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Ich muss sagen, für mich wird das Buch zum Lesen gar nicht mal schlechter, die Spannung bleibt ja erhalten...nur meine allgemeine Haltung dazu hat sich verändert.
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19.05.2010 20:07 |
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Du Ankou
Schülerin
Dabei seit: 13.09.2004
Herkunft: JWD
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Die Gnade hatte ich leider nicht - es war seit langem mal wieder ein Buch, durch das ich mich Kapitel für Kapitel durch"beißen" mußte.
Dabei hatte ich zwar von "Hugo" gehört, aber ganz bewußt nicht gelesen.
Eventuell sind mir deswegen auch viele Dinge gleich aufgefallen - ich habe verhältnismäßig "ewig" gebraucht und das, was mich einigermaßen ordentlich fand, wurde oft entweder nicht weitergrführt oder - wie soll ich sagen - fand ich eher aus "Verzweiflung" nett - weil nichts Besseres kam.
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The better part of valour is discretion
Shakespeare
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19.05.2010 21:01 |
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Duchesse
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2010
Alter: 39
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Ich finde Kritik in Ordnung, allerdings sehe ich keinen Sinn darin ewig auf den gleichen Sachen rumzureiten. Das macht sie nicht besser.
Klar hat das Buch Plot- und Logiklücken, die eigentlich nicht passieren dürften, aber es gefällt mir trotzdem.
Und zu der Interpunktion muss ich eher grinsen, wenn ich dann den hunderfünfundzwanzigsten Doppelpunkt in einem Satz sehe, als dass ich mich jetzt furchtbar darüber ärgere.
Allgemein gesehen ist meine Meinung, dass das Buch besser sein könnte als es ist, aber es keine solche Katastrophe darstellt, als die es manche sehen wollen.
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what I've felt, what I've known
never shined through in what I've shown
never be, never see
won't see what might have been
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19.05.2010 22:06 |
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Teardrop
Schüler
Dabei seit: 06.06.2010
Herkunft: Rheinland
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Grundsätzlich fand ich das Buch in Ordnung.
Der Schluß hat mir überhaupt nicht gefallen. Hätte sehr viel ausführlicher sein können.
Was Snape angeht, hatte ich seine helfende Rolle aus den Hinweisen, die sich in den anderen Büchern finden lassen, hergeleitet. Die "Geschichte des Prinzen" ist mein Lieblingsteil in diesem Buch.
Etwas langweilig fand ich die ereignislose Zelterei.
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06.06.2010 20:56 |
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Ich weiß nicht was passiert ist.In den ersten Bänden baute sich Schritt für Schritt eine wunderbare magische Traumwelt auf,die ich liebte. Die Geschichte von Grenzenloser Freundschaft,der Macht und dem bösen, Hintermalt von einer malerischen Kulisse. Der letzte Band hat dies unbefriedigend zuende geführt. All diese zusammenhänge,dieser Einfallsreichtum den ich bewundert habe. Mit dem Ende von Band 7 einfach verpufft. Ich habe alle 7 Bücher 3 mal gelesen und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen das Band 7 nicht in diese wunderbare Reihe hereinpasst und habe es dabei belassen. Am Ende von Band 7 habe ich eine kleine Träne vergossen. Harry Potter werde ich nie vergesen.
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"Ich würde mir niemals einbilden, alle Geheimnisse von Hogwarts zu kennen"
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17.07.2010 21:46 |
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Ich liebe das Buch.
ich fand es schon nach dem ersten Mal Lesen genial, ich konnte nicht mehr aufhören und bin das erste Mal so lange wach geblieben, bis ich es durch hatte - ich konnte nicht anders.
