Patronus
Schülerin
Dabei seit: 16.02.2013
Alter: 32
Pottermore-Name: DreamStone11258
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Das habe ich nie geschrieben. Was ich geschrieben habe ist, dass Crabbe und Goyle Draco zwei Schlägertypen folgen. Ein reiner Vergleich, sonst nichts. Auch, wenn sie öfter so klischehaft beschrieben werden, dass ich das gar nicht so weit hergeholt finde
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Gewagte These...da will ich nicht viel zu sagen, bei dem Thema reagiere ich durchaus mal empfindlich
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Nichts gegen dich, aber ich habe das Gefühl, dass, wäre das Buch nach deinen Vorstellungen geschrieben worde, die Geschichte voller Mary Sues wäre. Gerade das finde ich ist das schöne an den Charakteren, jeder hat seine Ecken und Kanten und keiner ist perfekt. Auch Fred und George sind nicht perfekt und denken öfter mal vielleicht etwas zu wenig über Konsequenzen nach, aber so what? Das gehört zu ihrem Charakter. Nebenbei sind die beiden so ziemlich die lustigsten Charaktere im Buch, gerade weil sie oft mal übertreiben. Aber über Humor lässt sich natürlich streiten. Ich zumindest haben noch von niemandem gehört, dem Harry Potter in irgendeiner Hinsicht geschadet hätte. Im Gegenteil, mir persönlich haben die Bücher als ich jünger war sehr geholfen.
Dass dir durch bestimmte Beschhreibungen und vor allem durch die Charakterisierung von Harry geschadet wurde tut mir allerdings sehr Leid. Ich bin mir sicher, dass JKR so etwas sicher nicht gewollt hat und denke eher, dass die versucht hat Leuten, inbesonderen Kindern und Jugendlichen, Mut zu verleihen.
Ich hatte schon den Eindruck, dass die den Krieg ernstgenommen haben. Davon abgesehen waren die Charaktere auch oft genug abgelenkt und hatten schlichtweg keine Zeit, groß zu trauern. Oder sie tun es eher im Hintergrund.
Für mich zählt eher die Tatsache, dass er überhaupt gehandelt hat und nicht verängstigt in der Ecke gestanden und die Dinge auf sich zukommen lassen hat. Das erfordert nämlich auch Mut. Wie viele Leute wären dazu in der Lage gewesen auf dem Friedhof an den Trimagischen Pokal als Portschlüssel zu denken? Oder allein Voldemort gegenüberzutreten und mit ihm zu kämpfen, ohne vor Angst gelähmt zu sein? Oder in der Kammer des Schreckens gegen den Basilisken zu kämpfen und dabei noch die Geistesgegenwart zu besitzen, ihm nocht in die Augen zu schauen? Ich könnte die Liste so weiterführen. Wenn ich dabei nochmal Draco danebenstelle (armer Draco, muss jetzt für alles herhalten weil mir kein besserer Charakter einfällt^^), dann hat dieser es, nachdem Harry ihn im Raum der Wünsche gerettet hat (wo er auch schon schockstarr war) es noch nicht einmal hinbekommen diesem zu danken.
Da stimme ich dir 100%ig zu
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Sorry für das ganze Off-Topic, ich hoffe, dass das noch ganz entfernt thematisch in diesem Threat passt
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16.11.2013 23:15 |
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Linamin
Schülerin
Dabei seit: 04.04.2011
Alter: 31
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Du schriebst "Dass er Draco und Goyle nur im Rahmen seiner Arbeit verwendete". Einfach nur ein augenzwinkernder Hinweis meinerseits darauf, dass du "Draco" statt "Crabbe" geschrieben hast.
Geht mir nicht anders, ich wollte nur verdeutlichen, dass man mit ein wenig drehen so gut wie alles als Mut darzustellen. Und das funktioniert ja nicht nur in die Richtung des "Bösen", der etwas Schlimmes tut, sondern auch mit dem "Guten", der gegen den "Bösen" kämpft. Alles kann wie Mut wirken aber vielleicht ist es in beiden Fällen dennoch keiner.
