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Umfrage: "Schöne neue Welt"
Kenn ich nicht! 13 46.43%
Hab schon bessere Romane galesen. 7 25.00%
Find ich nicht sehr gut! 3 10.71%
Den zu lesen war reine Zeitverschwendung! 3 10.71%
Den Roman find ich super! 2 7.14%
Insgesamt: 28 Stimmen 100%
 
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***ginny***
unregistriert


"Schöne neue Welt" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen!
Ich wollte mal ein bisschen über den roman "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley reden.
Wie findet ihr das buch?
Ich selbst bin erst beim dritten kapitel, aber trotzdem jetzt schon völlig baff!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ***ginny***: 01.03.2007 21:27.

01.03.2007 21:26
MrBakerman
unregistriert


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Cool, das lest ihr in der Schule? Respekt.

Der Roman ist klasse und -leider- nach wie vor aktuell, gerade was das Ablenken von hinterfragenden Gedanken durch Trivilaitäten, sowie durch das Anregen des Konsumverhaltens etc. anbelangt, wodurch politische Prozesse bewußt unbeachtet bleiben, die aber für die Gesellschaft durchaus von Interesse sein könnten oder sein sollten.

Gerade der Punkt "Glück durch Verzicht auf Freiheit" kann und sollte bei den zurückliegenden Debatten um bspl. heimliche Online-Durchsuchungen auch oder vornehmlich von Privat-PCs betrachtet werden. Begrüdung war hier, daß Terroristen ihre Bombenpläne etc. ja in privaten Tagebuchdateien unterbringen könnten und es von daher keinen privaten, schützenswerten Raum auf Festplatten geben kann, daß der Staat also auch ohne Kenntnis des/der Betroffenen private Dateien durchschnüffeln darf/soll. Ok, das Vorhaben wurde vom BGH erstmal abgeschmettert, aber Herr Schäuble lässt da bestimmt nicht locker.
Der momentan von der Politik gefahrene Kurs heißt also folglich:
Sicherheit durch Verzicht auf Freiheit - und DAS ist ein _ganz_ gefährlicher Zug...

Insgesamt gesehen rangiert der Roman bei mir so auf einer Stufe mit 1984, Fahrenheit 451, (Film - der im übrigen auch die Idee mit der Soma-Droge aufgreift) und "Demolition Man" (Film).

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MrBakerman: 01.03.2007 22:08.

01.03.2007 21:54
***ginny***
unregistriert


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Hi
nein, wir lesen das buch nicht in der schule; meine ma hat es mir vorgeschlagen. allerdings find ich es etwas kompliziert geschrieben, weil es da schon so einige wörter darin hat, von denen ich keine ahnung habe.
leider bin ich anscheinend noch nicht ganz so weit beim lesen wie du, daher kann ich gerade nicht mithalten, allerdings denke ich, dass sicherheit durch verzicht auf freiheit, wie du sagt, ein extrem gefährlicher zug ist!

vor allem finde ich das buch so beeindruckend, weil es im jahre 1932 geschrieben wurde, damals gabs noch nicht einmal nen anständigen pc, und huxley hat das geschrieben, was heute schon bald gegenwart ist.... und das schockiert mich fast schon ein wenig!
02.03.2007 02:23
Sunnylein
unregistriert


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Also wir haben das Buch in der Schule gelesen und ich muss sagen mir hat es überhaupt nicht gefallen.
Für mich war es schlimm dass ich die ganzen Fremdwörter erst einmal heraus suchen musste, damit ich mich einigermaßen zurecht finden konnte.
Die Thematik an sich sicherlich ganz ok jedoch gibt es meiner Meinung nach besser Bücher dazu zähle ich z.b. Georg Orwells 1984 oder die Farm der Tiere.
Kann jedoch sein das wenn ich dieses Buch nur privat gelesen hätte es mir besser gefiele, ich habe mich nachdem ich es für die Schule gelesen habe nie wieder angefasst.
Aber ich finde bei Büchern muss man einfach selbst danach gehen was einem gefällt und was nicht, dieses Buch jedoch gehört zu den Büchern die man entweder leiden kann oder nicht. Da gibt es nur Schwarz oder Weiß.
Wenn du jedoch damit zurecht kommst und dir das Buch gefällt freut mich das für dich, ich kam damals nicht damit klar.
02.03.2007 14:28
Claire
unregistriert


