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Zum Ende der Seite springen Nordkorea- Droht der 3.Weltkrieg ?
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Harry-Potter-123
unregistriert


Nordkorea- Droht der 3.Weltkrieg ? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Hier ertsmal ein paar Links zu Artikeln über den Atomtest heute am Montag den 9.10.2006 :






Ich glaube wenn das so weitergeht haben wir bald den ersten Atomkrieg in der Geschichte. Auf der einen Seite Nordkorea (vieleicht auch China) dessen Diktator Pak Pong-ju ein etwa 160 cm großer Kriegstreiber nicht Zögern wird Atomwaffen nach Südkorea , Japan und Alaska zu schciken auf der anderen der mächtige Westen mit insgesamt 5 Atommächten (USA,England,Frankreich,Russland (Westen naja eher Osten aber egal) und Indien). Was sagt ihr??
09.10.2006 23:16
Norz Norz ist männlich
Schüler

Dabei seit: 12.10.2005
Alter: 39



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Abend, müsstest du nich schon längst im Bett sein? Augenzwinkern kleiner spass... oder habt ihr Ferien?

Nein, zum Thema: Also China wird den Teufel tun und sich garantiert nicht auf Nordkoreas Seite schlagen, da sie selber viel zu interessiert an guten Verbindungen mit dem Westen sind und umgekehrt auch der Westen China als wirtschaftlichen Partner braucht (siehe Israel-Thread).

Naja, zum einen ist dieser Schachzug Nordkoreas sicherlich ein Versuch, zurück auf die "Weltbühne" zu kommen, schließlich war in letzter Zeit eher trouble mit dem Iran und Nordkorea braucht für seine eigene nationalistische Politik eine Art Druckmmittel. Plötzlich ist Nordkorea wieder im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit.

Wie sich der ganze Mist entwickelt? Keine Ahnung, das wird wohl niemand so genau sagen können. Sicher ist, durch diese Entwicklung beginnt eine erneute Militarisierung in Asien, z.B. Japan, wie ja auch vom neuen Ministerpräsidenten angekündigt. Sicher ist auch, ohne hier irgendwelche Verschwörungstheorien zu beschwören, dass die Atomwaffen-Abrüstung - sowieso fast ganz vergessen - der offiziellen Atommächte nun vollkommen gegen null gehen wird, so dass es einigen Hardliner-Militaristen in "westlichen" Ländern nun leichter fallen wird, für Atomwaffen Propaganda zu betreiben. Gleichzeitig wollen jetzt vermutlich auch alle anderen Staaten in der Region die "Bombe".

Naja, der erste Atomkrieg? Realistisch betrachtet eher unwahrscheinlich, auch wenn jetzt sicherlich einige Kapitalisten aus dieser Angst Profit schlagen wollen und sich z.B. wieder die halbe USA mit irgendwelchen Notfallrationen eindeckt, da ja wieder überall von eben diesen Kapitalisten eben diese Angst geschürt werden wird...

NORZ!!!

__________________
EKG-Leitfaden für Chirurgen:
Zacken nach oben -> Alles Okay!
Zacken nach unten -> Internisten rufen!
Keine Zacken mehr da:
-> Gerade erst passiert -> Anästhesisten rufen!
-> Schon länger -> Totenschein ausfüllen...
09.10.2006 23:51 Norz ist offline Beiträge von Norz suchen Nehme Norz in deine Freundesliste auf
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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Den ersten Atomkrieg haben wir geschichtlich gesehen schon hinter uns,
finde ich.
Worauf die Welt wartet ist der Erstschlag.

Wäre N-Korea nach einem Atomwaffentest, der selbst von Verbündeten
wie China kritisiert wurde überhaupt in der Lage sein einen Krieg
zu bestreiten? Ich glaube nicht das die Waffen ausreichend existieren.

Außerdem würden sie es dann mit absoluter Sicherheit darauf anlegen
einen riesigen Kollateralschaden davon zu tragen (oder was für den
koreanischen Diktator schlimmer wäre, seinen Sturz), weil die USA, Japan,
Südkorea, GB, Frankreich und vermutliche mehrere andere Teile der
Europäischen Union, sowie Russland intervenieren werden.