Äh, nein. Ich gehe mal davon aus, dass du es nicht so beleidigend gemeint hast, wie ich es im ersten Moment interpretiert habe, aber vielleicht sollten wir den Term "Mary Sue" hier gar nicht erst auspacken, das entfernt uns nur noch viel weiter vom Thema.
Um es klarzustellen: Ich will Charaktere mit Ecken und Kanten, ja. Ich will Charaktere, die nicht perfekt sind, sonst müsste ich sie hassen und darauf habe ich auch keine Lust.
Was ich aber auch will, das sind Charaktere mit Ecken und Kanten, die, wenn sie Fehler machen, auch die Konsequenzen dieser spüren und für ihre Fehler zur Rechenschaft gezogen werden. Ich will mehr als eine Hermione, die nur als Spielverderberin dient, wenn sie die Zwillinge kritisiert, denn die Zwillinge sind nach dem "tell", nach der Meinung der Autorin, ja perfekt(Wie in "die Guten", "die Lustigen", "die, die man einfach mögen muss", nicht wie in "fehlerlos").
Und das ist das Problem bei Frau Rowling: Wenn ihre geliebten "guten" Charaktere Fehler machen, dann werden sie NIE dafür zur Rechenschaft gezogen. Wo ist die wirkliche Kritik, die wirkliche Strafe für James Potter gewesen, der Severus Snape vor allen Schülern gedemütigt hat(Und egal, was da vorher war und wie viel Schlimmes Snape gemacht hat, so vor allen anderen bloßgestellt zu werden hat niemand verdient und ist einfach nur )? Wo ist die Strafe für Harry, der vorurteilsbeladener ist als ein Containerschiff und mit einer Rücksichtslosigkeit auf die Gefühle anderer durch die Welt geht, die nicht wenigen anderen Menschen sehr wehtut(Marietta Edgecombe, Cho Chang, Colin Creevey, auch seine Freunde uvm)? Wo ist die Strafe für Hermione, die ein anderes Mädchen auf Lebzeiten entstellt hat, nur weil sie's als gerechte Strafe empfand, und sich nie entschuldigte? Wo ist die Strafe für Familie Longbottom, die Neville quälten, um seine Magie aus ihm heraus zu zwingen? Wo ist die Strafe für Molly Weasley, die ihre Kinder deutlich hat spüren lassen, wen sie lieber mochte und Kinder wie Ron sträflich vernachlässigt hat? Wo ist die Strafe für die Familie Weasley, die so engstirnig in ihrer Ideologie sind, dass sie Percy, ein Mitglied ihrer Familie, von sich stoßen, nur weil er etwas anders ist und etwas anders denkt? Wo ist die Strafe für Dumbledore, der mit Macht einen offensichtlich emotional verstörten elfjährigen Jungen dazu gezwungen hat, dessen Diebesbeute zurückzugeben, ohne sich in diesem oder irgendeinem späteren Moment mal für die Gründe zu interessieren, die zu diesen Taten führten? Wo ist die Strafe für Dumbledore, der jeden seiner Schüler in schöner Regelmäßigkeit in Lebensgefahr gebracht und noch einige davon emotional vernachlässigt oder gar (nicht unbedingt beabsichtigt) gequält hat(Übervorteilung der Gryffindors, obwohl die Slytherins verdient den Hauspokal gewonnen hatten; Teenager in einen Krieg schicken; von Schwarzmagiern und Verbrechern gesuchte Artefakte in der Schule verstecken; kein Auge offen halten für Mobbing in der Schule, keine Maßnahmen dagegen; Anstellung von teils unfähigen, teils gemeingefährlichen Lehrern, von denen einer übergeschnappt und ein anderer eine gefährliche magische Kreatur ist)?