Ich finde die ganze Story super, wie JKR sich alles ausgedacht hat, wie es schlussendlich alles zusammenpasst - der Schnatz vom allerersten Quidditchspiel, wie sie draufgekommen sind, dass er den verschluckt hat - auf so eine Idee muss man erst mal kommen. das fand ich genial. Als sie rausfinden, was die Heiligtümer sind und Harry die Verbindung zu Vorlost Gaunt feststellt. Snape, der die ganze Zeit über gut war, das Medaillon und das Diadem, die schon vorher vorgekommen sind, aber jetzt erst wieder an Bedeutung gewinnen, Hermine, die Harry nicht im Stich lässt und jedes mal aufs neue beweist, wie genial sie ist, Dumbledore, der zwar riesige Fehler gemacht hat, die aber einsieht und nie wieder wiederholt, Ron, der zurückkehrt, Lupin, der an Harry glaubt, Mrs Weasley, die für ihre Kinder alles tut, Dobby, der Harry rettet und dabei stirbt und zu guter letzt ein Harry, der zwar kluge Freunde und eine Megaportion Glück hat, aber auch Tapferkeit und Mut besitzt, der im entscheidenen Moment kombiniert und sterben will, der schlussendlich das schafft, was zuvor niemandem gelungen ist.
OHNEGLEICHEN!
(auch wenn ich zugeben muss, dass ich einige Sachen erst nach mehrmaligem Lesen verstanden hatte). Ich kann keine größeren Logikfehler erkennen, tut mir leid - klar, ein paar kleine gibt es immer.
Klar, der Epilog ist kitschig, das Ende zack-zack und es bleiben Fragen offen, aber es gibt immerhin mittlerweile ein Interview, wo sie alles erklärt, was man noch nicht wusste (oder jedenfalls viel) und alle FF-Schreiber haben noch die Chance, sich zu beweisen
DAs buch ist für mich das beste der Reihe und ich finde es ist ein absolut würdiger Abschluss dieser genialen Saga. Sie hätte es nicht besser machen können.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von flickflack-girl: 13.08.2010 23:49.
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13.08.2010 23:48 |
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Hermine the best
Schülerin
Dabei seit: 27.08.2009
Alter: 29
Herkunft: Mönchengladbach
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Also, zuerst mal muss ich sagen, dass ich mir vorstellen kann das die meisten vom ENGLISCHEN Buch enttäuscht waren, aber ich finde, dass das deutsche Buch um längen besser ist.
So, jetzt komm' ich mal zum ANALYSIEREN des Buches:
Was ich ganz toll fand, war schon mal der Anfang. Das erste Kapitel, man ist direkt in diese.. Kriegs-Stimmung reingekommen und wurde direkt, naja, wach gerüttelt. Man wusste, dass Krieg bevor steht.
Dann, als die Dursley's sich verabschiedet haben, fand ich das total überraschend als Dudley Harry solche.. naja, was war das? Zuneigung entgegen gebracht hat, und da dachte ich, Hut ab Rowling!
Die Verfolgungsjagt fand ich auch sehr spannend und nicht zu kurz geraten, und da hat Rowling auch wieder bewiesen, dass die 'lahmen' Zeiten vorbei sind indem sie Mad Eye und Hedwig hat sterben lassen.
Die Hochzeit war ganz süß geschrieben, und auch wenn man es nicht denkt: Krum, haben nach Lesen des Buches vielel gesagt, wurde da nur so reingeschoben, weil viele Leser ihn nochmal sehen wollten. Aber, ich finde das er, naja, eher das was er gesagt hat, nachher wichtig für die Handlung war, in Sachen Xeno Lovegood undso. Dann kam einer meiner Favoriten im Buch: "Das Minesterium ist gefallen. Zauberminister ist tot. Sie kommen."
