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Zum Ende der Seite springen Großer Fehler in Buch 4 - "that would ruin it." 3 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,00
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Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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Großer Fehler in Buch 4 - "that would ruin it." Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

So kurz vor dem Erscheinen des siebten Bands erkenne ich, dass es keinen Thread über dieses Thema gibt. Daher werde ich dieses kleine Hoppala beheben.



In Buch 4 hat Rowling also während des Schreibens einen Fehler begangen, den sie noch rechtzeitig behoben hat und der ein Grund dafür war, dass das Buch so lang geworden ist; Rowling kann nicht verraten, was dieser Fehler war, denn das würde "it" ruinieren. Worauf sich dieses "it" bezieht, ist unklar.

Was also könnte dieser Fehler gewesen sein? Wieso hat er dafür gesorgt, dass das Buch so lang wurde? Hat das noch Bedeutung für Buch 7, oder ist das schon lange abgeklärt, bezieht sich "it" sogar bloß auf Buch 4 und Rowling konnte den Fehler nicht sagen, weil er etwas aus dem Plot von Buch 4 verraten würde? Das Interview fand am selben Tag statt wie die Veröffentlichung von Buch 4, Rowling musste also noch schweigen über die Handlung von GoF ...

Was meint ihr?

LG
Wizpup

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03.07.2007 17:55 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
Albus Dumbledore Albus Dumbledore ist männlich
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Ich glaube da nicht unbedingt an Buch 7.

Ich denke, der Fehler war der, dass Rowling ursprünglich nicht die Crouch-Schiene fahren wollte, sondern Pettigrew der falsche Moody war.

Das war ja ihr ursprünglicher Plan gewesen.
Pettigrew sollte der falsche Moody sein.

Viele Grüße

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"Im Wald zwei Wege boten sich mir da und ich ging den, der am wenigsten betreten war!"


03.07.2007 19:41 Albus Dumbledore ist offline E-Mail an Albus Dumbledore senden Beiträge von Albus Dumbledore suchen Nehme Albus Dumbledore in deine Freundesliste auf
Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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Das ist eine ziemlich gute Idee. Top Aber könnte die Änderung von Pettigrew zu Crouch verursachen, dass aus der scheinbaren Hälfte des Buches ein Drittel wird? So viele Seiten nimmt die Crouch-Geschichte gar nicht ein.

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03.07.2007 21:46 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
IchebTorres IchebTorres ist männlich
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Wenn Pettigrew an Crouchs Stelle seine Seele an den Dementor verloren hätte, dann könnte er im 7. keine tragende Rolle mehr spielen, falls er dies überhaupt tun sollte. Es wird ja darüber spekuliert, dass er seine Lebensschuld bei Harry einlösen wird ...

LG
Ichy
03.07.2007 22:53 IchebTorres ist offline E-Mail an IchebTorres senden Beiträge von IchebTorres suchen Nehme IchebTorres in deine Freundesliste auf
Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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Ich denke, Albus ist hier auf der richtigen Spur. Nehmen wir einmal an, anstelle von Barty Crouch jr. hätte Peter Pettigrew den falschen Mad-Eye-Moody gespielt - d.h. er hätte von Voldemort den Auftrag bekommen, nach Hogwarts zu gehen. Dann wäre Peter am Ende auf Nimmerwiedersehen nach Askaban entschwunden. Und da vor wenigen Tagen Arthur Levine, der amerikanische Herausgeber der HP-Serie bei Scholastic, im amerikanischen Fernsehen die Frage stellen ließ, wie Peter seine Schuld bei Harry abtragen werde ("how", also "wie" - nicht ob!!!!) lässt mich genau dies vermuten: Peter wird Harry in Band 7 irgendwie zu Hilfe kommen.