Im übrigen sind es mehr Atommächte (die im Endeffekt zusammenarbeiten[UN] halt):

USA (bestätigt)
Groß Britannien (bestätigt)
Frankreich (bestätigt)
China (bestätigt)
Russland (bestätigt)
Indien (nicht bestätigt)
Isarel (nicht bestätigt)
Pakistan (nicht bestätigt)

Des weiteren lagern die USA in verschiedenen Ländern, wie Deutschland,
funktionsfähige Atombomben, die mit Hilfe deutscher Tornados
abgeworfen werden könne, worauf die deutsche Piloten auch
hintrainiert werden.

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Karud: 10.10.2006 00:08.

10.10.2006 00:07 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
Harry-Potter-123
unregistriert


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Ich weiß das Israel und Pakistan auch Atomwaffen haben aber ich glaube nicht das Israel bei der dereitigen Lage um Israel herum in den Krieg eintreten würde. Bei Pakistan denke ich das ihnen das im moment egal ist. Zu Deutschland: Die Frage mit den atombomben von den ammis die sie hier ,,vergessen`` haben ist noch nicht ganz geklärt, also ob sie jetzt Deutschland oder den USA gehöre und ich glaube nicht das Deutschland Atomwaffen abwärfen würde ohne das die Bundesrepublik oder Europa stark gefährdet währe.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Harry-Potter-123: 10.10.2006 11:42.

10.10.2006 11:41
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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Natürlich würden sie keine A-Waffen abwerfen, man bedenke nur die
geringe Reichweite der Tornados.

Vom die Bomben gehören ist doch ganz klar, den USA.


Mal abgesehen davon will N-Korea weitere Tests durchführen
und auch eine Atomrakete starten, was sie sich darunter vorstellen
ist mir nicht klar.

Steinmeier hat gesagt man soll bei eventuellen Sanktionen
die Zivilbevölkerung bedenken.
Aber sonst gehts ja noch, in meinen Augen sollen Sanktionen immer
die Zivilbevölkerung treffen, was ja auch Sinn der Sache ist.
Dadurch steigt deren Unmut noch hoher und setzt die eigene
Regierung weiter unter Druck.

__________________

10.10.2006 14:18 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
helaba
unregistriert


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Sinn von Sanktionen ist es nicht die Zivilbevölkerung zu bestrafen um sie gegen ein Regime aufzubringen, denn betrachtet man sich alle bisherigen Kriege, Konflikte und Sanktionsmaßnahmen merkt man schnell, das ein Bestrafen der Zivilbevölkerung, diese höchstens hinter ihrer Führung zusammenschweißt, das Gegenteil tritt nur durch Sanktionen von Außen nie ein.
Sanktionen funktionieren nur, wenn das Regime selber einlenkt und dafür geeignete Sanktionen zu finden ist der Schlüssel zum Erfolg.
Nur wenn die Sanktionen dem Regime so schaden, das es für das Regime besser ist, die Maßnahmen, die zu den Sanktionen führten einzustellen(hier also A-Waffentests) hat man mit Sanktionen Erfolg. Alles andere führt nur weiter in die Isolation.
Denn abgesehen davon dass das Volk immer auch eine Spur weit nationalistisch denkt (wer in Deutschland würde sich nicht an Milliardenstrafzahlungen wegen des Stabilitätspakts stören, auch wenn es objektiv der richtige Weg wäre) in Nordkorea gibt es keine unabhängige Presse, nichts wodurch die Menschen die Hintergründe der Sanktionen erfahren. Ihnen wird nur gesagt die bösen Kapitalisten aus dem Süden und Osten bestrafen uns dafür das wir uns versuchen vor ihnen zu schützen.


Erst mit dieser Atomrakete würden sie wirklich beeindrucken können, denn das ist die einzig effektive Möglichkeit eine solche Waffe zum Einsatz zu bringen, sofern man nicht über eine überlegene Luftwaffe verfügt.
Im Moment wäre es zwar schlecht wenn Nordkorea eine Atomwaffe hätte, aber sie könnten sie praktisch nicht zum Einsatz bringen, bzw. nur im Grenzgebiet zu Südkorea, da es einfach keine Möglichkeit gibt sie an ihr Ziel zu befördern.
10.10.2006 15:39
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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@ helaba

Nein, eben nicht, ich habe zuerst auch schreiben wollen das die
Möglichkeiten nicht bestehen, eine Atomrakete weit genug zu schießen.
Allerdings stimmt das nicht, Nordkorea scheint tatsächlich über
weitreichende Interkontinentalraketen zu verfügen...

