Engin
unregistriert
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Das ist eine vollkommen richtige Sicht der Dinge.
Man hat ja vieles am letzten X-Men Film, also einfach jede Art von Mutation mit Homosexualität verglichen, als wäre irgendwas davon eine Krankheit oder sonstiges
Also ich finde es eigentlich ganz gut, wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder haben dürfren. Ich meine, ob ein Kind jetzt bei einer alleinstehenden Mutter oder einem alleinstehenden Vater aufgezogen wird, da machts keinen großen Unterschied, ob man da noch nen mann oder ne Frau an der Seite hat. Was ich nur blöd finde, wenn die Männer in einer Homo-Beziehung schon eher weiblich drauf sind. Da kann man zwar auch nicht unbedingt was dran ändern, wenn die eben so vom Charakter her sind, aber das wäre dann doch irgendwo was merkwürdig für das Kind, aber letztlich kann ich das nicht beurteilen und würde nur die jenigen verurteilen, die dann dem Kind nachsagen, es wäre auch schwul, nur weil es bei solchen Eltern aufwächst!
naja, wenn es nach jesus ginge sollten wir eigentlich auch unsere Feinde und überhaupt aneinander lieben, aber das läuft auch nicht alles so wie geplant.
Ich denke, dass sich Gott über jedes bisschen Zuwendung auf dieser Welt freut, die sich die Menschen schenken, egal auf welche Art und Weise. Ansonsten ist er nicht Gott.
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21.06.2006 14:30 |
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Rob 
Schüler
Dabei seit: 18.06.2004
Alter: 37
Herkunft: Deutschland
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Vielleicht sollten sich gewisse Leute erst einmal genauer informieren, bevor sie Dinge schreiben, von denen sie offensichtlich überhaupt keine Ahnung haben. Homosexuelle Paare dürfen nämlich KEINE Kinder adoptieren (zumindest nicht gemeinsam), was ich persönlich schade finde. Natürlich muss man diese Paare genauso überprüfen, wie heterosexuelle Paare auch. Ich würde aber ein Kind lieber bei 2 Männern oder 2 Frauen sehen als bei einem heterosexuellen Paar, welches das Kind total misshandelt. Bist du auch der Meinung, dass Alleinerziehende ihre Kinder nicht "normal" erziehen können? Was ist überhaupt für dich normal?
Ich finde es schlimm, wenn Personen nur auf ihre Sexualität reduziert werden, denn diese macht ja nun wirklich nicht das komplette Wesen eines Menschen aus.
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21.06.2006 14:40 |
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Mijo
unregistriert
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Deine Argumentation ist einseitig und teilweise unbelegbar. Du beziehst dich fast ausschließlich auf die religiöse Richtung.. Sobald du diese rausnimmst gehen dir die Argumente aus...
Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle. SIe haben das gleiche Recht auf Gleichberechtigung wie jeder andere auch.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mijo: 21.06.2006 15:50.
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21.06.2006 15:47 |
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Gin
Schülerin
Dabei seit: 12.01.2006
Alter: 32
Herkunft: Rodgau
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Joris, was du schreibst finde ich wirklich überhaupt nicht gut! Es zeiugt, dass du überhaupt keine Ahn ung von der ganzen Sache hast!
Tu tust grade so, als würde homosexuelle Paare die Kinder 'verziehen'! Was Religion betrifft:
Ich hab ja schon erwähnt dass meine Mutter lesbisch ist, aber sie ist trotzdem sehr religiös und lehrt mich das und meine Geschwister auch! Noch dazu ist meine Mutter ehrgeizig und versucht Karriere zu machen - und ihre homoseualität hat nichts mit ihrem weiteren Handeln zu tun!
Ich bin in der Schule nicht schlechter, weil sie so ist! Ich bin nicht unreligiös weil sie so ist! Ich kann nur bestätigen, dass Kinder in einer 'homobeziehung' es eigentlich ziemlich gut haben! Mein einziges Problem ist es, dass leute mich nach meiner Mutter bewerten!
Ich finde es absolut unverschämt homosexuelle als abnormal oder sonstiges zu bewerten! Über solche Komentare rege ich mich wirklich auf!
Jetzt komm ich wieder an den Punkt, über den ich mich mit dir wahrscheinlich immer streiten werde: Tu tust grade so als wärest du Gottes ratgeber! Du tust so, als würde nur weil du daran glaubst wirklich alles so sein wie die bibel es sagt und alle menschen müssen auch daran glauben! Aber es gibt soviele verschiedene Religionen, soviele Menschen glauben etwas anderes, dass du solche Dinge nicht mit Sachen aus der Bibel belegen kannst!
Außerdem steht NICHTS aber auch GAR NICHTS davon in der Bibel, dass gott es nicht gut heißt, wenn sich gleichgeschlechtliche lieben!