Und daher durfte Peter nicht in "Askaban" versauern, sondern musste am Ende von Band 4 bei Voldemort auftauchen. In Band 6 sehen wir ihn in "Spinners End" als Voldemorts Aufpasser bei Severus Snape - und in Band 7 vermutlich als Retter Harrys - möglicherweise bewahrt er ihn davor, von Nagini verspeist zu werden. All dies wäre schlecht oder schwerer möglich gewesen, wenn Peter selber die Rolle des falschen Mad-Eye-Moody hätte übernehmen müssen und Voldemort hätte auch keine Pflege gehabt - es sei denn, Lucius oder ein anderer Todesserwäre hier "eingesprungen". So ist interessant, dass in Film 4 Barty Crouch jr. zu Beginn im Riddle-Haus neben Pettigrew in der Szene anwesend ist, in der Voldemort den "Plan" für das Jahr in Hogwarts - nämlich an Harry heranzukommen - erläutert. Diese Film-Szene erscheint mir sogar logischer als die Buch-Szene, wo Barty Crouch jr. in der entsprechenden Szene fehlt.

Ich denke, dass es genau dieser Punkt war - Crouch jr. musste als falscher Mad-Eye-Moody für Peter Pettigrew einspringen - daher musste die Hintergrundgeschichte der Beziehung von Barty Crouch Vater und Sohn neu erfunden werden. Dies halte ich jedenfalls für möglich.

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03.07.2007 22:56 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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Aber dann macht es immer noch keinen Sinn, dass durch den Austausch von Pettigrew und Barty Crouch Jr. aus der angenommenen Hälfte des Buches ein Drittel wird. Im ersten Drittel kommt Crouch auf keinen zwanzig Seiten vor, und wenn dann oft nur in Nebensätzen. Auch später ist es nur das Kapitel "The Madness of Mr Crouch", das wirklich viele Seiten für Crouch gibt - und es ist Kapitel achtundzwanzig, viel zu weit hinten also, um die vermutete erste Hälfte, die später zu einem Drittel des Buches wurde, irgendwie zu beeinflussen.

Wenn also dies Rowlings Fehler gewesen wäre, hätte sie nicht extra zurückgehen müssen, um die Geschichte noch einmal so weit umzuschreiben, dass das Buch extrem an Länge gewinnt; denn wie Rowling sagt, die Behebung des Fehlers hat mit dafür gesorgt, dass das Buch so lang ist.

Außerdem ist Voldemort schon einmal lange in Hogwarts gewesen, ohne dass Harry wirklich etwas mitgekriegt hat, in Band 1. Pettigrew hätte Voldemort also durchaus mitnehmen und in Moodys Koffer verstecken können - auch das Problem, dass Voldemort gefüttert werden muss, wäre damit beseitigt. Später hätte Pettigrew in Moodys Gestalt locker eine Ausrede gefunden, mit Harry mitzugehen. Wenn er - als Aufpasser-Lehrer - beim Pokal gewartet und zu Harry gesagt hätte, sie müssten gemeinsam den Pokal berühren, damit das Turnier gewonnen ist, hätte sich Harry geweigert, dies ohne Cedric zu machen. Da Pettigrew Cedric egal wäre, hätte er ihn eben mitgenommen um ihn dann zu töten. Pettigrew wäre am Friedhof geblieben, nicht wie Barty Crouch Jr. von einem Dementor geküsst worden.

Das Pettigrew-Problem ... hätte also gar nicht existiert. Es wäre kein Grund gewesen, etwas umzuschreiben oder sogar dazuzuschreiben. Crouch wirkt einfach - zumindest meiner und offensichtlich auch Rowlings Meinung nach - besser in der Handlung, seine Geschichte passt besser dazu, und Winky wird so eingeführt, damit die Hauselfen-Handlung für Band 4.

Aber der Fehler kann es nicht gewesen sein, oder?

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03.07.2007 23:08 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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@Wizardpupil: Ich lese gerade Band 4 nochmal, damit ich bis in zwei Wochen alle Bände nochmals gelesen habe, bevor Band 7 erscheint.

