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MrBakerman
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verrückt Emotions-los Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Zunächst einmal:
Ich liebe die Potter-Filme, oder gut: Ich mag Teil 1 und 2, aber lieben eher nur Teil 3 und 4. Es sind von der Ausstattung, den Effekten, der Musik, der Kameraführung her wirklich brilliante Filme.
Und doch, irgendwas vermisse ich wirklich schmerzlich. Etwas, das keine ellenlangen Zusatzpassagen aus den Büchern bräuchte. Aber etwas, das mir in den Büchern _unheimlich_ gut gefällt und was nicht mal an bestimmte Handlungen gebunden ist:
Emotionen!

Ja, in Teil 3 gab es eine Szene, die blieb hängen (Harry und Lupin in diesem Brückendurchgang). Und in Teil 4 war es der Moment, als Harry mit Cedrics Leiche zurück kam.
Aber irgendwie sind die Filme in dieser Richtung sonst wirklich "leer". Schwer zu beschreiben irgendwie, aber beim Lesen der Bücher habe ich zumindest irgendwie immer mehr "Sorgen" um Harry, tut er mir oft einfach nur leid bei dem was er durchmacht. In den Filmen ist davon aber kaum was zu spüren. Leider.
Und da ich gerade wieder (Weichnachten halt) "Der Herr der Ringe" sehe, fiel mir das einfach auf - denn da funktioniert es ja auf Anhieb, obwohl dort auch _reichlich_ Material aus den Büchern rausgelassen wurde.

Wie gesagt: Ich liebe die Potter-Filme, aber so richtig ergreifen konnten mich bislang eigentlich nur zwei, drei Szenen... - und das ist doch etwas wenig.
25.12.2005 23:48
Lady Kedavra
unregistriert


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Es ist einfach unheimlich schwer die Genialtät der Bücher in FIlme zu verpacken. Auch mir fehlen Emotionen und mir fehlt dieser "Sucht-Effekt" (ich kanns nicht besser beschreiben Augenzwinkern ) der Bücher. Allerdings ist es so, dass mir dieser entschlossene Gesichtsausdruck auf Harrys Gesicht, als ihn LV auf dem Friedhof herausfordert auch im Gedächtnis hängengeblieben ist, fand ich fast noch besser als die Szene mit Cedric.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass sich die Jungschauspieler von Film zu Film schon gemacht haben und wer weiß vielleicht sind sie bis zum 7. Film brilliant!

Lady Kedavra

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Kedavra: 26.12.2005 00:14.

26.12.2005 00:13
MrBakerman
unregistriert


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Ich würd nicht mal sagen, daß es an den Jungschauspielern liegt. Nein, da nicht. Was mir einfach fehlt, sind so Szenen, wie sie bspl. beim Herrn der Ringe alls Naslang kommen und die vor allem dank der Musik, der Dialoge UND dem Schauspiel im Gedächtnis bleiben.
Ich bin nun wirklich kein Verfechter der 1:1-Verfilmungen und das halte ich nach wie vor für gut so, daß es nicht so ist, aber eine Szene hätte ich gern mit diesem besch...eidenen Filmende in Teil 4 getauscht. Dieses gezwungene, unpassende Happy End hätte ich liebend gern rausgekegelt und dafür die Krankenflügel-Szene reingepackt. DAS ist nämlich so eine Szene, die ich meine. Ich weiß noch, daß mir das beim Lesen und Hören richtig naheging, wie fertig Harry war. Da hat man gemerkt, daß das eben erlebte tatsächlich traumatisierend war.
Im Film? "Was wäre ein Schuljahr ohne Drachen!" - Hallo? Da ist gerade eben Lord Voldemort wieder auferstanden. Oder war es doch der Sack Reis, der in China umgefallen ist?
Ich hoffe, daß -gerade in Teil 5- mal mehr Wert auf die Charaktere und deren Emotionen gelegt wird. Nötig wäre es langsam mal.
Denn eins sollte jedem Regisseur bekannt sein: Hauptcharaktere, zu denen man keine oder wenig emotionale Bindung hat, taugen genausoviel wie ein langweiliger Bösewicht. Warum bleiben sonst wohl Szenen wie beim "Herrn der Ringe" hängen, als Sam und Frodo auf dem Felsen in der Lava festsitzen? Oder Sams "Geh nicht dothin wohin ich dir nicht folgen kann."?
Oder Genrewechsel: "Aliens" - warum wirkt Sigourney Weavers Lt. Ellen Ripley so real? Nicht nur weil sie die Kämpfernatur gibt, sondern weil sie auch die Kehrseite darstellen durfte - Verzweiflung, Wut, Ohnmacht. Sie ist nicht die Superheldin. Sie IST verletzlich.
Alles Dinge, die Harry in den Büchern rauf und runter erlebt - die bislang aber kein Regisseur wirklich umgesetzt hat...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MrBakerman: 26.12.2005 00:37.