Das kam so plötzlich, so unerwartet, so endgültig. Und sie hart wie der Krieg selber. Ich fands klasse! Das einzige was dann doof war, war das Harry, Ron und Hermine dann direkt appariert sind! Ich hätte eher mit ein bisschen Schwung an dieser Stelle gerechnet! Aber naja, das hat mich dann auch nicht zu sehr gestört. Dann kam die Sache mit den Todessern im Café: Relativ langweilig und eigentlich nicht so wichtig.. Dann find ja die Sache mit Grimmauldplatz Nr. 12. an, und ab da wurde es dann zuerst mal, meiner Meinung nach ein wenig fad.. Dann das Minesterium: Ich finde, man hat die dunkle Stimmung da ziehmlich gespürt, ich mochte das. Das war dann zwar auch keine.. naja, total großartige Flucht wie ich sie mir gewünscht hätte, aber das war halt doch ziehmlich realistisch. Ab da ging unser Trio ja auf Camping-Tour, wie ich es immer so gern nenne, und ich mochte das eigentlich. Klar, viele sagen das das total langweilig war undso, aber ich fands relativ wichtig, weil man erstens jetzt schon gespürt hat, wie das die Freundschaft von Ron und Hermine bzw. Ron und Harry durch den Krieg beeinträchtigt wurde, und das selbst bei Harry Potter nicht alles immer Schlag auf Schlag klappt. Dann ist Ron ja abgehauen und das, fand ich perfekt. Es hat einfach gepasst, in dem Moment und von da an, hat Harry ja auch gemerkt das es ohne Ron nicht das selbe ist und Hermine wollte ja noch nicht mal mit Harry reden. Ich persöhnlich vermute ja, dass da schon was zwischen Hermine und Ron gelaufen ist.. Aber naja. Dann kam Godrics Hollow, und DAS war klasse. Da hat Rowling meiner Meinung nach einen raus gehauen. Das mit der Hirschkuh war natürlich dann wieder typisch für Rowling, und da hat Harry mich ein bisschen genervt.. Das Ron dann wieder kam war nicht voraussichtlich, für mich jedenfalls nicht, und darum gut. Als er dann den Horkrux getötet hat.. Wow. Da hat man erstens mal bestätigt bekommen, was wir alle von Ron gedacht haben, bzw. von seinen Ängsten, und zweitens war das echt klasse geschrieben und allgemein gut! Dann bei Ron's Rückkehr ins Zelt, hatten die Leser endlich nochmal was zu Lachen! Echt, das war so typisch Hermine. 
Ich hätte, glaub ich, auch so reagiert. Die ersten Annährungsversuche Ron gegenüber Hermine, waren ja dann auch super lustig und einfach nur süß. 
Ohhh, und als dann die Greifer kamen, hatte ich so Gänsehaut, und musste echt ein bisschen weinen als Hermine gefoltert wurde! Ich fand das so schrecklich. Shell Cottage, war teilweise echt langweilig und Dobby's Tod.. hat mich echt traurig gemacht. Ich fands aber passend, weil und Rowling wieder mal klar gemacht hat, das da Krieg herrscht, und es sich einfach vom 'Kinder'-Buch, zum 'reiferen'-Buch entwickelt hat, was meiner Meinung nach AUCH daran liegt, dass das Trio mittlerweile 17 bzw. 18 war. Gringotts, hätte Rowling echt schöner gestalten können.. Hat mir nicht so gut gefallen. Bei Aberforth wurde ja so einiges Aufgeklärt, was ich schön fand. Ich wusste, das weder Doge's noch Kimmkorn's Version stimmt, dass war ja eher so ein Mittelding. Das Neville sich so toll entwickelt hat, fand ich klasse! Echt, ich hab mich total gefreut! Als das Trio dann in den Raum der Wünsche kam, fand ich das toll! So, wie sich alle gefreut haben, und das sie dann alle enttäuschen mussten.. Vorerst jedenfalls. Dann ist Harry ja mit Luna gegangen, Carrows getroffen. Und danach wusste man ja, dass die Schlacht anfängt. Da hab ich auch gänsehaut bekommen, und bei dem Gespräch mit der grauen Dame wurde mir dann wieder ein wenig langweilig. Achja, eins ist mir noch eingefallen! Hat Rowling eignetlich vergessen, dass Harry