Und natürlich hast Du auf den ersten Blick recht. Aber an der Crouch-Geschichte hängt auch die Hauselfen-Geschichte. Und wenn Hauselfen - möglicherweise als "Dumbledores wahre Armee" am Ende von Band 7 eine entscheidende Rolle spielen sollten, so wurde eben auch die Hauselfen-Geschichte neu erfunden. Erst nach 180 Seiten (!) trifft das Trio im "Feuerkelch" in Hogwarts ein.

Es ist also m.E. nicht nur die reine Barty-Crouch-Vater-Sohn-Geschichte, die die Handlung in Band 4 aufbläht, sondern das ganze "Drumherum" mit den Elfen etc.

Ansonsten fällt mir nicht ein, was der "Fehler" von JKR in Band 4 gewesen sein könnte - bin aber für plausiblere Ideen jederzeit offen. Augenzwinkern

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03.07.2007 23:13 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
Wizardpupil Wizardpupil ist männlich
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Lachen Lustig, da argumentiere ich gegen etwas, und bringe dann, ohne es zu bemerken, ein Argument, dass die Dafür-Seite total bestärkt, und im nächsten Beitrag auch schon benutzt wird. Fröhlich

Aber die Hauselfen hätten sich auch anders in Buch 4 einführen lassen. Dass Hauselfen in Hogwarts beschäftigt sind, das hätten wir auch ohne Winky erfahren können - Winky hatte mit der Szene, in der das herauskam, sogar gar nichts zu tun, soweit ich mich erinnern kann (da bin ich nämlich noch nicht - ich lese auch zur Zeit band 4 noch einmal Augenzwinkern ).

Was möglicherweise in Verbindung mit diesem Fehler interessant sein könnte, ist, dass Rowling ja nach eigener Aussage dreizehn Versionen von Kapitel neun, "The Dark Mark", geschrieben hat. Liegt das vielleicht an der Plot-Lücke? Hat sie auf mehrere verschiedene Weisen versucht, diese wieder auszufüllen, und begann dieser Fehler in Kapitel neun, hatte was immer in Kapitel neun passiert die meiste Auswirkung auf das, was im weiteren Plot passieren würde? Finden wir den Schlüssel zum Fehler also möglicherweise in Kapitel neun?

Dann könnte es tatsächlich etwas mit Winky zu tun haben, die verdächtigt wird, das Dunkle Mal beschworen zu haben, und damit auch mit Crouch und Crouch Jr.

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03.07.2007 23:18 Wizardpupil ist offline E-Mail an Wizardpupil senden Homepage von Wizardpupil Beiträge von Wizardpupil suchen Nehme Wizardpupil in deine Freundesliste auf
IchebTorres IchebTorres ist männlich
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Kann es sein, dass die Quidditch-WM nicht geplant war - ohne diese wäre das Buch etwas dünner ausgefallen und das Trimagische Tuniert bietet eigentlich genug Stoff für ein Buch. Die Frage ist dann nur, was ohne die WM nicht funktioniert hätte. Ich hab das 3. Buch grad nicht zur Hand - kann es sein, dass am Ende schon auf die WM hingewiesen wird. Dann würde das natürlich keinen Sinn machen ...
03.07.2007 23:22 IchebTorres ist offline E-Mail an IchebTorres senden Beiträge von IchebTorres suchen Nehme IchebTorres in deine Freundesliste auf
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@IchebTorres: Tatsächlich wird am Ende von Buch 3 bereits gesagt, dass die WM stattfinden wird; aber JK Rowling würde nichts ruinieren, wenn sie verraten würde, dass sie die WM vergessen hat.

Es muss etwas sein, dass sie in ihrer Originalplanung nicht beachtet hat. Die WM hat sie beachtet, denn sonst hätte von ihr nicht in Buch 3 die Rede sein können.

Wenn sie allerdings entschieden hätte, die WM nicht zu beschreiben, dann gäbe es Krum nicht. Und ohne Krum gäbe es keinen Durmstrang-Champion, der Sinn ergeben würde.
Ohne die WM hätten wir Winky nirgends getroffen und es hätte kein offizielles Treffen vieler verschiedener Zauberer gegeben, wo ein gerufenes Dunkles Mal Sinn ergeben würde.