Also sag lieber nicht irgendwas was du eigentlich nicht weißt! Ich denke nämlich dass du es eigentlich nur abartig findest und das nichts mit deinem glaube zu tun hat!
Ich bin schließlich auch katholisch! -.-
@Laetitia : Also ich bin ja jünger, als 16^^ und bei mir in der jahrgangsstufe ist es eigentlich so, dass die meisten kein problem damit haben! Okay, wir haben ja in unserem jahrgang auch n bissl mehr leute die sich bereits jetzt als homosexuell geoutet haben (ich rede von leuten bei denen es wirklich ernst zuiu nehmen ist^^)
Auf alle Fälle kann es zwar am Wohnort liegen, aber unser Ort ist jetzt auch nicht grade groß und die Leute haben kein Problem mit Homosexualität!
Besonders unser katholischer pfarrer ist dem gegenüber sehr aufgeschlossen und hat sogar liebend gerne emine mutter und ihre jetzige frau in unsewrer kirche getraut (direkt nach dem es erlaubt wurde!).
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21.06.2006 16:05 |
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Ich finde, Homosexualität ist überhaupt nichts schlimmes oder abartiges!
Ich selbst bin nicht lesbisch, aber ich hab eine lesbische Freundin, und sie ist kein "Absonderling", sondern einer der liebsten und besten Menschen, die ich kenne!
Außerdem: Um was geht es denn in der Liebe? Meiner Meinung nach um 2 Menschen, die sich verlieben und dann alles füreinander tun würden! Warum müssen das ein Mann und eine Frau sein? 2 Männer oder 2 Frauen können das doch auch, solange die Gefühle stimmen!
Kinder, die bei einem Homopärchen aufwachsen, habens natürlich schwerer, als andere. Nicht, weil sie keine guten Eltern haben, sondern, weil sie deswegen bestimmt mal dumm angemacht oder angestarrt werden. Dafür können die Eltern aber nix, sie lieben ihre Kinder schließlich genauso wie alle anderen Eltern!
Ãœbrigens: Ich bin auch katholisch 
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21.06.2006 16:20 |
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dany
unregistriert
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So,
jetzt äusser ich mich auch mal zu diesem Thema.
Zu Anfang ....auch ich hab mal gleichgeschlechtliche Erfahrungen gemacht und kann nicht ausschliessen mich vielleicht irgendwann in eine Frau zu verlieben.In der Regel steh ich schon auf Männer.
Ich bin erst recht spät mit homosexuellen/lesbischen Bindungen konfrontiert worden...ich war ca 16 und eine gute Freundin hat mir gesagt,dass sie Beziehungen zu Frauen hat.Im ersten Moment hat mich das geschockt und ich wusste nicht,wie ich damit umgehen sollte.Aber das war nicht lange ein Thema ...ich hab mit ihr geredet und alles war gut.Leider haben wir kaum noch Kontakt aber ich hab sie immernoch sehr lieb und bewunder sie wie sie so offen damit umgeht in einerm doch kleinen Ort.
Ich hab mehr mit homosexuellen Männern zu tun und zwei meiner besten Freunde sind schwul.Wir haben immer ne sehr coole Zeit und ich freu mich riesig darauf wenn Ale endlich in Deutschland wohnt und sein Freund zu ihm zieht,denn dann seh ich ihn noch viel viel mehr.
Zu dem Thema ...Sollten homosexuelle Paare Kinder adoptieren/als Pflegekinder aufnehmen ......Ein eindeutiges JA von mir .....natürlich nach der üblichen Prüfung der Behörden wie bei 'normalen' Paaren.
Wie vielen Kindern könnte da ein liebevolles Heim gegeben werden.
Ich seh da keinen Unterschied zu heterosexuellen Eltern,denn entscheidend ist doch die Liebe und Führsorge die diese Kinder bekommen.
Ich kenn auch zwei Paare die Kinder groß ziehen (die Kinder sind aus früheren Beziehungen die dann bei ihrem Vater geblieben sind als er mit seinem Freund zusammengezogen ist) und ich hab seltenst glücklichere Familien gesehen.
Zum anderen......sich auf die Religion beziehen ist einfach ....Gott will dies nicht ...Gott will jenes nicht....Die Bibel ist vor so vielen tausend jahren geschrieben worden ....meist von Menschen die es vom Hören/sagen kennen....mitÜbersetzungsfehlern und persönlichen Einflüssen....
Wer sich mal mit den einzelnen Kulturen auseinandersetzt der wird hin und wieder darauf stoßen,dass homosexualität dort große Rollen spielte.
