25ina25 unregistriert
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@ Else
danke
hätte ich eig auch selber draufkommen können, aber dumm wie ich bin
habe gerade bei freenet einen iq test gemacht, da gibts sogar nen triner für drei berieche, logik, sprache und visuell !
bei dem iq test ist es auch mit zweit, man hat 40 minuten um 40 Fragen aus den drei Bereichen zu beantworten (meiner Meinung nach sind 40 Minuten recht viel) !
bei dem test habe ich nen iq von über 130
!!!
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21.10.2007 14:21 |
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William Costigan unregistriert
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Ist das so eine Frage wie "Glaubt ihr an Gott?"?
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21.10.2007 18:39 |
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~Ginny~ unregistriert
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Solchen Tests im Internet oder auch in Büchern würde ich ehrlich gesagt nicht viel Glauben schenken. Wenn er hingegen von einem richtigen Psychologen durchgeführt wird, kann man, denke ich, schon davon ausgehen, dass das Ergebnis stimmt. Plus-Minus einiger IQ-Punkte vielleicht, kommt dann auf die Art des Testes an.
Lg, Ginny
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21.10.2007 19:55 |
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Rubicon Rhinn
Schüler
Dabei seit: 14.07.2004
Herkunft: Muddelerde
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Bin absolut Deiner Meinung Ginny.
Es macht keinen großartigen Sinn (ausser dem Reiz der Herausforderung) an solchen Test (egal ob Internet oder irgendwelche populärwissenschaftlichen Zeitschriften) teilzunehmen. Es macht Spaß, sagt aber nicht wirklich was über den IQ aus.
Ein IQ-Test muss altersgerecht und mehrdimensional sein. Wenn ich als Erwachsener einen Test für 5jährige mache und mir dann noch was auf das Ergebnis einbilde, haperts mit eben dieser Intelligenz. Genausowenig wird ein 12jähriger einen Erwachsenentest "befriedigend" finden. Auch Test, die nur die Logik oder nur die Sprache usw. bedienen sagen im Grunde genommen nichts aus. Die Mischung machts.
Also wer wirklich daran interessiert ist, seinen IQ zu messen (?), sollte zum Psychologen gehen. Diese Ergebnisse sind zwar auch nicht allgemeingültig und 100%ig richtig, dienen aber als guter Hinweis, zeigen die Richtung.
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22.10.2007 11:07 |
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Rebsel unregistriert
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Ich denke, dass die allerwenigsten IQ-Tests
a) seriös sind
b) selbst wenn sie das wären, etwas über den tasächlichen IQ aussagen würden
Ich meine, was ist Intelligenz?
Gibt es überhaupt Intelligenz?
Wenn ja, lässt sie sich wirklich messen?
Wie intelligent wären dann Tiere?
Wo unterscheidet sich das zwischen Begabung und Fähigkeiten?
Kann sich Intelligenz bzw. der IQ verändern?
Ich hab den Eindruck, dass das meiste schon allein am Wort der Definition "Intelligenz" scheitert. Zudem gibt es mehrere Theorien zum Thema Intelligenz. Am "logischsten" finde ich die, die davon ausgeht, dass der Mensch mehrere Intelligenzen hat: emotionale Intelligenz, soziale, lyrische, logische, sprachliche usw.
Die Tests, die man machen kann, haben ja was mit Erlernen zu tun und dem was man in der Schule oder von daheim gelernt hat. Spannender wäre die "ursprüngliche" Intelligenz, die von Anfang an da ist (müsste sie ja eigentlich).
Ich find es auch immer erstaunlich, dass IQ-Tests hauptsächlich durch mathematische Aufgaben mit visuellem Erkennen zu tun haben
Was sagt das aus? Bestenfalls ob man gut oder schlecht in Mathe ist^^
Interessanterweise hat IQ überhaupt nichts mit Erfolg im Beruf zu tun...kein Wunder dass unsre Politiker so blöde sind
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22.10.2007 16:12 |
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Rubicon Rhinn
Schüler
Dabei seit: 14.07.2004
Herkunft: Muddelerde
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@Rebsel:
Intelligenz bedeutet erst einmal: „Erkenntnisvermögen“, gemeint ist damit die Fähigkeit Probleme zu lösen und Zusammenhänge zu finden oder ganz einfach, die Fähigkeit zu lernen.
Intelligenz hat z. B. folgende "Elemente": Sprachverständnis, Rechenfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, Wortgewandtheit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit und natürlich logisches Denken. Diese Teile/Elemente zeigen uns oder regeln unsere Fähigkeit mit Wissen etwas anzufangen.