Daher kann es also sein, dass die WM zwar Teil der Planung war, nicht aber, so stark darauf einzugehen - vielleicht sogar erst nach der WM mit Harry zu starten.

Trotzdem hätte es absolut nichts ruiniert, wenn Rowling in diesem Interview verraten hätte, dass sie die WM meinte.

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Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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Gehen wir doch einmal davon aus, dass wir in Band 7 zwei Dinge erleben werden:

- eine "Hauselfenarmee" als Dumbledores "wahre" Armee mit Kräften, die Harry zum - wie auch immer gearteten - Sieg gegen Voldemort verhelfen

- Peter Pettigrew begleicht - wie auch immer - seine "Lebensschuld" bei Harry

Dann muß - wenn Band 4 der "Wendeband" ist - zumindest etwas von der Thematik von Band 7 mit eingeführt werden

- es wird die Drachenthematik von Band 1 verstärkt (möglicherweise werden deshalb überhaupt die Aufgaben des Trimagischen Tuniers erfunden und nicht Harry einfach aus Hogwarts enführt)
- es muss die Elfenthematik eingeführt und vertieft werden (sie wird es durch die Winky-Geschichte; eines der größten Schwächen von Film 4 ist es m.E., dass die Elfen-Thematik völlig außen vor bleibt und dafür ein recht unwichtiges Ereignis - der Weihnachtsball - so aufgeblasen wird)

Pettigrew darf nicht nach Askaban kommen (es sei denn, er bricht später wieder aus oder wird befreit), sondern muss bei Voldemort bleiben, damit dieser zu ihm ein gewisses Vertrauen aufbaut

Und dann darf eben Pettigrew nicht DADA-Lehrer werden, sondern es muss jemand anders werden und mit diesem muss die Elfenthematik verknüpft werden. Und dies tut JKR in Band 4 : sie führt Barty Crouch junior und senior ein (die ja auch das wichtige Kapitel des neben Dumbledore beherrschen, also auch dadurch wird das Buch "aufgeblasen") und eine neue Geschichte um Vater und Sohn begründet werden. Und dies kann das Buch m.E. schon um ein Drittel in die Länge ziehen.

So meine - derzeitige und vorläufige - Sicht der Dinge.

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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 03.07.2007 23:45.

03.07.2007 23:32 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
Albus Dumbledore Albus Dumbledore ist männlich
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Es ist doch ganz einfach, warum (wenn es die Sache mit Pettigrew gewesen wäre) aus einer Hälfte des Buches ein Drittel wurde.

Offenbar war sie auf "Askaban-Pfad", was Länge und Dicke des Buches angeht.
Deswegen war sie bei der Hälfte, vielleicht bei gut 225 bis 275 Seiten.

Da fiel ihr auf, dass ein Pettigrew als falscher Moody einen Logikfehler in der folgenden Handlung darstellen würde (aus welchem Grund auch immer).

Da musste sie nochmal zurück und es musste eine große Vorgeschichte her - die Sache mit Bertha Jorkins, der Hauselfe, mit Barty Crouch, mit Askaban, der Denkarium-Geschichte und allem drum und dran. Das hat das Buch dem Buch dann das nötige Loch ab der Mitte gefüllt und es sogar noch länger gemacht.
Deswegen ist der Punkt, der damals bei ihr die Hälfte war (an dem sie es gemerkt hat), heute ungefähr auf der Höhe des ersten Drittels.

