Was ist am 1. Kapitel so schwierig ??? |
HermineGranger unregistriert
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???
Also ich fand es auch weder schwierig noch langweilig, aber jetzt, wo man den Rest der Geschichte (also auch alle anderen Bücher) kennt, denke ich, dass es nicht so ganz zur restlichen Geschichte gepasst hat.
Wie gesagt, es war, finde ich, nicht langweilig, aber ein bisschen unspektakulär - aber das kann man doch erst sagen, wenn man mit den anderen Büchern vergleichen kann.
Außerdem ging es ja auch erst darum, dass man versteht, worum es geht, und es wäre ein bisschen übertrieben gewesen, wenn das Buch direkt so mit *kawumm* eingeleitet worden wäre, oder nicht?!
geht mir zumindest so...
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20.02.2006 13:57 |
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n1von6 unregistriert
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Also langweilig oder schwer fand ich das auch nicht.
Aber vielleicht ist das bei manchen so schwer, weil da nur über den Harry geschrieben wird. Also wie der lebt und eine Art Lebenslauf.
Viele empfinden es als schwer über die Seiten hinaus zu gelangen...
Aber ich lese eh alles, was mir von aussen schon gefallen hat und dann lese ich das auch zu ende, egal was da kommt...
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23.02.2006 21:27 |
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Quibbler
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 51
Herkunft: where no man has gone before
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Ich kann mir vorstellen, warum manche Leute das erste Kapitel als schwierig empfanden:
1. Die Verlage stuften damals Harry Potter als reines Kinderbuch ein. Deswegen lasen viele das Buch erstmals, als sie (noch) ein Kind waren. Viele andere unterschätzten das Buch deswegen und lasen es nur so runter.
2. Es wurden im ersten Kapitel extrem viele Charaktere vorgestellt. Die hatten außerdem schwierige und, zumindest im Deutschen, sehr ungewöhnliche, fast unaussprechlichen Namen.
3. Das erste Kapitel ist eine Satire, eine Gesellschaftskritik, keine triviale Vorstellung der Hauptcharaktere wie das in anderen Büchern der Fall ist.
4. Und dann passiert schon einiges, z.B. veränderte sich ein Charakter, McGonagall, auf eine seltsame Art und Weise.
5. Wir wurden einfach so in die Welt der Zauberei geschmissen, ohne Vorwarnung und das innerhalb einer scheinbar normalen Gesellschaft. Eine Zaubererwelt mit komplexen Regeln und Gesetzen, die schon im ersten Kapitel irgendwie vorkommen, aber die wir nicht durchschauten, aber doch ahnten, dass sie da sind.
Ja, das erste Kapitel ist nicht sehr leicht zu verstehen gewesen, aber langweilig? Niemals! Im Gegenteil. Es ist eines der komischsten satirischen und gesellschaftskritischen Kapiteln der ganzen Geschichte. Diese kleinlichen spießigen Bürger in (englischen) Vorstädten mit ihrem "nur nicht auffalllen" Getue und ihrer gleichzeitigen Begierde nach "Abnormitäten" bei den Nachbarn, weil ihr eigenes Leben zu langweilig geworden ist, wurde von Rowling als die Dursleys herrlich überspitzt dargestellt. Gleichzeitig werden die Außenseiter vorgestellt, eine vermeintliche Randgruppe, auch die schon mit fertigen Charakterzügen. Die steife McGonagall, der überall bewunderte aber humorvolle Dumbledore, der spontane Deadalus Diggle, usw.
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23.02.2006 22:20 |
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bambi unregistriert
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muss auch sagen, dass ich das 1. buch auch schon sehr früh gelesen habe und harry da noch gar nich bekannt war..
desahlb wusst ich auch nicht viel drüber..
ich fand das 1. kapitel einfach nur nicht so spannend, weil es quasi die einleitung war und so viele neue namen vorkamen..
als ich es allerdings beim 2., 3., 4.... mal gelesen hab wars nich mehr langweilig weil ich die zusammenhänge besser einordnen konnte..
wollt ich nur sagen *g*=)
mfg, das bambi=)
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28.02.2006 16:13 |
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Attomic unregistriert
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Ich fand das überhaupt nicht schwierig oder so. Im Gegenteil. Ich liebe solche Kapitel, bei denen man weiß, dass noch irgendetwas passieren wird, was damit zu tun hat und man einfach merkt, dass das Kapitel wichtig ist und das ist es in diesem Fall ungemein!