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Ich habe es auch vor ca. einem Jahr in der Schule im Englischunterricht gelesen und kann Sunnylein da zu stimmen, mir hat das Buch auch gar nicht gefallen, weshalb ich auch nie über die ersten 5 Kapitel hinausgekommen bin (war ja nur Englisch GK). Ich selbst würde von mir aus auch kaum zu einem Science Fiction Buch greifen, weil es einfach nicht mein Genre ist.
Die Thematik mag vielleicht ganz spannend sein, aber irgendwie hat mir das Buch trotzdem nicht gefallen, was aber wohl auch daran lag, das es auf Englisch war und mir der Unterricht einfach keinen Spaß gemacht hat. Privat würde ich solche Bücher eben nie lesen. Da aber außer 2-3 Leute niemand das Buch gelesen hatte war der Unterricht auch nicht so toll. Augenzwinkern

Ich sehe mir dann lieber Filme wie Equilibrium oder Gattaca an.
02.03.2007 15:39
MrBakerman
unregistriert


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Gattaca, gutes Stichwort.
Zugegeben, der Roman IST schwierig, aber es ist beängstigend, wie Huxley fast ein Jahrhundert in die Zukunft sehen konnte, denn vieles von dem, was zur damaligen Zeit sicherlich als utopischer, bzw. in diesem Zusammenhang dystopischer Quatsch abgestempelt wurde, ist heute Wirklichkeit oder steht kurz davor, Wirklichkeit zu werden.

@Claire:
Hast du dir mal "Demolition Man" angesehen? Auch das ist eine Interpretation von "Schöne neue Welt" und eine wirklich gut gemachte. Auch wenn das Teil als Actionfilm aufgemacht ist: Die Sozialkritik, die pointierte Vorweg-Überspitzung einer "Friede, Freude, Eierkuchen"-Gesellschaft dank staatlicher "Anpassung" der Menschen, das sind alles Elelemente, die auf Huxley zurückgehen.

Regisseur Marco Brambilla nimmt sogar einige Male direkt Bezug auf Huxleys visionäres Meisterwerk:
Die von Sandra Bullock gespielte Polizistin heißt Lenina Huxley. Lenina Crowne ist eine Figure aus "Schöne neue Welt". Huxley, nun: Aldous Huxley hieß der Autore des Romans.

Im Original sagt sie zu dem von Sylvester Stallone gespielten John Spartan: "You're a savage creature, John Spartan!" Auch dies ist ein direkt Verweis auf Huxleys "Schöne neue Welt", da dort im Original ein Charakter "John, the Savage" heißt.

Und zuletzt darf noch Wesley Snipes als Simon Phoneix auf den Roman verweisen, in dem er Sparatan gehässig entgegenhält: "It's a brave new world." - und dann Spartan "Feuer unterm Hintern" macht.
02.03.2007 16:04
***ginny***
unregistriert


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na ja, ich les das buch auf deutsch, und versteh so schon so einiges von den wörtern nicht; auf englisch will ich mir das gar nicht erst vorstellen.
alleine es in der schule lesen zu müssen, lässt ich ahnen, dass ich es gehasst hätte Augen rollen

den film muss ich mir allerdings noch ansehen, ich wusste nicht, dass es da ne art verfilmung gibt...
02.03.2007 19:43
MrBakerman
unregistriert


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Es ist keine 1:1-Verfilimung, aber gerade "Equilibrium" und "Demolition Man" greifen die Grundelemente Huxleys schon gut auf.

Du solltest du nur eines im Voraus zu beiden wissen:

"Equilbrium" ist sehr düster und bewegend - und keinesfalls, nicht zu einer Sekunde, "komisch". Es sind Szenen dabei, da läuft es sogar mir noch immer eiskalt den Rücken runter, weil hier zwar schon "abgedämpft", aber immer noch klar nachvollziehbar gezeigt wird, wie die Gewalt der Herrschenden Tod und Verderben über die "Aufständischen" bringt und du wirst manches mal an die Greuel des Dritten Reiches erinnert.
Und als ob das noch nicht genug wäre, bekommst du in der Hauptrolle des Klerikers John Preston keinen geringeren als Christian Bale zu sehen und der Mann spielt hier einfach -wie eigentlich immer- wahnsinnig gut und wenn man kein völliger Emotionseisberg ist, sind einige Szenen, gerade die in denen er "anfängt zu fühlen" oder natürlich sein Zusammenbruch, schon sehr heftig (da fällt mir bei dem ganzen 'Equus'-Hype schon wieder auf: Auch hier werden Gefühle gewissermaßen als "Feind der Gesellschaft" dargestellt - dieses Thema zieht sich seltsamerweise wirklich durch Jahrzehnte sozialkritischer Literatur, Theaterstücke und Filme...).