Ich möchte nur einmal sehen, dass Frau Rowling versteht, dass nicht alles schwarz oder weiß sein kann. Ich möchte sehen, dass weder von ihr noch von den Lesern einfach alles als gegeben und fertig angenommen wird und dass man die Charaktere auch mal kritisch betrachtet. Charaktere kritisch zu betrachten bedeutet nicht, dass man sich wünscht, sie wären perfekt, sondern einfach, dass man sie kritisiert, nicht mehr und nicht weniger.
Sicherlich lässt sich über Humor streiten. Ich kann die Zwillinge auch nicht unbedingt als lustig ansehen, ich finde sie einfach rücksichts- und gefühllos. Ich meine, wer mit 15 versucht, einen Bruder in einer Pyramide einzumauern, der ist einfach kein guter Mensch und dessen Humor finde ich auch eher fragwürdig...
Mir haben die Bücher dabei geholfen, ein kritischeres Denken zu entwickeln, aber ich würde dennoch sagen, dass sie mir auch ein wenig geschadet haben. Nicht, weil das die Intention dahinter gewesen wäre, sondern weil darin einfach auch gefährliche Botschaften enthalten sind, die, wenn sie auf das falsche Gehirn treffen, kein gutes Ergebnis hinterlassen. Mit manchen Dingen sollte man wirklich sehr vorsichtig sein.
Mir wäre ausnahmsweise mal jemand lieb, der versucht, Kindern und Jugendlichen Intelligenz zu verleihen. Mut ist auch nicht der heilige Gral.
Davon ab möchte ich mir kein Urteil über das erlauben, was JKR gewollt hat oder nicht, ich weiß nur, dass ich sie als Autorin nicht respektieren kann und als Mensch bestimmt nicht wirklich mögen würde. Gute Intentionen bedeuten nicht unbedingt gute Taten oder gute Ergebnisse.
Auf mich hat DH eher den Eindruck gemacht, dass Voldemorts angebliche Terrorherrschaft gar nicht so großer Terror war. Sicher, ein Blumenladen war's auch nicht, aber auch längst nicht so schlimm, dass der Krieg als ernsthafte Bedrohung hätte wahrgenommen werden können. Ich meine, weder wurde die Muggelwelt mit Karacho überrannt, noch wurden Konzentrationslager für Muggel und Muggelgeborene eingerichtet oder systematisch Regimegegner bedroht/eingeschüchtert/gefangen/getötet. Sie haben nicht einmal nachgeprüft, ob der Ghul wirklich Ron war(Und das war mal ein Fall, in dem sie eigentlich hart hätten durchgreifen müssen) und Xenophilius Lovegood haben sie auch eine Weile lang gewähren lassen, bevor sie Luna als Druckmittel benutzten und auch die haben sie ja nur ein einen Keller gesperrt.
Ehrlich gesagt hatte ich eher das Gefühl, es wäre wie unter Fudge(Also totalitär), nur reichlich strenger und mit einer sozialen Gruppe, die man benachteiligen konnte. Wäre es wirklich so fürchterlich gewesen, wie hier und da von Charakteren vermutet, dann hätte es einfach stärker da sein müssen. Greifbarer, bedrohlicher, nicht so zeltausflugmäßig. Aber vielleicht lag das auch an Rowlings mangelnden Fähigkeiten, das rüber zu bringen.
Ich hoffe, ich habe deinen Punkt jetzt nicht völlig umschifft, wenn ja, dann sag's einfach. ^^'
Wenn es brennt, dann begebe ich mich automatisch zum Notausgang. Simple as fuck.
Also, das hätte jeder gekonnt, dessen Körper ausreichend Adrenalin produziert. Wenn es um Leben oder Tod geht, dann bekommt das Gehirn die notwendigen Drogen, um dem Selbsterhaltungstrieb zu folgen. Wenn man dann noch dazuzählt, dass es aus diesen Situationen kein schnelles Entkommen gab, beziehungsweise aus der zweiten auf die Schnelle gar nicht, dann ist es klar, dass man eher kämpft, statt weg zu laufen.