im 6. Band davon ausgegangen ist das Hufflepuffs Becher auch ein Horkrux ist? Das hat der ja irgendwie während der Campingtour total vergessen, da wurde die ganze Zeit betont das die bis auf die Schlange, keine Ahnung haben was die andern Horkruxe sein könnten. Naja,und das Medaillion. Dann kam ja Hermine's und Ron's Kuss.. ohhh, ich fands so SCHÖN! Endlich Endlich Endlich. Da hat Rowling über 3-4 Bücher die ganze Zeit angedeutet das da was ist, was im 6. Buch ja dann richtig bestätigt wurde, und das ganze 7. Buch war voll von Hermine und Ron-Momenten.. aber, dann kam nur sowas? In so einem Moment? Ich fand das schon ein bisschen lahm. Zu Harry und Ginnys Beziehung muss ich sagen, dass mir das im 6. Band eh schon zu plötzlich kam, und darum fand ich das auch nicht übertrieben wie Harry jetzt im 7. Band an sie gedacht hat oder so. Dann ist ja Fred gestorben und.. ich war so traurig. Das war so hart. Aber halt real, es war Krieg.. Snape's Erinnerungen haben mich wiederrum auch richtig überrascht, auch wenn ich damit gerechnet habe, dass alles nicht so ist wie es scheint.. Das die Maurrader im Bezug auf Snape noch eine größere Rolle spielen würden, hätte ich nicht erwartet im Gegensatz zu anderen hier. Mh, 'Forest Again' bzw. 'Wieder der Wald', war meiner Meinung nach das Beste Kapitel im ganzen Buch. Ich muss sagen, Hut ab! Ich hatte die ganze Zeit Tränen in den Augen, und das Voldemort da nicht son langes Tam Tam abgezogen hat, fand ich auch richtig gut bedacht, da er insgeheim ja doch ein wenig Angst vor Harry hatte, weil er ja so oft nen Ausweg gefunden hatte in der Vergangenheit. King's Cross, fand ich dann ehrlich gesagt wieder langweilig, und wäre meiner Meinung nach nicht so ausführlich nötig gewesen.. Da hätte Rowling dann echt nach Voldemorts tod noch ein Kapitel mehr schreiben können. Das Narzissa Malfoy Harry nicht verraten hat, war auch wieder so eine wundervolle kleine Nebensache im Buch, die ich klasse fand! Dann fing ja der zweite Teil der Schlacht in der großen Halle an, wo Voldemort selbst gekämpft hat. Das er gegen McGonnagal, Kingsley und SLUGHORN gekämpft hat, fand ich cool, vorallem Slughorn.. Das zu lesen fand ich relativ interessant, weil Slughorn ja 1. ziehmlichen Bammel davor hatte Voldemort gegenüber zu treten, und 2. wegen der Horkrux Erinnerung. Das Molly Weasley Bellatrix ein Ende bereitet hat, WOW! damit hätte ich nicht gerechnet und war wieder so ne tolle Nebensache des Buches. Der finale Kamp, naja 'Kampf' kann man ja nicht grad sagen.. Das finale Gespräch wohl eher 
, fand ich cool, das hat mir echt Spaß gemacht das zu lesen und Voldy's Persöhnlichkeit ist nochmal richtig raus gekommen. OK, dann war Voldy also tot und Harry wollte unbedingt nur Ron und Hermine sehen.. DAS fand ich so realistisch geschrieben das ich echt fast vom Stuhl gefallen bin. Nee, mal ganz ehrlich; Das war richtig gut vonm Rowling das so rüberzu bringen, weil ich denke das Harry genauso gehandelt hätte. Und dann bei Dumbledore im Büro.. Das war der krönende Abschluss!
Zum Epilog sag ich jetzt mal nichts. 
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20.08.2010 12:38 |
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LinnyPotter
Schülerin
Dabei seit: 31.03.2010
Herkunft: Vom Ende der Welt ^^
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20.08.2010 20:38 |
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Selena
Schülerin
Dabei seit: 27.09.2010
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Also ich fand das siebte Buch wirklich wünderschön
Es war alles dabei. Spannung, Tränen, Freude, alles was zu einem guten Buch gehört.