26.12.2005 00:34
HarryRonHermine
unregistriert


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dass es an den schauspielern liegt glaub ich auch nicht, dass sies können hat man ja schon in manchen szenen gesehen...die szene wo harry neben cedrics leiche kniet oder wo harry ron hermine im schnee sitzen und harry total ausrastet...wär schon toll, wenn es mehr so szenen gegeben hätte, die krankenhaus-szene in teil 4 hätte ich auch gern gesehen...trotzdem sind die filme geil breites Grinsen
26.12.2005 21:34
dilara_1982
unregistriert


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hey das ist ein schönes thema.... Top
wisst ihr als ich damals im kino saß und auf die leinwand gestarrt habe, war ich auf der einen seite total glücklich darüber dass Potter verfilmt wurde, auf der anderen seite aber auch irgendwie traurig...vielleicht weil ich wusste, dass die filme einschlagen würde wie eine bombe und alles nur noch merchandising und mainstream wird....die bücher haben etwas fantastisches an sich...und ich finde dieses ganze drum herum nehmen den büchern dieses magische weg....

ich finds komisch, denn die ersten beide teile hatten für mich mehr gefühl in sich als die letzten beiden teile..weiß auch nicht warum das für mich so ist, wahrscheinlich weil alles magischer wirkte...ich finde einfach dass diese wooooow und oooooh effekte in den filmen fehlen Verwirrt ....ich habe bei zwei buchszenen bisher tränen vergossen...die eine war als DD die abschlussrede nach ceds tod hielt und die andere auf DD beerdigung (bzw snapes verrat)... Traurig
und genau die abschluss szene von DD als er die rede hielt und über ced sprach, da hab ich im kino gedacht: WTF??? diese szene ist so magisch im buch gewesen und im film hat sich nix bei mir geregt....

ich denke es liegt einfach auch teilweise an der schauspielerischen leistung, aber auch an unserer eigenen phantasie...harry hasst draco und snape...slytherins hassen grifs und das kommt in den movies auch nicht rüber....wie DD sich um harry sorgt und er innerlich auseinander geht, weil er teilweise mit dem druck nicht fertig wird- das feht auch....

auch der erste streit zwischen harry und ron hat mich im kino enttäuscht...wie harry ständig von den anderen menschen geliebt und gehasst wird.....DAS sind gefühle, wut, hass, trauigkeit etc.....

du hast völlig recht: emotions fehlen.....leider... Weinen
27.12.2005 01:04
Claire
unregistriert


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In den Filmen werden viele Dinge einfach nach dem Motto "das muss rein" abgearbeitet. Wie als hätte man eine Liste auf der alles steht was rein muss und dort hakt man dann alles, was man in den Film gepackt hat, ab Traurig Meiner Meinung nach muss ein Regisseur es bei einer Buchverfilmung schaffen, dem Geist der Vorlage treu zu bleiben. Inhaltlich haben sie es alle ganz gut hinbekommen, aber die Gefühle, die in den Büchern super beschrieben werden (was ist auch ein Buch ohne Gefühl?) aber in den Filmen kommt es wirklich zu kurz. Gefühlsmäßig kam meiner Meinung nach aber auch die Szene in Film3 in Hogsmeade super rüber (Harrys Enttäuschung, die Unterstützung von Ron und Hermine und dieses ganze Ron/Hermine-Ding Augenzwinkern ).