Davon ab möchte ich ja gar nicht sagen, dass Harry gar nicht mutig ist, bzw. keine mutigen Momente hat. Aber mMn sind die meisten seiner Handlungen(Also nicht zwangsläufig die Sache mit dem Friedhof und dem Basilisken, sondern das meiste andere) eher bedenkenlos, töricht, Kopf-durch-die-Wand, wie man es auch immer bezeichnen mag. Darum ist er für mich ein Hitzkopf, aber keine mutige Person.
Das finde ich auch irgendwie viel verlangt. Da tobt ein Krieg um ihre Köpfe herum und es ist ein Problem, wenn Draco sich nicht bedankt? Von dem Schock, von Dämonsfeuer umgeben zu sein(Das Muggel-Äquivalent wäre vielleicht eine Kernschmelze...), erholt man sich halt nicht so schnell, dazu noch der "Verrat" derer, die er schon irgendwie als Freunde oder zumindest als treu empfunden hat, und dann noch der Kampf um sie alle herum, sobald sie dort heraus waren und die Ungewissheit über die Zukunft...
Ich mein, von Kriegssituationen kann man an PTSD erkranken, ich denke also, dass man auf solche Kleinigkeiten wie fehlenden Dank nicht herumreiten sollte, zumindest nicht in dem Handlungsrahmen, in dem das stattfand. Vielleicht hat Draco sich ja später noch off-page bedankt, als alles etwas ruhiger geworden war, oder er empfand sie beide als quitt, da Harry ihn ja einmal fast getötet hätte, oder er war prinzipiell kein Mensch, der sich bei anderen bedankt hätte, egal für was. Also, mit fehlendem Dank kann ich hier echt keinen fehlenden Mut assoziieren.
Ähm, ja, ich hoffe auch mal, dass wir nicht zu sehr ins off-topic gerutscht sind. Zumindest über Mut reden wir ja noch... irgendwie. xD
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17.11.2013 23:42 |
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Patronus
Schülerin
Dabei seit: 16.02.2013
Alter: 32
Pottermore-Name: DreamStone11258
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Oh, das ist mir tatsächlich nicht aufgefallen
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Naja, das gehts dann natürlich wieder arg in eine philosophische Richtung, die hier den Rahmen sprengen würde. Wenn ich hier von Mut rede, dann meine ich das, was von unserer Gesellschaft allgemeinhin als moralisch mutig gilt, also weniger auf einer kritischen Ebene als auf einer allgemein gesellschaftlichen. Kurz gesagt also Mut als ein anerzogener, gesellschaftlich anerkannter Wert. Mit Gut und Böse verfahre ich dabei genauso, damit ich die Thematik mal soweit runtergebrochen habe, dass ich auf den Punkt kommen kann.
Alles andere (was Mut betrifft) könnn wir ja im "Was ist Mut"-Threat besprechen
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Sorry wenn das so rübergekommen ist, es war aber kein bisschen beleidigend gemeint. Ich habe nur geglaubt eine Feststellung zu treffen, um das Thema mal ein bisschen voranzutreiben. Aber die Schriftsprache scheint in dem Fall wieder einiges verschluckt zu haben...
Du hast aber schon Recht wenn du sagst, dass einige Taten eigentlich hätten geahndet werden müssen. Zumindest bei Vorfällen wie Marietta Edgecombes Entstellung hätte es eigentlich Konsequenzen geben müssen. Bei anderen Aspekten waren die Konsequenzen aber deutlich zu spüren, und sei es nur durch Rons Problem, dass er sich immer vernachlässigt fühlt (was auch nachvollziehbar ist).
