körperbeherrschung, Kraft, Beweglichkeit, Schnellkraft und (in geringerem Maße) Ausdauer geschult werden. Außerdem kann man für Wettkämpfe - sofern man darauf steht - zwischen Freikampf und Formen wählen.
"Richtige" Selbstverteidigung lernt man m.M. nach nur bei Profis, z.B. bei Einheiten der Polizei oder Bundeswehr. Die unter "Ninjutsu" (Bujinkan Dojo Budo Taijutsu) bekannte Kampfkunst ist m.M. nach eine der wenigen, deren Techniken realitätstauglich sind zur Selbstverteidigung. Aufgrund der hohen Verletzungswahrscheinlichkeit für den Gegner ist größte Zurückhaltung und Verantwortung bei den Ausübenden angesagt. Ein ist Ninjutsu im engeren Sinne nicht.
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FF (Alternative zu Band 7):
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Polaris: 16.04.2010 22:11.
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16.04.2010 22:07 |
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Voldy unregistriert
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@Polaris
Kann ja sein er will nicht dein Geld, sondern dein Leben oder im Falle von uns Frauen; das was wir zwischen den Beinen haben. (zumal ich einige Fälle kenne in denen Räuber die Wertgegenstände bekamen und dann dem opfer trotzdem körperlich gefährlich wurden. Manche Wichsern reicht es nicht dein geld zu haben, sondern den geht es um das Zerstören deines Lebens.) Da muss man sich dann verteidigen können. Es geht bei Selbstverteidigung ja nicht darum sein Gegenüber zusammenzuschlagen, sondern darum sich aus Würgegriffen oder liegenden Positionen effektiv zu befreien, um sich hinterher selbst in Sicherheit bringen zu können.
Judo/ Jin-Jitsu sind zudem Verteidigungstechniken, die sich die Regeln des Hebelgesetzes zu nutze machen gegen die sich im Ernstfall nicht einmal ein arnold Schwarzenegger wehren könnte, weil Muskeln nun mal physikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen können. gerade deshalb sind diese Techniken ja besonders für uns Frauen geeignet - zumal wenn wir von der etwas zierlicheren Sorte sind. Und meist die die Männer, die einen dann vielleicht angreifen, verschleppen wollen nicht nur größer, sondern auch stärker.
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21.08.2010 11:05 |
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