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13.03.2006 21:06 |
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faolchú
Schülerin
Dabei seit: 31.05.2005
Herkunft: NRW
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Also, ich fand es überhaupt nicht schwierig oder langweilig, im Gegenteil. Es war doch eine gute Einleitung, um den Lesern zu erklären, wie und warum Harry zu seinen Verwandten gekommen ist bzw. den Unterschied zwischen Muggeln und Zauberern anzudeuten. Wie hätte JKR es denn sonst machen sollen?
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31.03.2006 15:53 |
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Attomic unregistriert
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JKR hat ja gesagt, dass sie ganz viele erste Kapitel geschrieben hat. Die haben aber alle zu viel verraten...
Langweilig? Ãœberhaupt nicht!
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31.03.2006 15:58 |
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Thorongil unregistriert
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Tach,
also ich find des erste Kapitel nicht schwierigund auch nicht langweilig.
Aber ich habe gehört (und auch selbst erfahren) das des erste Kapitel am schwersten zuschreiben ist. Weil man ja auch alles erst erklären muss. (J.R.R. Tolkien (Herr der Ringe) hat seine ersten Kapietel mehrmals geschrieben
)
Gruß
Thorongil
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31.03.2006 18:56 |
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Hannah xD unregistriert
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Also ich habs das erstemal vor 6 Jahren gelesen und fand es nicht so toll...Mitlerweile ist es eins meiner absoluten lieblings Kapiteln....
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31.03.2006 19:41 |
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Mrs Norris
Schülerin
Dabei seit: 14.04.2006
Alter: 56
Herkunft: Immer bei Filch
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Ich fand das erste Kapitel klasse.
Ich habe das Buch von meiner Nichte in die Hand gedrückt bekommen und hatte überhaupt keine Ahnung, was da auf mich zukommt.
Ich habe also gelesen und gelesen und gedacht: Ups, was ist denn das?
Skuril. Was soll das, da schläft einer unter einer Treppe.... Ich fand es witzig, interessant und wie gesagt skuril.
Ich finde es furchtbar, wenn immer irgendeine Aktion sein muß. Warum kann in einem Buch nicht einfach mal erzählt werden? JKR hat so einen witzigen Schreibstil und es macht einfach Spaß ihre kleinen Seitenhiebe zu lesen. Für mich muß da nicht dauern Aktion sein. Ich geniese jede Seite. ( O.K. in Buch 5 fand ich Hagrids Reise zu den Riesen totlangweilig und das ist bis jetzt so. Vielleicht komme ich irgendwann auf den Geschmack, aber bisher....) So hat wohl jeder seine Stelle....
__________________ Gruß
Mrs Norris
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27.04.2006 23:27 |
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Rita Kimmkorn unregistriert
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Ich finde das 1. Kapitel überhaupt nicht langweilig oder schwer, sondern genauso gut wie den Rest.
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03.05.2006 16:59 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Das erste Kapitel vom "Stein der Weisen" ist eines meiner liebsten überhaupt. Mit diesem Kapitel begann meine Liebe zu dieser Buchreihe (vor beinahe 8 Jahren). Es ist einfach zauberhaft mitzuerleben, wie alles begann, die ersten Charaktere kennen zu lernen und die Geschichte um den kleinen Jungen zu erfahren, von dem einmal jedes Kind in unserer Welt den Namen kennen wird.
Ich habe mich in keiner Sekunde gelangweilt und schwierig fand ich es auch nicht. Kann mir aber schon vorstellen, dass Kinder im Alter von 10 Jahren mit den vielen neuen "Eindrücken" etwas überfordert sind. Gerade wenn sie es nicht gewohnt sind, viel oder überhaupt zu lesen.
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31.05.2013 15:55 |
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LoonyRadieschen
Schülerin
Dabei seit: 24.06.2013
Alter: 26
Herkunft: Ottery St. Catchpole Pottermore-Name: Sandschatten26808
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Ich kann mich an den Großteil meiner Gefühle beim Lesen des 1. Kapitels gar nicht mehr so genau erinnern - ist schließlich schon etwa 7 Jahre her
Schwer fand ich es aber nicht, nur diese Anfangsszenerie mit Dumbledore und McGonagall fand ich etwas skuril, da ich nicht wusste wer die beiden sind und was genau sie da machen^^
Ich würde gerne noch die anderen zur Auswahl gestandenen ersten Kapitel lesen - bin ich da die einzige?
__________________ ~ I believe in Sherlock Holmes~
*Ravenclaw*
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24.06.2013 20:15 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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27.06.2013 13:59 |
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