@ Sanktionen

Ach was, wenn du auf den Iran anspielst dann kannst du gar nicht von
weitreichenden Sanktionen reden.
Der Iran wurde sowieso unter der Knute gehalten und nur aufgrund
der Ölvorkommen nicht vollkommen abgeschnitten.

Aber wenn Sanktionen verhängt werden, trifft dies auch auf
Hilfsgüter etc. zu.
Glaubst du wirklich die Bevölkerung würde den Diktator bei seinem
wahnsinnigen Vorhaben unterstützen und hinnehmen
das ihre (sowieso schon erbärmliche) Grundversorgung gänzlich
zusammenbricht.
Ich denke wenn sie informiert sind wieso die Unterstützung abbricht
stellen sie sich nicht gegen die UN, sondern die eigene Regierung.

Ein Hund beißt ja bekanntlich nicht in die Hand, die ihn füttert.

__________________

10.10.2006 16:06 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
helaba
unregistriert


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Naja, zurzeit verfügen sie über ein Programm für Langstreckenraketen, aber der letzte Test ging in die Hose.
Davon abgesehen muss ja auch das Zusammenspiel zwischen dem Sprengkopf (der ja auch als gescheitert angesehen wird, 550t TNT sind ja nix) und der Rakete stimmen. Schon allein daher haben sie noch viel Arbeit.
Wahrscheinlich ist aber einfach das sie einen normalen Raketentest innerhalb dieses Programms für Langstreckenraketen meinen und jetzt mit der erstmals gezündeten Atombombe, ist das eben keine normale Rakete mehr sondern eine Atomrakete, klingt doch auch gleich viel gefährlicher und eignet sich viel besser zum Säbelrasseln.

Den Iran meinte ich weniger, die Sanktionen gibts ja schon seit 79 und mittlerweile ist der Iran in der Lage mittels eigener Produktion die Sanktionen fast völlig auszugleichen.

Ich meinte eher den Irak, der deutlich härter sanktioniert wurde, oder auch Serbien, Kuba und natürlich Nordkorea selber, denn die leiden so schon unter massiven Sanktionen die fast ausschließlich die Zivilbevölkerung betreffen.
Bei den jetzigen Sanktionen ist ja vor allem das Einfrieren ausländischer Konten im Gespräch, die haben ja absolut nichts mit der Bevölkerung am Hut aber dürften das Regime deutlich härter treffen.



Das ist ja genau der Punkt es gibt keine Möglichkeit sich unabhängig zu informieren, von daher verpufft das völlig.
10.10.2006 16:29
HarrysPate HarrysPate ist männlich
Lehrer im Ruhestand

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Dabei seit: 16.04.2004
Alter: 35



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Zum fettmarkiertern hat man sich ja bereits geäußerst. China ist in Sachen Pressefreiheit schon arg eingeschränkt, Nordkorea ist noch schlimmer.

Zu dem Satz davor in Bezug auf die niciht vorhandene Pressefreiheit:

Ja, würden sie. Der Diktator brauch nur in den Zeitungen drucken lassen, was er will und schon stehen die Massen hinter ihm. Denn täten sie das nicht, reichten schon die ständigen Hungersnöte, um die Regierung zu stürzen.

Aber mal zum Thema WW III:

Unwahrscheinlich meiner Meinung nach, weil allein schonin Südostasien nicht genügend Einheit herrscht, um Nordkorea dort auch nur einen "echten" Verbündeten zu schaffen. China, Japan und Südkorea sind zu sehr vom Westen abhängig (und wir von ihnen), als dass sie einen Krieg riskieren würden.
Zudem - sorry, wenn ich das so formuliere - würden, im Falle eines bestätigten Abfluges einer nordkoreanischen Atombombes egal welchen Zieles, einige Armeen das Land einfach dem Erdboden gleich machen.....
10.10.2006 16:47 HarrysPate ist offline E-Mail an HarrysPate senden Beiträge von HarrysPate suchen Nehme HarrysPate in deine Freundesliste auf
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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Ich halte es nicht für unmöglich die Bevölkerung zu
informieren, nachdem man Allende damals geputscht hatte
haben sich die Bewohner auch Informationen besorgt und
dann mündlich weiter gegeben, das dauert zwar erheblich länger,
aber funktioniert.

Solche Informationen können auch primitiv über UKW gesendet werden,
einen Empfänger haben bestimmt viele, senden kann man dann
immer noch von Nachbarländern.
Ich denke außerdem schon, das diverse Geheimdienste
mehrere Möglichkeiten kennen zu propagandieren.