Den Epilog fand ich allerdings ein bisschen schade, da es eine Lücke von 19 Jahren gibt, wo keiner weiß, was geschehen ist. Aber so kann man sich schließlich auch seine eigene Geschichte entwerfen.
@LinnyPotter: Du hast Recht, der kampf war wirklich etwwas kurz
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' . ') '
- Cho
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29.09.2010 20:25 |
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Also ich muss sagen, ich habe beide bücher gelesen, sowohl das englische als auch das deutsche. Und ich muss sagen das das deutsche um längen besser ist als das englische. Ich habe so lange auf das deutsche buch gewartet und war begeistert als ich es gelesen habe. Es war alles dabei, Trauer, Freude und Überraschungen mit denen ich gar nicht gerechnet habe. Ich fand nur schade das der Kampf zwischen Harry und Voldemort so kurz war, aber ich hoffe das die das im film richtig gut rüberkommt.
Ich bin mal gespannt wie die Snapes Tod verfilmen, obwohl ich mir gar nicht vorstellen will wie das ist. 
Naja, aber meine Bilanz:
Hammergeiles Buch!!!!! Kann man immer wieder lesen.
LG The Potion Master
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29.09.2010 20:38 |
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Jose16
Schülerin
Dabei seit: 09.10.2010
Alter: 24
Herkunft: Deutschland
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 RE: Wie fandet ihr das Buch? |
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Ich hätte gedacht das Lupin und Tonks nicht sterben dafür aber mehr Todesser 
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09.10.2010 15:02 |
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Wären diese ganzen Campingszenen nicht. 
Sonst hammer gut!
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Fred, Lupin , Tonks and Serverus Snape your're our heros!
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12.10.2010 14:54 |
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Olive
Schülerin
Dabei seit: 03.10.2008
Alter: 26
Herkunft: Hogwarts
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Ich find denn 7. Teil einfach super. Ich persönlcih finde das es der beste von allen ist. ich war aber schon geschockt als ich gelesen habe wie Fred (oder war es doch George?) gestorben ist und all die anderen die auf der "Guten" Seite waren auch...
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"Das Ministerium ist gefallen. Scrimigeour ist tot. Sie kommen."
"Die letzten Worte, die Albus Dumbledor an uns beide richtete?"
"Harry ist unsere größte Hoffnung. Vertraut ihm."
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24.11.2010 17:15 |
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DorianPotter 
Schüler
Dabei seit: 18.03.2011
Alter: 28
Herkunft: Taucha b. Leipzig
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Ich hab das Buch erst gestern abend durch. (ja ich weiss etwas spät xD aber lieber später als nie) UND ES IST DER HAMMER!!!! Freu mich schon auf den Film! der muss bei sonem Buch selbst mit diesem Regissuer gut werden! 
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Jetzt kostenlos downloaden:
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20.04.2011 07:12 |
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Monsterkrümel
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 05.08.2008
Alter: 32
Herkunft: Abîme
Pottermore-Name: AurorFelicis1536
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Merkwürdig, dass ich hier noch nicht reingeschrieben habe o.Ô
Wenn ich in einem Satz sagen sollte, wie mir das Buch gefallen hat, so würde ich wohl antworten: Es war traurig, sehr traurig, weil es jetzt zu Ende ist; aber es war ein würdiger, einfallsreicher Abschluss.
Viele Kritikpunkte, die hier angesprochen wurden, kann ich zum Teil nachvollziehen; anderem muss ich jedoch widersprechen.
Dazu gehört zum Beispiel die Zeit, in welcher Harry, Ron und Hermine zelten.
Viele beschweren sich über die Langatmigkeit und dass man dies schneller hätte abhandeln können. Lustigerweise bin ich mir aber sicher, dass genau jene Leute sich im anderen Fall vermutlich darüber beschwert hätten, dass die "Zelterei" zu kurz war ^^
Für mich stellt das Zelten (wie es auch von jemand anderem bereits geschrieben wurde) Folgendes dar:
Das Zelten im Ungewissen, die Darstellung der Ängste und Befürchtungen, die durch den Horcrux verstärkt werden, das Radio mit dem Geheimsender; all dies zeigt realistisch, in was für einer Zeit die Drei gerade leben: Krieg.