(....nicht zuletzt ist es ebenfalls bekannt,dass es in der katholischen Kirchengeschichte homosexuelle Beziehungen gab ...im doch so heiligen Vatikan (ich entschuldige mich bei allen Katholiken....will euch nicht zu nahe treten....bitte versteht mich richtig))
Ich bin auch Christin und gerade diese Tatsache (nein nicht nur die alleine) 'zwingt'(doofes Wort) mich dazu Homosexuelle/Lesben zu akzeptieren.
Wie die Bibl sagt ...Liebe Deinen Nächsten.....und als Mensch und Freundin was zum Teufel geht es einen an wer mit wem schläft solange die Menschen glücklich sind????
Wir reden von einer sexuellen Orientierung und wenn ein Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau ist es doch toll...großartig .....besser als unglücklich und ungeliebt durch die Welt zu laufen.
Ich wünsch mir hier wirklich die Tolleranz und akzeptanz und das miteinander das ich in Holland oder England erlebt habe.
In dem Sinne 
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21.06.2006 16:46 |
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Bookworm
Schüler
Dabei seit: 20.04.2005
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*lol*
Ich muss euch mal sagen das ihr hier euch hier selbst widersprecht. Einerseits labert ihr hier alle was von Toleranz und dann macht ihr hier Joris fertig. Wenn der Junge überzeugter Christ ist dann kann er Homosexualität nicht gut heißen. Siehe dazu Leviticus 20,13 und den Brief an die Römer 1,26-27...
Die Bibel macht hier sehr deutlich das Gott nichts von Schwulen oder Lesben hält...
Hierbei sei die Frage ob das aktuell ist oder nicht, mal außer Kraft gesetzt. Christen glauben der BIbel, egal wie veralet manches klingen mag.
Und ich muss wohl sagen, das Homosexuelle nicht normal sind. Ich definiere Normalität einfach als das, was die Mehrheit darstellt. Und da die Mehrehit der Weltbevölkerung hetero ist, kann homo nicht normal sein - wobei sich das unnormal hier jeglicher Wertung entzieht.
Ich persönlich halte auch rein garnichts von Homosexualität oder gar der "Homoehe"... Aus eiegenen Gründen.
Allerdings kann ich es als Mensch der in einer Demokratie lebt nicht mit meinen Gewissen vereinbaren, dass Homos vom Gesetz her anders behandelt werden. Wenn schon gleiches Recht für alle, dann wirklich für alle...
Ich differenziere eben zwischen eben zwischen meinen Vorstellunge von Gut und Schlecht und vom dem was ich mit meinen Moralvorstellungen zum Thema Recht unter einen hut bringen kann.
Gruß
Booki
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21.06.2006 16:51 |
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Nachteule
unregistriert
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@ Joris:
Ich kenne genügend gläubige Christen, die Homosexualität nicht als "abartig" bezeichnen, sondern homosexuelle Menschen ganz im Sinne der christlichen Nächstenliebe akzeptieren und lieben. Der Verweis auf das "Wort Gottes" ist deshalb kein Argument. Du solltest vielleicht nicht alles, was in der Bibel steht, für die einzige, absolute Wahrheit halten. Dieses Buch wurde in einem fernen Jahrhundert von Menschen geschrieben, die andere Probleme und andere gesellschaftliche Voraussetzungen hatten als wir im Jahre 2006. Den Inhalt der Bibel 1:1 für den Willen Gottes zu halten, halte ich deshalb für ziemlich naiv, nix für ungut!
Ansonsten kann ich dem, was Mrs. W. auf der vorigen Seite geschrieben hat, nur absolut zustimmen. Auch ich bin der Überzeugung, dass nur wenige Menschen wirklich zu 100% heterosexuell sind. Viele sind zumindest tendenziell bisexuell veranlagt, gestehen sich das aber aufgrund der gesellschaftlich verordneten "Zwangs-Heterosexualität" niemals ein. Dass diese nicht naturgegeben, sondern ein kulturelles Konstrukt ist, sieht man aber, wenn man unsere heutige Gesellschaft z.B. mit dem alten Griechenland vergleicht. Dort war es vollkommen normal, dass Männer homosexuelle Beziehungen hatten und niemand kam auf die Idee, das als abartig oder unnormal zu bezeichnen. Die Abneigung gegen Homo- und Bisexualität hat sich erst später unter dem Einfluss der monotheistischen Religionen entwickelt und sich leider bis heute erhalten. 
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie viele Vorurteile gegenüber Homosexuellen ein Großteil der Bevölkerung heute noch hat. Das zieht sich ja bis in die Politik: Gleichgeschlechtliche Paare dürfen jetzt zwar heiraten, allerdings wird ihnen dann verweigert, Kinder zu adoptieren, was ich persönlich für eine Frechheit halte. Homosexuellen wird damit nämlich pauschal unterstellt, dass sie unfähig sind, Kinder großzuziehen. 