Man lässt den Darstellern für eine Szene einfach nicht genug Zeit, um da mal Ruhe und Gefühle reinzubringen. Das ist sehr schade, da den Filmen da ziemlich was fehlt. Wie von dilara schon erwähnt, im Film rückt bspw. die Feindschaft Slytherin - Gryffindor und Harry - Draco tw. echt total in den Hintergrund, die Streits zwischen Ron und Hermine (III) und Harry und Ron (IV) werden einfach kurz abgehandelt, im Buch ist das jeweils ein richtig großer Streit, die reden nicht miteinander. In Film IV wird das wenigstens gezeigt, aber in Film III ist das mit einer Szene, in der Ron Krummbein beschuldigt, Krätze gefressen zu haben, abgehandelt.
27.12.2005 01:32
Ginevra Weasley
unregistriert


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also ich finde auch, dass in den letzten beiden filmen(besonders im 4) die emotionen zu kurz kommen. im ersten und zweiten film waren mir wenigstens bei dem festmahl am ende des schuljahrs tränen in den augen. (ich persönlich finde die ersten zwei filme eh besser, weil sie einfach leichter zu verstehen und schöner sind, aber das tut jetzt ja auch nichts zur sache.)
beim dritten film waren wenigstens noch die szenen, wenn harry weint und die, bei der er mit Prof. Lupin spricht, emotional, aber im vierten film haben mir die gefühle total gefehlt (es waren zwar welche: die wenn hermine harry sagt, dass sie angst um ihn hat, die mit cedrics leiche und die, wenn harry sich in cho verliebt, aber sie waren einfach zu kurz!(und die musik war auch nicht passend, einfach nicht zum heulen!*g*). also -meiner meinung nach- liegt es nicht an den schauspielern(außer im vierten band, da war Michael Gambon einfach nicht Dumbledore, zu aggresiv!, aber ich weis nicht, ob das an der regie oder an ihm lag Flop )
ich glaube aber auch, desto dicker die bücher, desto weniger emotional die fillme. wenn man so viel handlung in den film reinbringen muss, dann muss man eben die "weniger wichtigen sachen" drausenlassen. aber ich hätte mit dem drehbuchautor und dem regisseur noch das eine oder andere hühnchen zu rupfen, über das, was man in die filme unbedingt reinpacken muss und was nicht! Wütend *ggg*


lg,
Ginevra Weasley Grinsen

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ginevra Weasley: 16.01.2006 19:19.

14.01.2006 23:36
Anakinvader Anakinvader ist männlich
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Dabei seit: 14.04.2004
Alter: 35



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richard harris ist schon lange tot, aber macht nix Flop , dumbledore wird in film 3 und 4 von michael gambon gespielt, emotionen kommen in allen 4 teilen, aber die, die mir am meisten im gedächtnis blieben sind aber die aus film 3( "Er war ihr Freund") und aus film 4 (" Er ist wieder da") ausserdem wie gesagt wurden diese szenen super gespielt von daniel und nicht so schlecht wie seine leistungen in film 1 und 2 bsp.("albus dumbledore ist der grösste zauberer der welt") Flop

__________________


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Anakinvader: 17.01.2006 07:31.