Dann der Epilog:
Ich weiß nicht, was andere erwartet haben. Dachten sie, nach dem letzten Kapitel, in welchem Voldemort stirbt, käme noch ein Extra-Kapitel, in welchem sämtliche Toten beerdigt und Harrys/Ginnys und Rons/Hermines Hochzeit in allen Details beschrieben werden?
Ganz ehrlich: Das wär kitschig.
So, wie Rowling es gelöst hat, finde ich es viel besser:
Kurz und knapp und nicht langatmig wird die aktuelle, ruhige politische Situation im Alltag dargestellt und die zukünftigen Beziehungen der drei Hauptcharaktere aufgelöst. Denn das sind Harry, Ron und Hermine - die Hauptcharaktere und bei ihnen ist es am Wichtigsten, was aus ihnen wird.
Alles weitere, die Zeitspanne, die zwischen Epilog und dem Kampf verstreicht, bleibt im Dunklen und lässt somit Raum für Spekulationen und eigene Fantasien.
Ist das nicht genau das Richtige für uns Leser? Raum für eigene Interpretationen?
Die Sache mit den Logikfehlern/Plotholes/Was-auch-immer:
Meine Güte, man kann aber auch überkritisieren.
Das regt mich nicht nur bei Harry Potter auf; auch bei anderen Büchern finde ich es super nervig, wenn Leute sich an solchen Kleinigkeiten aufhängen. Dadurch versaut man doch sich selbst das Lesevergnügen 
Gut, sind die Logikfehler gravierend und würden komplett den Lesefluss und die Geschichte zerstören, so würde ich zustimmen, aber hier geht es um Kleinigkeiten ...!
Man, man, man.
Die Todesfälle:
Nur ein Wort: Realismus. In welchem Krieg überleben nur die Freunde und lediglich unbekannte Namenlose oder Nebencharaktere sterben?
Eben.
Es ist traurig und bedauerlich und im ersten Moment habe auch ich gegrollt und Rowling verflucht. Aber im Nachhinein, finde ich es genau richtig.
Spapes Tod:
Hätte es besser gefallen, wenn er durch den Avada Kedavra gestorben wäre?
So, war sein Tod mal etwas ausgefallener (wie die Figur) und nicht in einem Satz abgehandelt - das wäre er nämlich beim Avada Kedavra
Und außerdem: Snape war m.E ein Charakter, der in die Zeit nach dem Krieg nicht gepasst hätte. Er lebt in der Vergangenheit, welche mit Lily, Dumbledore und Voldemort verknüpft ist. Alle drei sind jetzt tot und Snape hätte keinen Sinn mehr, am Leben zu sein - übertrieben gesagt.
Da er - durch meine Interpretation - eh verbittert und vermutlich depressiv ist (und ich darf das sagen, weil ich die Krankheit kenne und selber betroffen bin), glaube ich auch nicht, dass er nach dem Krieg noch sehr lang gelebt hätte.
Aber das ist nur eine Theorie und persönliches Empfinden.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich das Buch gelungen finde:
Alle Fäden laufen hier zusammen; Menschen sterben/werden geboren, neue Beziehungen entstehen (Ron/Hermine) und das Ziel - Voldemorts Tod - wird erreicht.
Die Idee mit den Heiligtümern und Harrys Selbstopfer fand ich genial!
Ich habe am Ende geweint - und nicht, weil ich das Buch schlecht fand!
Und außerdem:
Rowling kann schreiben, wie es ihr beliebt. Sie schreibt zwar auch für uns, aber letztendlich ist es ihre Geschichte und daher sollte sie vor allem ihr gefallen!
Nur meine Meinung. Klingt egoistisch, ist aber so
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20.04.2011 09:44 |
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[User-Fanfiction] 