Das altmodische Argument, dass Kinder sich nur richtig entwickeln können, wenn Vater und Mutter vorhanden sind, wirkt in einer Zeit, in der die meisten "traditionellen" Ehen sowieso zu Bruch gehen und viele Kinder nur bei einem Elternteil aufwachsen, geradezu lächerlich. Nach dieser Logik müssten ja auch die Kinder Alleinerziehender grundsätzlich schwere psychische Schäden aufweisen. Für mich ist das Adoptionsverbot ein klarer Fall von versteckter Homophobie, die von Politikern dann mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten schöngeredet wird. Traurig! Ich hoffe nur, dass sich in den nächsten Jahren da noch einiges ändert, und Homosexuelle endlich zu 100% die gleichen Rechte erhalten wie Heterosexuelle!
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21.06.2006 16:54 |
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Scorn
unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Scorn: 26.06.2007 18:46.
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21.06.2006 17:04 |
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Moonblood
Schülerin
Dabei seit: 10.10.2004
Herkunft: Schweiz
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Aha. Das würde also bedeuten, dass nur "Mann und Frau" richtig ist, weil Gott es so geplant hat. Also verstoßen auch Singles gegen Gottes Plan.
Interessant auch: Gott hat den Menschen als Landlebewesen erschaffen. Nach deiner Logik verstoßen somit Schwimmer und Taucher ebenso gegen Gottes Plan. Wenn man einen Stausee baut pfuscht man ebenfalls in Gottes Plan. Oder wenn man Tiere und Pflanzen züchtet.
Ok. Logisch, dass im Gesetzeswerk für ein Wüstenvolk nichs über schwimmen und tauchen steht.
Aber hätte Moses am Meer gelebt, gäbe es vielleicht auch solche Gebote: "Du sollst nicht mit dem Körper im Wasser schwimmen. Du sollst nicht mit dem Kopf unter Wasser tauchen, denn es ist mir ein Greuel."
Moses hat ja sogar das Meer geteilt, damit die Hebräer keine nassen Füße bekommen. 
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21.06.2006 17:04 |
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emmafan4-eva
unregistriert
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Mein Friseur ist auch schwul!
Ich finde das überhaupt nicht schlimm Schwul oder Lesbisch zu sein!
Es sind sehr nette, normale Menschen!
Sie sind sehr einfühlsam!
Ich bin auch Katholisch und finde es einfach nur dumm, wenn leute behaupten, Homosexuelle dürften keine Kinder adoptieren!
Sie sind genau Menschen wie wir!
Warum haben manche "normalen" Menschen was dagegen, nur weil sie selbst das nicht verstehen, während die anderen glücklich mit ihren Partnern sind!
Wir haben ein Mädchen in der Klasse, die von 2 Lesben adoptiert wurde, und sie wird nicht blöd angemacht!
Mir würde auch nie einfallen so was zu tun!
Selbst unser Pfarrer hat nichts gegen Homosexualität, obwohl Gott das nicht "will".
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21.06.2006 17:04 |
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Gin
Schülerin
Dabei seit: 12.01.2006
Alter: 32
Herkunft: Rodgau
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Ich denke ich seh dass so wie nachteule! Es sollten zu 100% gleiche rechte geben!
Ich finde es so unfair, dass wir nicht als richtige Familie angesehen werden, nur weil es zwei Frauen sind! Noch unfairer finde ich dass meine 'zweite mama'^^ kein sorgerecht für uns bekommen darf und so, aber im falle der arbeitslosigkeit meiner mutter VOLL für uns alle zahlen müsste!
Bookworm - ich finde du hast keine wirkliche Meinung (tut mir Leid) wenn du das als normal ansiehst, was die mehrheit machst! Das hört sich an, als stündest du total unter Gruppenzwang und traust dich nicht deine wirkliche Meinung irgendwo zu sagen!
Ich finde es übrigens sehr schwachsinnig von homosexuellen zu verlangen 'hetero' zu sein!
Meine Mutter wusste schon immer wie sich ist, hat aber versucht 'normal' zu sein und einen Mann geheiratet! Sie war so unglücklich! Und hat es auch aufgegeben! Jetzt lebt sie so, wie sie sich es vorstellt und ist sehr glücklich damit! Ich finde es falsch homosexualität zu verbieten, da es viele Menschen auch unglücklich machen würde!
Ganz im übrigen bezweifle ich auch dass es viele gibt, die zu 100% hetero sind! Ich möchte mich da um ehrlich zus ein auch nicht entscheiden! Mir ist es eigentlich egal ob ich später mit einem mann oder einer Frau zusammen lebe - für mich ist es die Hauptsache, dass ich glücklich bin!
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21.06.2006 17:08 |
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zeigen.