Viele Grüße

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03.07.2007 23:49 Albus Dumbledore ist offline E-Mail an Albus Dumbledore senden Beiträge von Albus Dumbledore suchen Nehme Albus Dumbledore in deine Freundesliste auf
Wetterwax
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1) Die Buchlänge

Das muß nicht so sein. Jo hat etwas geschrieben, von dem sie dachte es wäre die Hälfte vom ganzen. Später war das nur noch ein Drittel. das heißt aber nicht, daß die ganzen Verlängerungen auch im ursprünglichen Teil vorgekommen sind, sie können auch über das ganze Buch verstreut sein. Außerdem ist die Änderung nur "part of the reason" warum es länger geworden ist.
Und schließlich wissen wir außerdem nicht, wie chronologisch Jo schreibt. Augenzwinkern

2) Peter Pettigrew
Auf einem von Jos alten Schmierzetteln (veröffentlicht auf ihrer Seite) steht für Buch 4 der Name Peter Pettigrew. Da wir das exakte Alter des Zettels aber nicht kennen, ist nicht ganz sicher, daß es unser "Peter" ist. Vielleicht hat sie auch lediglich die Namen neu vergeben und der Potter-Verräter war nie für DaDA geplant. Auch Draco hieß ursprünglich anders. Vielleicht hat Jo auch erst später den Namen "Peter Pettigrew" an unsere Ratte vergeben.

3) Moody
Ich habe hier im Forum mal gelesen, ursprünglich sollte Moody echt sein, also kein Todesser. Ich weiß nicht mehr, wer das behauptet hat und habe auch nie eine diesbezügliche Aussage Jos gelesen.
Wenn es aber stimmt, könnte auch das die "Lücke" gewesen sein: Jo brauchte eine einigermaßen glaubwürdige Lösung, warum
a) Harry sich so gut im Turnier schlägt und
b) er aus Hogwarts entführt werden konnte.

Auch das könnte der Fehler gewesen sein.

4) "It" kann beides sein, it = Buch 4 oder it = die Serie.



Ich halte trotz 3 und 4 Albus Idee für sehr wahrscheinlich.
Wenn der ursprünglich vorgesehene "Peter Pettigrew" wirklich "unser" Peter war, hätte sie Probleme bekommen.
Ich glaube nichtmal unbedingt, daß auch in diesem Fall am Ende Askaban bzw. der Dementorenkuss gewartet hätte, aber auch wenn sie mit Peter anders verfahren wäre als mit Crouch, wäre es schwierig geworden.
Croch ist derjenige, der am Ende unter dem Einfluss von Veritserum alles aufklärt. Das hätte sie mit Peter viel nur schwieriger bewerkstelligen können.
Peter auf der einen Seite entkommen zu lassen und auf der anderen Seite aber alle Geschehnisse aufzuklären, stelle ich mir gar nicht so einfach vor.
Auch die Karte der Rumtreiber hätte sie zumindest temporär "rausschreiben" müssen: Sie hat Peter bereits im dritten Buch entlarvt, warum sollte sie das nicht wieder tun. Mit Crouch Jr. gab es eine einfache Erklärung: Er heißt wie sein Vater.
Gerade wenn sie das Kapitel "The Dark Mark" so häufig umgeschrieben hat, ist das meines Erachtens ein Indiz für den ursprünglich vorgesehenen Peter als Fehler.

"It" wäre somit beides: Buch vier und die Geschichte als ganzes.
04.07.2007 00:07
Albus Dumbledore Albus Dumbledore ist männlich
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@Wetterwax:
Das Lustige ist ja, dass Peter gar nichts hätte aufklären müssen.
Er hätte einfach nur entkommen brauchen.
Wir brauchten nichts Großartiges über ihn zu wissen. Eingeschlichen unter Vielsaft-Trank, das war's.
Wir wissen, dass er draußen rum läuft, wir wissen, dass er am Leben ist, wir wissen, dass er bei Voldemort ist.
Wir kannten seine Geschichte bis dato schon.

Das hätte den Band wesentlich kürzer gemacht (schon wegen der ganzen Geschichte am Anfang) und würde auch erklären, warum Rowlings erste "Hälfte" später ein "Drittel" wurde, sprich warum das Buch durch ihre Korrektur des Fehlers so viel dicker wurde.