Dann noch zu der Sache mit den "guten" und "bösen" Charkteren: Besonders mit Dumbledores Entglorifizierung im 7. Band zeigt sich ein Bruch mit dem vorher geschriebenen, der klarmachen soll, dass nicht alle Menschen, die nach außen hin gut sind, es auch tatsächlich immer sind oder sein mussten. Oder nehmen wir mal Snape, der mit seiner Todesservergangenheit sicher nicht zu den klassischen "guten" Charakteren gehört. Oder Pettigrew, der zwar viele schlimme Entscheidungen in seinem Leben getroffen hat, aber ganz am Ende dann doch noch für Harry einstand. Und das ist der Punkt. In der Geschichte gibt es keine "guten" uns "bösen" Charktere, wen man jetzt mal Voldemort außen vor lässt, der ja das Böse quasi charakterisieren soll. Alle Charaktere haben an irgendeinem Punkt in ihrem Leben eine Entscheidung treffen müssen, wobei manche auch gar keine große Wahl hatten und einfach mit in die Ereignisse hereingezogen wurde (vorrangig die Slytherins mit den Todesser-Eltern).
Und aus diesem Grund funktioniert für mich diese Aussage von dir auch nicht:
Und weiter:
Natürlich ist Mut nicht der heilige Gral, Intelligenz alleine allerdings auch nicht. Die Mischung macht es. Davon abgesehen hat Hermine sicher auf der ganzen Welt millionen von Kindern dazu verleitet mal anzufangen etwas vernünftiges zu lernen (auch, wenn es bei ihr mit dem kritischen und unvoreingenommenen Denken auch manchmal etwas hapert)
Wenn man alles so direkt und offensichtlich geschrieben hätte, dann hätte man das Buch gleich mit einer Altersempfehlung für über 18 jährige austatten können. Und auch wenn anderen Büchern das gelingen mag, ohne große Grenzen, die man Minderjährigen nicht unbedingt zumuten möchte, zu überschreiten, muss hier mal eins gesagt werden: Das Buch ist aus der Sicht von Harry geschrieben. Dass er bei seinen "Zeltausflügen" vieles nicht mitbekommt ist ja nur natürlich. Auch, wenn man das Problem natürlich sicher anders hätte lösen können.
Hier aber noch eine kurze Sache zu Harry: Du hast irgendwo geschrieben, dass viele Charaktere einfach nur im "tell" als gut und mögenswert beschrieben werden, auch, wenn ihre Taten dem nicht unbedingt immer gerecht werden. Auch hier sehe ich es so, dass Harry diese Meinung vertritt, und da wir als Leser schließlich durch Harry als den personalen Erzähler diese Welt wahrnemen werden viele Dinge, z.B. ob ein Charakter mögenswert ist, auf eine etwas vereinfachtere und unkritischere Ebene heruntergebrochen. Und auch hier gilt wieder: Ob einem dieser Erzählstil (der nach meiner Meinung kein schlechter Stil sein muss) gefällt oder nicht ist geschmackssache.
Das war's von meiner Seite. Viel möchte ich in diesem Threat eigentlich nicht mehr schreiben, da ich wirklich das Gefühl habe, dass wir ihn so ziemlich mit einer Off-Topic-Lavine überrollen
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18.11.2013 02:03 |
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RavenclawLove
Schülerin
Dabei seit: 12.11.2013
Herkunft: Ravenclaw Pottermore-Name: RiverDream4526
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Neville. Definitiv!!!!
Er hat zwar vor vielem angst, aber er stellt sich seiner Angst.
Im 7. Teil hält er die Stellung Hogwarts, macht die DA weiter, obwohl es gefährlich ist und er weigert sich unschuldige Erstklässler zu foltern in dem Wissen, dass er dafür strafe bekommt...
Außerdem hat er sich im 7. Teil gegen Voldemort gestellt und ihm auch ganz klar direkt gesagt, auf welcher Seite er steht.
Ich finde es total beeindruckend. Klar hat Harry eigentlich viel mehr geleistet, als Neville, aber ich finde trotzdem, dass Neville ziemlich mutig ist und das Haus Griffindor auch die richtige Entscheidung war!
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16.12.2013 17:31 |
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Mabji
Vertrauensschüler
Dabei seit: 10.09.2013
Alter: 31
Herkunft: Das muss ich noch herausfinden! Pottermore-Name: ZauberTrank13229
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also, wenn man bei denen bleiben muss, die zur auswahl stehen, dann würde ich sagen Harry, ansonsten natürlich Snape!
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22.02.2014 12:21 |
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