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Kazuya89 unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kazuya89: 23.06.2009 13:19.
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02.01.2007 23:01 |
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Katsi unregistriert
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Ich finde ihn gut, aber was konkret möchtest du? Was konkret wünscht du dir? Eine Mischung, das Alte oder etwas ganz anderes?
Du hast viel darüber nachgedacht. Respekt!
Liebe Grüße Katsi
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04.01.2007 13:46 |
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Kazuya89 unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kazuya89: 23.06.2009 13:19.
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04.01.2007 14:58 |
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Feanor
Dabei seit: 01.11.2006
Alter: 32
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Ich weiß ja nicht...
Nehm's mir nicht übel aber ich finde den Aufsatz viel zu pauschal und oberflächlich. Die Schreibweise finde ich gut, aber ich kann mit dem Inhalt nichts anfangen. Der wirft einfach allgemein der Gesellschaft etwas vor (ohne Lösungen anzubieten) und sagt wie es früher doch besser war. Ich versteh wenn ich ehrlich bin auch nicht ganz worauf du hinaus wolltest genau...
__________________ ''
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04.01.2007 17:29 |
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Sáthien
Dabei seit: 29.08.2006
Herkunft: Badfic-Land
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RE: Aufsatz: In welcher Gesellschaft Leben wir |
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Willst du uns damit also sagen, dass jedem von uns die eigenen Familien egal seien und wir am liebsten nur auf der faulen Haut liegen? Der ganze Satz steht überhaupt nicht im Zusammenhang zueinander, kommt mir alles ein wenig komisch vor ...
Ich denke, viele spüren bereits am eigenen Leib, was es heißt "kein Geld in den Kassen" zu haben. Die Auswirkungen sind doch bereits deutlich, oder etwa nicht? "wo es letztendlich hinführt nicht für welche zu sorgen, die sie wieder füllen" <- den Teil verstehe ich überhaupt nicht, was willst du damit sagen?
Was hast du dagegen, dass sich Menschen selbst verwirklichen wollen und versuchen aus der Menge herauszustechen und damit anders zu sein, als eben die Gesellschaft an sich? Ich glaube wohl kaum, dass sich viele ein Beispiel an Amerika nehmen, wenn das der Fall ist, denn sonst würden die Menschen eher versuchen in der Masse zu verschwinden, als aus der "grauen Masse aufzufallen."
Können wir so stehen lassen. Es sei denn, der Sarkasmus, den ich da raus höre, ist nicht nur eingebildet ...
Diesen Teil finde ich wirklich mehr als übertrieben. Wieso soll das peinlich sein!? Gut, es kotzt mich auch an, wie die Mädchen, die teiliweise erst 13 sind, sich bereits kleiden und geben - aber Himmel, lass sie doch ihre Erfahrungen machen ... du sagstg enau das, was ich von Jungen und Männern schon oft gehört habe: Mädchen und Frauen, die sich so geben und kleiden seien Huren / wollen Huren werden. Lass dann aber bitte die Jungen und Männer nicht unerwähnt! Nur weil man lernt, offen mit Sexualität umzugehen, und dies nicht übertrieben fabriziert wird, wird man doch noch längst nicht zur Hure etc! Ich kann doch eine Frau sein, mich schön und vielleicht auch mal Sexy anziehen - und meine Familie trotzdem lieben.
Was hat Gefühle zeigen mit modisch anziehen zu tun? Meistens sind es eher die "Alternativen", die zu ihren Gefühlen stehen, und die ziehen sich bestimmt nicht "modisch" an ...
Ist das etwa eine naive Anspielung auf Punks?
Sollen wir jetzt also noch so leben, wie damals nach dem Krieg? Menschen verändern sich, Generationen ändern sich - das ist doch ganz normal! Und du spielst immer wieder auf die Familie an ...
Also, sorry, aber ich finde deinen Aufsatz schon ziemlich überzogen ... ich finde unsere Gesellschaft auch nicht gerade berauschend, aber so übertrieben schlimm ist es dann doch nicht. Ich weiß ja nicht, woher du die "Informationen" für deinen Aufsatz genommen hast ...
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Achja, und du sagtest zu Anfang noch, Arbeit sei uns nicht mehr wichtig ... am Ende allerdings schreibst zu, dass heute Karriere und finanzieller Erfolg sehr wichtig sind. Wie passt das zusammen?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sáthien: 04.01.2007 18:19.
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04.01.2007 18:16 |
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