fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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ich hatte eigentlich - damals vor langer grauer vorzeit als ich noch in die schule ging - ab der 5. klasse immer zumindest ein fach auf englisch. anfangs natürlich nicht so intensiv, später dann aber wurde gar nicht mehr auf deutsch gesprochen. wenn ich mich noch richtig erinnern kann, war das bei mir immer entweder geographie, zeichnen oder geschichte. meistens aber geo. mich hat das eigentlich nie gestört, allein schon deswgen, weil ich englisch immer sehr gerne mochte (= bei der matura hab ich dann schließlich sogar in zeichnen auf englisch maturiert, was eigentlich kein problem war. (hatte sogar vorteile, weil ich keine andere spezialprüfung mehr machen musste : P )
ich finde das ist eigentlich eine wahnsinnig gute idee, weil man dadurch die sprache praktisch anwendet und nicht so wie im englischunterricht irgendwelch speziellen lernsätze oder so lernt. mir hat das sicher damals ordentlich geholfen einziger nachteil vielleicht ist, dass ich gewisse begriff gar nicht auf deutsch kenne, weil ich sie nur auf englisch gelernt habe. da das aber hauptsächlich in geo war, ist das eher ein geringres problem, weil wir nun mal in einer welt wohnen, in der englisch die wirtschaftssprach nummer 1 ist.
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06.05.2010 16:47 |
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ginnymileyweasley
Schülerin
Dabei seit: 13.12.2009
Alter: 28
Herkunft: Fuchsbau
Pottermore-Name: ShadowBlood21219
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Ehrlich gesagt beneide ich euch tierisch!
Ich hätte das auch sooooo gerne, aber bei uns wird es nicht angeboten. 
Wir haben nur mal spaßeshalber eine Biostunde auf Englisch gemacht.
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06.05.2010 17:07 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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also bei mir an der realschule hieß billingualer unterricht:
-in der 5.klasse 2 stunden mehr english in der woche
-ab der 7.klasse erdkunde auf englisch
-ab der 8.klasse geschichte auf englisch
-und eig ab der 9.klasse dann noch politik das ging aber nicht weil kein lehrer dafür da war
war eig nie sooo gut in englisch bin aber dennoch klar gekommen. werde nur heute manchmal in geschichte stutzig weil ich die deutschen begriffe nicht kenne 
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06.05.2010 20:47 |
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Bloody Merry Potter
Bewerber beim Tagespropheten
Dabei seit: 05.02.2006
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
Pottermore-Name: ShadowCentaur11633
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@Augustina
Toll, sollten sie bei uns auch schon so früh anbieten!! Wir haben erst in ab der 7. Klasse überhaupt Englisch! Liegt wohl auch daran, dass man bei uns in der Schweiz zuerst (ab 4. Klasse) Französisch lernt.
Haha, ja, das mit den Begriffen. Ich habe Schwerpunkt Wirtschaft und da haben wir immer in einem Semester in einem anderen Fach "Anwendungen der Wirtschaft" und im Moment ist das (leider!!!!) Mathe. Das ist ganz schön nervig, wenn man sich die Begriffe auf Englisch gewohnt ist. Zum Glück gab es bei diesem Thema nicht so grosse Unterschiede und einmal nachfragen reichte dann auch bald. Aber trotzdem, man muss sich wieder umgewöhnen, das kann ganz schön mühsam werden.
Und wenn man zusammen über das Fach redet, so vor einem Test oder so, dann sprechen wir sogenanntes "Denglish", aber das kennt ihr sicher auch, haha. 
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06.05.2010 21:34 |
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Xaveria
Schülerin
Dabei seit: 17.05.2007
Alter: 39
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also, ich war ebenfalls von der 5. bis 10. in einer bi-klasse. wir hatten erdkunde, geschichte und politik auf englisch. also, jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass man es später nicht unbedingt leichter hat... kommt eben immer drauf an, in welche richtung man eventuell das englisch gebrauchen kann... mir hat es zumindest dahingehend geholfen, dass ich mich mehr für die englische sprache interessiert habe und dadurch angefangen habe, wirklich alles auf englisch zu lesen und anzuschauen... okay, zugegeben, manchmal fehlen einen die deutschen wörter (schon merkwürdig, da geistert das englische im kopf herum und das deutsche ist einem entfallen) und mittlerweile ist es einfach nur super und ich kann es nur jedem empfehlen. schaden tut es sicherlich nicht.
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12.08.2010 22:33 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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ich fand es in z.B erdkunde teilweise recht hilfreich, hatte erdkunde auch in der 11 und mit den ganzen fachwörtern keinerlei probleme da ich ja schon alle kannte
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13.08.2010 13:08 |
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Julina
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2011
Alter: 35
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Ich hatte 7.-11. Klasse bilingualen Unterricht.
Die Fächer, die ich mal auf Englisch hatte:
- Geschichte
- Politik
- Erdkunde
- Bio
- Sport
Sport war z.B. irgendwie sinnlos. Aber in Geschichte und Politik war der Unterricht auf Englich richtig sinnvoll. Da habe ich total viel gelernt (jetzt auch sprachlich).
Man hatte schon z.T. mehr zu tun als die Mitschüler, weil man nebenbei auch noch Vokabellisten pauken musste. Aber das hat sich schon gelohnt.
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19.04.2011 11:51 |
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maja76
Schülerin
Dabei seit: 27.04.2011
Alter: 44
Herkunft: deutschland
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Ich finde den Bilingualen Unterricht auch gut! Das kann man echt gut gebrauchen. Ich finde wenn man nicht nur Englischen Unterricht hat sondern auch andere Fächer in Englisch unterrichtet werden das man einfach mehr Englisch kann. Sonst hilft da dann nur mehr, dass man macht im Sommer um besser zu werden.
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28.04.2011 09:33 |
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Also ein wenig beneide ich euch schon :/
Bei uns in der Schule gibts dieses Angebot gar nicht, unter anderem auch, weil es dafür einfach keine Lehrer gibt 
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10.03.2012 20:48 |
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Laila Malfoy
Schülerin
Dabei seit: 04.03.2010
Alter: 26
Pottermore-Name: LightNiffler27223
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Wir ham mal in Bio bilingualen Unterricht gehabt. Es hat echt spaß gemacht aber ich fürchte ich werde das Wort "unicellular Funghi" (einzelliger Pilz) nicht mehr allzu oft brauchen 
Ansonsten hatte ich nur in manchen anderen fächern Bilingualen unterricht und zwar Deutsch-unnützes Fachkinesisch
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10.03.2012 22:24 |
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) Geschichte und von der kompletten 8 bis zur 10 Politik auf Englisch. 