Viele Grüße

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04.07.2007 00:16 Albus Dumbledore ist offline E-Mail an Albus Dumbledore senden Beiträge von Albus Dumbledore suchen Nehme Albus Dumbledore in deine Freundesliste auf
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Nochmal zu der Sache mit dem "echten" und dem "falschen" Moody. Michael Maar hat ja einmal folgendes zum Feuerkelch bemerkt:

"Im dritten Band litt die Glaubwürdigkeit der Intrige etwas darunter, daß der sonst so scharfsinnige Snape plötzlich ahnungslos sein sollte, was das magische Repertoire und den uralten Trick der Zeitumkehr anging. Aller Feinheiten und zweideutigen Pünktchen ungeachtet, drängen sich auch beim vierten Band einige Fragen auf. Warum kann Crouchs Sohn, der nur die Gestalt von Mad-Eye angenommen hat, wie dieer Tarnumhänge erkennen, durch das Holz einer Schulbank sehen und mit seinem zweiten Auge nach hinten spähen? Gehen durch den Zaubertrank auch solche Fähigkeiten auf den Doppelgänger über? Harry Potters Erfahrungen sprechen dagegen. Als er sich im zweiten Band in Dracos tumben Leibwächter Goyle verwandelt, verändert sich nur sein Äußeres. Wie komisch es sei, Goyle einmal denken zu sehen, sagt Ron zu seinem verwandelten Freund. Eben! Die inneren Fähigkeiten werden von dem Vielsaft-Trank nicht berührt.

Nun kann man das rollende Auge als Prothese betrachten, die sich der Doppelgänger funktionstüchtig vom Original entleiht. Aber Crouch erbt mit der Einnahme des Tranks nicht nur Moodys magischen Blick. Es gelingt ihm auch, Dumbledore, Moodys ältesten Freund, ein ganzes Schuljahr lang zu täuschen. Harry schafft es bei Draco kaum eine Viertelstunde lang. Und anders als für Draco ist es für den mächtigsten Zauberer der Welt wohl keine Undenkbarkeit, dass jemand nicht der ist, als der er erscheint. Kramt Dumbledore nie mit Moody bei einem Butterbier in alten Erinnerungen und fällt ihm dann nicht auf, dass sein Freund auf keinerlei Anspielung reagiert?

Man wird sagen, das sei eben Barty Crouchs böse Genialität. Aber selbst die genialste Gabe zur Täuschung genügt nicht als Erklärung dafür, warum Crouch als Mad-Eye-Moody seiner Klasse verbotene Zaubersprüche beigringt. Ausgerechnet der fanatischste aller Todesser trainiert Harry in der Abwehr des Imperio-Fluchs. Welches Interesse hat er daran= Es widerspricht nicht nur seinem Plan, es durchkruezt ihn sogar: ohne das Training mit dem Schleifer Crouch hätte Harry keine Chance im bald folgenden Duell mit Voldemort.

Die Wahrheit ist, dass hier nicht Barty Crouch seine Schüler hinters Licht führt, sondern die Autorin den Leser. Sie opfert einem großen Ziel, der eleganten täuschung, etwas noch Größeres, die innere Logik und Glaubwürdigkeit. Man denkt so an die Stelle bei Proust, wo eine Pythonschlange einen Löwen verschlingt.

Und eine zweite Wahrheit gleich hinterher. Schon die Grundanlage des vierten Bandes leidet an einer logischen Schwäche. Der ganze Aufwand des Voldemortschen Plans hat ja nur das eine Ziel, Harry aus dem geschützten Hogwarts zu locken. Deshalb muss er dazu gebracht werden, einen Portschlüssel anzufassen, den Voldemorts Getreuer vorbereitet. Aber dazu hätte Crouch in der Gestalt Moodys doch täglich zehnmal die Gelegenhzeit! Wozu das ganze Trimagische Turnier mit seinen Komöoikationen, wozu der Feuerkelch, in den Harrys Name von Crouch heimlich eingespeist werden muss - ohne dass das Ministerium eine Untersuchung anstellt, ohne dass Dumbledore ins Grübeln gerät - wozu all die Prüfungen und Hindernisse und bösartigen Hilfen, damit Harry siegt, wenn es am Ende nur darum geht, dass er einen banalen Portshclüssel berührt? Das Praktische an diesem Beförderungsmittel ist ja gerade, dass ein alter Stiefel oder eine Zeitung genügt. Crouch alias Moody hätte gleich in der ersten Woche einen Waldspaziergang mit dem vertrauensvollen Schüler machen und ihm einen vorbereiteten Gegenstand in die Hand spielen können, und schon wäre Voldemort am Ziel.