"Demolition Man" hingegen ist ein eher zynischer Blick in die Zukunft und in einigen Szenen bewußt ironisch angelegt - also platt gesagt: der "lockerere" Film von beiden.


Sehenswert sind sie beide, vor allem weil sie eigentlich einen gleichen Kernbereich behandeln, allerdings gänzlich unterschiedlich an diesen rangehen.


02.03.2007 21:09
***ginny***
unregistriert


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ich denke mal, dass es unmöglich ist, von einem buch eine 1:1 verfilmung zu machen...

allein der trailer hat mich baff gemacht!! und er erinnert mich ehrlich gesagt ein bisschen an star wars, wegen den kleidungen, und den vorstellungen der zukunft darin... ich hab grad keine zeit zum nachsehen, aber weisst du vielleicht zufällig, wann der gamcht wurde?

ich werde versuchen die beiden filme irgendwo aufzutreiben um sie zu sehen... vielen dank für die zwei tipps! Augenzwinkern
03.03.2007 00:18
MrBakerman
unregistriert


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ginny,
equilibrium hat mit star wars ungefähr soviel gemein wie johanna "ich hab die haare schön, ich hab die m*pse schön" mit anspruchsvoller musik Grinsen

Der Film entstand 2002.


Hier noch ein paar andere Eindrücke aus dem Film:





EDIT:
Ich hab soeben meine Rezension des Films geposted:

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MrBakerman: 03.03.2007 00:44.

03.03.2007 00:43
***ginny***
unregistriert


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ich sagte nicht, dass die beiden filme irgendwas auch nur im entferntesten miteinander gemeinsam haben, sondern nur, dass mich der eine an den anderen erinnert! solltest du da was falsch verstanden haben, korrigiere ich das hiermit.
03.03.2007 01:17
angeltear angeltear ist weiblich
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also ich hab das buch grade gelesen (freiwillig Augenzwinkern ) nachdem ein mitschüler es im unterricht vorgestellt hat.
ich bin etwas hin und her gerissen... ich finde die thematik wirklich spannend, aber der schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen und am ende wollte ich es einfach nur noch lesen, damit ich es endlich durch hab und ich was andres lesen kann.
eigentlich schade Keine Ahnung
05.03.2007 15:53 angeltear ist offline E-Mail an angeltear senden Beiträge von angeltear suchen Nehme angeltear in deine Freundesliste auf
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...zugegeben, der Schreibstil ist schon gewöhnungsbedürftig. Man merkt dem Buch eben an, dass es schon etwas älter ist. Obwohl es Science Fiction ist, hat es mit heutiger SciFi wenig zu tun. Allerdings basieren viele später entstandene Zukunftsvisionen, wie hier bereits erwähnt, auf solchen Klassikern wie z.B. Huxley oder Orwell (1984) oder Bradbury (Fahrenheit 451).
Für heutige Augen, die eine ganz andere Sprache bzw. einen anderen Stil gewohnt sind, ist es nicht so leicht. Man muss sich einfach darauf einlassen. Manchmal hilft es, etwas über den zeitlichen oder geschichtlichen Kontext, in dem die Geschichte geschrieben wurde nachzulesen und auch über den Autor zu recherchieren. Mit der Zeit entsteht so im Kopf des Lesers ein Bild des Zeitgeistes, der Atmosphäre und der Stimmung und hilft, die Sprache und das Buch besser zu verstehen. Bei manchen Büchern braucht man auch zwei Durchgänge oder man liest es Jahre später nochmal und entdeckt dann, was man vorher nie gesehen hat...

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07.03.2007 21:54 madeye*61 ist offline E-Mail an madeye*61 senden Beiträge von madeye*61 suchen Nehme madeye*61 in deine Freundesliste auf
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also ich hab "Brave New World" auch in Englisch vor ungefähr einem Jahr gelesen und ich war in der Klasse irgendwie die Einzige die es auch wirklich gelesen hat...
es war nicht so, dass ich wirklich grenzenlos davon begeistert war, aber es war schon interessant und ich mein es ist wenigstesn etwas für meine Matura-Leseliste...

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08.03.2007 12:15 Miss Voldemort ist offline E-Mail an Miss Voldemort senden Beiträge von Miss Voldemort suchen Nehme Miss Voldemort in deine Freundesliste auf Füge Miss Voldemort in deine Kontaktliste ein
HannaH
unregistriert


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ich stimme angeltear zu... Ich finde die Idee und auch die Handlung sehr spannend und im Prinzip auch sehr gut beschrieben... Nur, manchmal musste ich mich auch zwingen, weiterzulesen, weil es stellenweise eben etwas komisch oder langatmig erzählt wurde...
08.03.2007 17:42
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