__________________

10.10.2006 17:27 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
helaba
unregistriert


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Das kann man garnicht vergleichen, bei Allende gabs noch ne Demokratie, die dann in ein Militärregime überging, aber die Leute kannten halt die Demokratie usw.
In N-Korea gibt es keine Demokratievergangenheit und das dortige Regime versteht es das Volk abzuschirmen, die haben 50Jahre Übung damit. Gegen UKW Radios aus dem Ausland kann man zum einen stärkere eigene Signale senden, oder die Frequenzen stören, dazu kommt aber vor allem, wer soll denn dort senden?
Zum Süden hin gibt es die Demilitarisierte Zone die mehrere Kilometer breit ist und mit Abhör und Störanlagen nur so gespickt ist, Von dort kommt sicher nichts, zumal auch die N-Koreaner nicht so nah da dran wohnen und die Soldaten werden sicherlich nicht Propagandaradio aus dem Süden hören, da passen garantiert genügend Offiziere drauf auf.

Bleibt noch der Norden, also China und die Chinesen werden sich hüten sowas an die Nordkoreaner zu senden, sie sind ja letztlich auch ein diktatorisches Regime.
10.10.2006 20:01
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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Ich bin nicht vollends überzeugt Augenzwinkern .

Natürlich steigern sich die Möglichkeiten die Kommunikation
einzuschränken, aber die Möglichkeiten so etwas zu
durchbrechen auch.

Natürlich wird es schwierig, aber dazu kommt ein Volk, das seinen
Machthabern wahrscheinlich sowieso skeptisch gegenübersteht...
Also prinzipiell halte ich es für durchführbar, mit Hilfe von
Untergrundgruppen/Partisanen (die gibt es mit Sicherheit auch).

Ich kann das Szenario nicht so gut beurteilen wie du, da ich mich bisher
nur am Rande mit dem heutigen Nordkorea befasst habe.

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Karud: 10.10.2006 22:53.

10.10.2006 22:51 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
helaba
unregistriert


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Ich bin da natürlich auch kein Experte, aber so wie sich mir das Bild darstellt hab ichs ja schon dargestellt und ich denk mir immer, wenn es wirklich so wäre, wie du schreibst, dann wärs schon längst zu irgendwelchen Unruhen gekommen, denn die massiven Hungersnöte und dergleichen gibt es schon seit Jahren.

Und die extreme Abschottung sieht man ja auch daran wie wenig von dort nach außen dringt.

Außerdem glaube ich dass, falls irgendwie die Möglichkeit bestanden hätte, vor allem die Südkoreaner so eine Revolution schon angeschoben hätten, grade auch im Hinblick darauf, dass das in der DDR ziemlich gut geklappt hat.
10.10.2006 23:48
Karud


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Dabei seit: 15.10.2005



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Ja, aber dazu muss man sich jetzt auch ansehen wie es in der DDR geklappt
hat.

Meiner Meinung nach hat die Ansprache von Herrn Krenz dem
Ganzen den Rest gegeben, er hat einen Fehler gemacht.

Die BRD Botschaften waren zu dem Zeitpunkt nur ein Weltweiter Spiegel,
der Meinung des Volkes.

Aber eben dies kann dort nicht passieren, nach China wäre es vom Regen
in den anderen Regen (Traufe würde ich nicht sagen)
und nach Südkorea wird es sehr schwer werden.

Fakt ist ja auch, das wir eigentlich gar nicht wissen ob es nicht
schon Unruhen gab, oder?
Es gibt keinen BBC, oder CNN Reporter in der Hauptstadt.
Von den Unruhen in Dresden hat die BRD auch nur aufgrund von
Amateuraufnahmen einer alten Frau (die als alte eben in den Westen
durfte) erfahren.

__________________

11.10.2006 00:21 Karud ist offline E-Mail an Karud senden Beiträge von Karud suchen Nehme Karud in deine Freundesliste auf
Rebsel
unregistriert


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Ich bin noch skeptisch ob da überhaupt ne Atombombe gezündet wurde. Immerhin ist es nicht astrein bewiesen.

Ich kann mir zumindest im Moment noch keine größeren Auswirkungen für den Rest der Welt vorstellen, auch wenn die USA weiter die Sanktionen verschärfen würden. Naja, und 3. Weltkrieg...hoffen wir mal das Mann es zu verhindern weiß.

Ich mach mir eher um Russland/Georgien sorgen. Schon wieder einer erschossen.
16.10.2006 17:51
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