15.01.2006 00:52 Anakinvader ist offline E-Mail an Anakinvader senden Beiträge von Anakinvader suchen Nehme Anakinvader in deine Freundesliste auf
Mr. Harry Potter
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Meiner Meinung nach ist der 3. Film für mich der emotional beste und glaubwürdigste Film. Gerade der innere Konflikt Harrys kommt gut raus, wie schon mein Vorredner argumentiert hat (Er war ihr Freund!) .
Diese emotionale Szene ist besser inszeniert gewesen als Harrys "Schock" und Amos Diggorys Geschrei über den Tod seines Sohnes im neuesten Streifen. Außerdem wird die Gesamtstimmung durch das überaus unglaubwürdige Ende kaputt gemacht (MrBackerman wird sicher wissen Augenzwinkern ).
Die ersten beiden Filme sind noch nicht das, was man an Emotionen haben möchte, liegt aber auch daran, dass die Schauspieler wirklich noch ziemlich jung waren, und die ersten beiden Filme allgemein ziemlich kitschig rüberkommen (amerikanisiert).
Trotzdem sind die Filme prägend.... Als ich den ersten Film erlebt habe, war ich circa. 12, glaube ich ..... Nachdenken
Da habe ich auch noch nicht auf die Emotionen der Schauspieler geachtet, sonder auf die Unterhaltung..... Grinsen
15.01.2006 18:38
Ginevra Weasley
unregistriert


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@Anakinwader: Ich habe Michael Gambon gemeint, aber mich verschrieben, habs auch gleich ausgebessert! Augenzwinkern (Der heißt doch Michael Gambon, oder? Du hast nämlich Michael Gambdon geschrieben, war das ein "vertipp Fehler" oder bin ich da falsch informiert? Nachdenken )
Jetzt wo ich drüber nachdenke: ja du hast schon recht, im dritten Film war da schon die eine Szene, als Harry geweint hat, die echt gut gespielt war, aber an die im vierten Film kann ich mich jetzt nicht so erinnern Keine Ahnung . (Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich den vierten Film erst einmal geschaut habe.) Allerdings fand ich - wie ich auch schon geschrieben habe - das Abschlussmal am Ende des Schuljahr immer ganz schön, da waren mir immer die Tränen in den Augen (das lag jetzt nicht unbedingt an der schauspielerischen Leistung von Daniel, Rupert & Emma, aber es war alles immer so feierlich und alle haben sich gefreut, als sie dann den Hauspokal bekommen haben! Irgendwie war das alles im vierten Film nicht so schön, es war einfach keine Zeit das alles zu geniesen, weil das Ende des Films so kurz war (ist ja klar, sonst wäre der Film zu lang geworden, aber es hätte bestimmt Wege gegeben, wie man den Film emotionaler hätte machen können!)

@ Mr. Harry Potter: auch dir muss ich recht geben, das mit dem "inneren Konflikt" stimmt wirklich! wie du finde ich auch, dass Harrys Schock und Amos Diggorys Geschrei irgendwie nicht so emotional waren (Die Szenen waren aber auch wirklich sehr kurz, ich denke mal, das hat auch zu der "unemotionalität"beigetragen. (Ich hatte einfach nicht den geringsten drang los zu heulen Weinen , anders als bei der Szene im dritten Band, wenn Harry im Schnee gesessen hat und über Sirus´ Verrat geweint hat!)



lg,
Ginevra Weasley Grinsen
16.01.2006 19:57
Severus`Girlfriend Severus`Girlfriend ist weiblich
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Alter: 57
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Ich finde auch, daß die Filme leider nur an der Oberfläche der Geschichte kratzen, zum Beispiel kommt auch von dem so genialen Humor JKRs kaum etwas rüber.
Ein Beispiel für das Fehlen der Emotionen: Ich hatte im Kino bei Film 4 richtig Schiß vor der Szene auf dem Friedhof, wo Harrys Eltern und die anderen Opfer aus dem Zauberstab kommen und dann dieser Lichtkäfig gebildet wird (Ihr wißt schon, Priori incantatem), da hab ich beim Lesen Rotz und Wasser geheult, und im Kino war die ganze Szene in 1/2 Minute abgehakt. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich glaube auch, daß es Alfonso Cuaron im 3.Film noch am besten gemacht hat, z.B.die Szene, wo Harry auf Seidenschnabel über den See fliegt, diesen Moment des totalen Glücks fand ich sehr anrührend (sicher auch durch die schöne Musik)