Oder ganz kurz: Intelligenz ist die Summe der kognitiven Fähigkeiten.
Diese Definition vorausgesetzt ist Intelligenz messbar (Fähigkeiten kann man messen, denken wir an Fähigkeiten wie z. B. "Schnelllaufen" oder "Weitspringen", hier haben wir eindeutige Messmethoden (Zeit und Strecke) - Nichts anderes passiert in einem Intelligenztest.
Diese Definition betrifft auch die Tierwelt (zu der der Mensch praktischerweise gehört). In dem Moment wo man "lernt" übt man Intelligenz aus.
Die Differenzierung zwischen Begabung und Fähigkeiten ist in Bezug auf die Intelligenz in der Tat schwierig, denn Intelligenzt kann man trainieren, was gegen eine Definition in Richtung "Begabung" spräche, wahrscheinlich spielen beide Faktoren eine Rolle.
Die Intelligenz unterliegt Veränderungen, wobei mir das Wort "Entwicklung" in diesem Zusammenhang besser gefällt.
Du hast vollkommen recht der IQ korreliert nicht besonders mit dem Erfolg im Beruf. ich würde mich aber trauen zu sagen, dass ein hoher IQ die Chancen im Beruf Erfolg zu haben nicht unbedingt verschlechtert, wobei auch sehr viel vom Beruf abhängt, ein Beruf der tagtäglich kognitive Fähigkeiten fordert ist hier wohl anders zu bewerten, als ein Beruf, der dies eben nicht tut. Oder andersrum: Ich glaube nicht, dass ein Mensch mit einem niedrigen IQ jemals den Nobelpreis in Physik gewinnen wird, andererseit bin ich davon überzeugt, das Menschen mit hohem IQ durchaus auch bei der Müllabfuhr zu finden sind.
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23.10.2007 08:46 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was von solchen IQ-Tests zu halten ist... Habe mich noch nicht so eingehend mit der Materie beschäftigt. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass diese Tests aus Zeitschriften und Internet nicht aussagekräftig sind. Naja, ist vielleicht auch mehr so als Freizeitgag gedacht - so ähnlich wie Horoskope in irgendwelchen Magazinen. Das darf man halt nicht so ernst nehmen.
Ich selber habe mal einen Test bei einem Psychologen gemacht, als ich...
sieben oder so war. Ich war so schlecht in der Schule, dass meine Eltern wissen wollten, ob bei mir im Kopf alles rund läuft. Das Ergebnis war 145...
Wie das damals abgelaufen ist, weiß ich leider nicht mehr, ist ja auch schon lange her. Heute würde ich so einen Test allerdings ungern noch mal machen - wer weiß, was diesmal dabei rauskommen würde...
Was einen zu der Frage bringt, die schon gestellt worden ist: Ob sich der IQ verändert. Ich denke eigentlich schon, immerhin lässt sich so ziemlich jede Fähigkeit des Körpers trainieren, also wäre es nur logisch, wenn das auch mit der Denkleistung funktionieren würde.
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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25.10.2007 14:26 |
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CelticSpirit unregistriert
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Wenn ich sone Tests mache und die Ergebniss relativ hoch sind puscht das doch das Selbstbewußtsein ^^ also warum nich dran glauben? Wenn man in wirklichkeit jedoch weit unter 100 liegt kann einem das dann ja auch egal sein und ich bezweifle dass sich derjenige über sowas überhaupt Gedanken machen würde ... LoL da fällt mir ne Geschichte ein.
Ne Freundin von ner Freundin hat mal so einen Test gemacht und musste vorher aber auf OK klicken (nicht dass der was kosten würde NAIN) naja im endeffekt hatte sie nen IQ von 98 und der test hat 99 Eus gekostet ^^ ich fands einfach herrlich
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09.11.2007 13:58 |
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Vanci
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 15.03.2007
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Früher mass man Hochbegabung mit dem IQ Test. Heute ist das nicht mehr gängig. Denn IQ-Tests messen nur die kognitiven Fähigkeiten, und alles andere wird nicht berücksichtigt. Also ziemlich einseitig, denn es werden wichtige Faktoren die zu einer Hochbegabung führen ausser Acht gelassen: (Umwelteinflüsse, Minderleister, Motivation, Interesse usw) Darum werden sie auch genannt.
Zudem wurde dieser IQ-Wert willkürlich gesetzt. Da wurde einfach mal ne Zahl genommen und gesagt: Ab dann ist man hochbegabt.
Heute misst man Hochbegabung mittels den , da die mehr berücksichtigen als eben so ein IQ-Test.
