 Warum mögen so viele Harry nicht?  |
Aceofclubs
Schülerin
Dabei seit: 12.12.2011
Alter: 27
Herkunft: Brandenburg
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| RE: Warum mögen so viele Harry nicht? |
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Nun ja, ich bin auch kein Harry Fan und auf mich trifft auch das mit den meisten Hauptcharakteren zu (ich kann hier nur für mich sprachen!). Ich denke, es liegt daran, dass Harry immer der ist, der im Vordergrund steht. Ich erinnere mich, dass ich Harry als Siebenjährige noch toll fan, aber je älter ich wurde desto mehr wollte ich diese harry Brille endlich loswerden. Ich werde ja oft gefragt, wer mein Lieblingscharakter ist und da antworte ich immer nur: " Kein wirklicher Hauptcharakter" Das klingt oberflächlich, aber ich kenne sie alle schon so gut. Vielleicht ist es wie bei einem alten Ehepaar, man hat sich ncihts mehr zu sagen und ab dem Punkt ich glaube es war beim 4. Teil, als mir dieses ständige "Harry!" auf den Senkel ging habe ich mich meinen Vorlieben, für die Nebencharaktere zugewandt. Ich würde nciht sagen, dass ich Harry hasse, aber da gibt es so Dinge. (Besonders die, de er von James mitgenommen hat) die ich nicht so prickelnd finde. Ich kann verstehen, warum viele Leute ihn interessant finden, er ist so schön neugierig, aber für mich ist er manchmal auch überzogen gutmütig. Er ist einfach über die Jahre für mich abgeflacht und das wirklich Interessante blieb eben seine Beziehung zur Handlung aber nicht der Charakter an sich.Harry ist dennoch immer noch ein Teil meiner Lebensgeschichte. Nur mir ist es einfach über ständig vor der eigenen Küste zu segeln, wenn man sich doch auch in fremde Gewässer begeben kann...
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21.12.2011 20:24 |
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Der Bozz 
Schüler
Dabei seit: 18.06.2011
Alter: 31
Herkunft: Gryffindor
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@Aceobclubs
Zu deinem letzten Satz:
Aber was erwartet ihn in diesen fremden Gewässern?
Ich denke es gibt wagemutige Seefahrer und es gibt besorgte Seefahrer (die Zeit hat gezeigt das die wagemutigen nicht unbedingt das erfülltere Leben hatten)
Harry ist in diesem Fall ein besorgter Seefahrer
Für mich schien es immer so das Harry ein unglaublich sozialer Mensch ist.
Viele verwechseln seine Angst um andere mit Arroganz.Er will alles alleine durchziehen.Aber das ist doch nicht zwingend Arroganz!
Man muss die Beweggründe hinterfragen und dann kann man urteilen!
Harry hat viel schlimmes erlebt und will nicht das dies auch seinen Freunden passiert.Ich nenne das humanes Verhalten,nennt ihr es Egoismus,das muss jeder selbst entscheiden.
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"Freiheit,du bist für jeden was Anderes
Umso paradoxer ist es, wenn man Politiker um dich handeln lässt." Curse
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21.12.2011 23:25 |
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Aceofclubs
Schülerin
Dabei seit: 12.12.2011
Alter: 27
Herkunft: Brandenburg
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Ich meinte mit dem letzten Satz mich und dass ich lieber die Charaktere anschaue, aus deren Blickwinkel ich nciht schon die gesamte Geschichte erzählt bekomm. Denn cih denke, dass gerade dieser Blcikwinkel einem einen entscheidenden teil nimmt (was J.K.R sehr gut eingerichtet hat, denn so kann man nicht einfach nur lesen, sondern MUSS zwangshalber nachdenken und hinterfragen). Ich sehe ihn auch als sozial, daran besteht kein Zweifel, aber ich kann mich mit ihm nicht mehr anfreunden, als mir möglcih und desegen möchte ich nicht grundetzlich gut oder schlecht über ihn urteilen, das wäre zu schwarz/weiß. Ich denke ich verstehe seine Beweggründe aus meinr privaten Sicht sehr gut, da es einige parallelen zwischen uns beiden gibt, vllt ist das auch ein Grund, dass er mcih nie umgehauen hat mit seinem (wirklich) sozialen verhalten. ich möchte genausowenig, dass meinen Freunden das gleiche passiert wie mir, aber dennoch gibt es Teile an harry, die ich für entwas überheblcih halte. Ich habe ihn nie egoistisch genannt, im buch ist es ja sogar unglaublcih, wie selbstlos er handelt und ich denke, dass macht ihn unglaubwürdig. Vielleicht bin cih ein Schwarzdenker oder vielleciht hat mcih mein Leben einfach gelehrt, dass es nur sehr selten so aufopfernde Menschen wie ihn gibt und ich bin ein wenig neidisch., wer weiß?
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22.12.2011 14:32 |
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