Liebe Grüße, S.G. Augenzwinkern

__________________



19.01.2006 21:28 Severus`Girlfriend ist offline E-Mail an Severus`Girlfriend senden Beiträge von Severus`Girlfriend suchen Nehme Severus`Girlfriend in deine Freundesliste auf
Mr. Harry Potter
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@Severus' Girlfirend
Ich muss dir in diesem punkt recht geben. Cuaron hat diese kleinigkeiten, die die Stimmung und Gefühle der Akteure bedeuten gut umgesetzt, wie zum Beispiel der Flug auf Seidenschnabel. Newell hat nur die Handlung abgehandelt und dabei das emotional total unterschlagen bzw. schlecht eingesetzt und weggeschnitten. Viellleicht gibt es ja auf der kommenden Doppel-DVD eine gute Szenen, die uns vom Gegenteil überzeugen...... Augenzwinkern
21.01.2006 14:28
fifilein fifilein ist weiblich
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Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England



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ich gebs zu, ich bin kein sonderlich großer fan von dan, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich jedesmal wenn dan eine heulszene spielt, ich mich so für ihn schäme ???

ich finde dass manche szenen echt ein wenig emotionlos sind. da kriegen sie die stimmung nicht wirklich rüber. aber ich denke mal das ist auch sehr schwer, emotionen wirklich rüberzubringen. beim schreiben ist das sicher ne spur einfacher. emotional hat mir der dritte auch besser gefallen, (jaja, das mexikanische blut ^^), aber am schlimmsten fand ich die ersten zwei diebezüglich, die waren sowieso nur diese typische walt disney welt wo alles wieder gut wird.

__________________

21.01.2006 22:51 fifilein ist offline E-Mail an fifilein senden Beiträge von fifilein suchen Nehme fifilein in deine Freundesliste auf
MrBakerman
unregistriert


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[/quote]
eigentlich gar nicht mal so schwer; ich meine selbst filme wie "terminator 2", "aliens", "the killer" (hatte ich glaube ich schon mal in dem thread hier erwähnt?! Nachdenken ), die ja auch viel action (primär) bieten, haben etliche szenen, die einem nahegehen, etwa wenn ellen ripley in "aliens" nach 57 jahren aus dem cryo-schlaf erwacht und erfährt, daß ihre tochter, zu deren 11. geburtstag sie eigentlich wieder da sein wollte, bereits verstorben ist - und sie dann in der kleinen newt sowas wie ihre (zweite) tochter sieht und sie alles daran setzt, die kleine irgendwie heil zur erde zu bringen. oder wenn in "terminator 2" mal auf die eigentlich traurige kindheit von john connor eingegangen wird und er am ende auch seinen "ersatzvater" verliert (die fand ich damals im kino echt schlimm, diese szene: "ich weiß jetzt, warum ihr weint - aber das ist etwas, das ich niemals tun kann." - und john verzweifelt versucht, den terminator davon abzuhalten, sich in den flüssigen stahl hinabzulassen, um seine mission zu beenden.
also wirklich schwer kann es nicht sein - nur: der drehbuchautor muss sowas auch mal einbauen.
wie ich schonmal irgendwo sagte: der "film-harry" rangiert bei mir mittlerweile irgendwo auf einer emotionalen stufe wie "blade" und der "terminator" (die figur jetzt, nicht der film *g*).
das muss sich, gerade im fünften teil(!), ganz schnell ändern. den vierten haben sie in dieser hinsicht schon gut "vergeigt" (beim lesen war ich echt fertig als die krankenflügel-szene kam, oder harry bei dumbledore und sirius nochmal alles erzählen musste).


Jups, 100% Zustimmung Grinsen

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MrBakerman: 21.01.2006 23:42.

21.01.2006 23:39
dilara_1982
unregistriert


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die szene im 3 film wo harry weint war alles andere als gut gespielt....das ist meine meinung.... breites Grinsen
26.01.2006 20:54
Seiten (2): [1] 2 nächste » Baumstruktur | Brettstruktur
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