Natürlich, Rowling braucht dieses Turnier, weil sie die Räume und das Personal erweitern und Vorbereitungen für die kommenden Bände treffen muss. Aber brauchen ist in der Kunst kein Argument; und es sollte nicht sein, dass der Dom der Handlung auf brüchigen FUndamenten ruht." (Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte. - Berlin: Berliner Taschenbuch-Verl., 2003, S. 111-114.

Dann lobt Maar zwar wieder den Band 4, aber dennoch: die gestellten Fragen bleiben, auch wenn man aus Hogwarts nicht apparieren kann.

Daher kam der Gedanke auf - wo ich ihn las, weiß ich nicht mehr - dass ursprünglich als DADA-Lehrer der "echte" Mad-Eye-Moody hätte fungieren sollen, der erst im Laufe des Schuljahres überwältigt und durch den falschen Doppelgänger - ob Pettigrew oder Barty Crouch jr. - ersetzt werden sollte. Dies hätte vor allem den Vorteil gehabt, Dumbledore nicht so sehr als vertrauensseeligen Trottel dastehen zu lassen, der ein Jahr seinen vermeintlichen "Freund" nicht durchschaut. Wäre der echte Mad-Eye-Moody in Hogwarts überwältigt und durch einen Doppelgänger ersetzt worden, wäre dieser Doppelgänger nur kurze Zeit aktiv gewesen. Die ganzen von Maar gestellten Fragen - warum unterrichtet ein Todesser Harry und die Klasse in Unverzeihlichen Flüchen (die Harry aber in Band 7 wohl nicht anwenden darf; daher kann dieser Unterricht durchaus auch in Voldemorts Interesse liegen, der Harrys "unschuldige Seele" antasten will, indem Harry einen solchen Fluch benutzt) und über Dumbledores Nicht-Erkennen des Doppelgängers hätten sich nicht gestellt, wenn der echte Mad-Eye-Moody in Hogwarts als Lehrer angefangen hätte. Nur musste natürlich der Feuerkelch recht früh im Buch manipuliert werden - vielleicht hat deshalb JKR einen entsprechenden ursprünglichen Plan geändert und den Doppelgänger schon sehr früh aktiv werden lassen.

Der Beitrag von Maar deutet aber m.E. schon ganz gut die Probleme an, die der Feuerkelch JKR gemacht haben muss - wie aus dem Zitat, welches Wizardpupil oben gepostet hat, ja auch hervorgeht. Nicht umsonst gehört der Feuerkelch nicht zu den Lieblingsbänden von JKR. Sie hat auf ihrer Homepage gesagt, Deathly Hallows sei ihr Favorit und der "Halbblutprinz" habe ihr nach Ende der Abfassung besser gefallen als "die Kammer", "der Kelch" und "der Orden des Phoenix". Insofern dürften neben Deathly Hallows und dem Halbblutprinzen insbesondere die Bände 1 und 3, nicht aber die Bände 2,4 und 5 zu den Favoriten von JKR gehören - was den vierten Band angeht, dürften das Zitat von JKR und die kritischen Auslassungen von Maar Hinweise auf Logikprobleme beim "Feuerkelch" geben. Ich bleibe aber dabei, dass Albus Dumbledore mit seiner Bemerkung recht hat, dass die wesentliche Plotänderung die Ersetzung von Peter Pettigrew durch Barty Crouch jr. gewesen sein dürfte - und diese Veränderung des ursprünglichen Planes bedingt - mit allen Folgeproblemen - aus meiner Sicht eine stärkere Umfangerweiterung des Bandes.

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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. Grinsen

Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"

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