Das wären zum Beispiel:
Er sagt, es gibt nicht nur Kognitive Intelligenz, sondern auch Soziale-, Sprachliche-, Musikalische-, Gestalterische-, Mathematische- usw.
Er sagt, eine Hochleistung trifft dann zu wenn folgende Kriterien erfüllt sind: Überdurchschnittliche Fähigkeiten, Engagement/Motivation, Kreativität.
Um ein Beispiel zu nennen:
- Überdurchschnittliche Fähigkeiten: kann gut zeichnen
- Engagement: er macht es gerne und oft
- Kreativität: gute Ideen die er bildnerisch festhält.
Hier kommen noch äussere Faktoren zum Zuge (Stress, Motivation, Familie, Schule usw). Es sagt: Begabung bedeutet nicht das gleiche wie besondere Leistung:
Ein Beispiel:
"Auch wenn ich Talent zum Sprachenlernen habe, bringe ich keine Leistung, wenn ich keinen Bock dazu habe"
IQ-Tests sind ganz lustig, aber man darf sie nicht zu ernst nehmen. Bei mir wurde mal ein Wert von 146 gemessen. Und trotzdem bin ich eine Pflaume in Französisch, einfach darum weil ich die Sprache hässlich finde und kein Bock hatte sie zu büffeln
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09.11.2007 15:32 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Aber das würde ja heißen, dass man die Intelligenz bei jeder einzelnen Fähigkeit neu testen muss...
Ging mir auch so, nur eben mit Mathe und Latein. Da konnte ich machen, was ich wollte, ich hatte IMMER eine fünf oder sechs. Besonders geil war's im Abschluss: 5 in Mathe, obwohl ich mich echt bemüht habe, und ansonsten zweimal 2 (Geschichte und Bio) und zweimal 1 (Englisch und Deutsch), obwohl ich für die Fächer außerhalb des Unterrichts so gut wie gar nicht gelernt hab...
Ich finde auch, man darf sich auf diese Tests nicht so versteifen. Ist vielleicht ganz nett, die Zahl zu erfahren, aber was man kann und was nicht, weiß man ja wohl auch ohne offizielle Bestätigung.
Bei mir war's so, dass meine Mutter mir ständig das Ergebnis unter die Nase gerieben hat, nachdem ich den Test gemacht hatte, und mir einreden wollte, dass ich eine "innere Blockade" hätte, was Mathe angeht, denn aufgrund des Ergebnisses könnte es ja gar nicht sein, dass ich da nicht gut bin. Als ob ich nicht einfach auch was nicht gut können kann...
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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09.11.2007 16:19 |
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Prof
Schüler
Dabei seit: 30.07.2007
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Ich halte das Ergebnis eines IQ Tests nicht für sehr Aussagekräftig, finde aber, dass es für manche Leute wichtig sein kann bei einem IQ Test gut abzuschneiden.
Je nach dem welchen IQ Test man macht erhält man ein anderes Ergebnis und wer unbedingt auf einen IQ von über 130 kommen will soll einfach 10 IQ Tests lösen. Sind alle gleich aufgebaut(vor allem die im Netz).
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10.11.2007 11:57 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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@ Prof: Naja gut, ich denke mal, dass man diese Tests im Netz oder in Zeitschriften nicht so ernst nehmen darf, sollte klar sein. Das setze ich auf eine Stufe mit Tests á la "Bist du eine gute Freundin" oder so... Ganz lustig, wenn man mal zuviel Zeit hat, aber man darf davon nicht auf sein Leben schließen wollen...
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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12.11.2007 11:29 |
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Jens Maul
Schüler
Dabei seit: 17.03.2007
Alter: 34
Herkunft: Caldari State
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Wie ich 14 war hab ich auch beim Psychologen einen Test gemacht.
bei mir kam ein IQ von 130 raus.
Einer aus meiner Klasse hatte auch so ein Test gemacht.
Bei ihm kam ein IQ 160 raus
echt.
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12.11.2007 15:26 |
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Regulus_Black unregistriert
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Ich glaub nicht, dass man Intelligenz davon abhängig machen sollte, wie viel oder was für Fragen man beantworten kann.
Im Hindoismus zum Beispiel wird Inelligenz als Willenskraft bezeichnen, dass was der Geist oder die Seele entscheidet (Beispiel: Wenn ich denke jetzt setze ich mich mal vors Fernseh und tu nichts, kann die Seele immer noch sagen nein ich mach jetzt irgendwas sinnvolles)
Also das ist meine Meinung
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12.11.2007 17:53 |
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