Lupa unregistriert
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Schreibt ihr Gedichte? Regelmässig als Hobby oder nur in einer bestimmten Stimmung?
Kann man eure Gedichte irgendwo lesen?
Ich habe immer wieder so Phasen, wo ich besonders viel schreibe, meistens wenn es mir nicht so gut geht, manchmal ist aber auch das eine oder andere Juxgedicht dabei.
Hier mal zwei meiner kürzeren Gedichte (nicht so viel zu lesen
):
Hallo, ich bin Goethe und trage nichts buntes,
Ich habe viele Gedanken und manchmal noch mehr,
Bitte sei mir nicht böse, ich komme immer nur dienstags,
Hab ein bisschen mehr Mitleid und schenke mir ein Dessert.
Immer dann wenn ich weine sehe ich blaue Tulpen,
Freiheit ist mein Beruf und Verzweiflung mein Glück,
Gib die Hand mir zum Grusse wenn ich nicht darum bitte,
Doch schickst du mir Briefe komm ich nicht mehr zurück.
Ich lache zum Abschied, das Herz brach schon gestern,
Sehe dich in der Ferne, unter dem Arm ein Glaubensbuch,
Kann dich nicht mehr erkennen, es regnet starke Gefühle,
In meinem Herzen ein Bild: Du winkst mir mit einem Tuch.
Krankes Auge weint
und ist am Erblinden
hat Wahrheit gesehen,
und deren Verschwinden.
Grelles Erleuchten,
der Erkenntnis Blitz
traf unvorbereitet
der Seele tiefsten Sitz.
Schweigsam ist die Wahrheit.
Behutsam das Verstehen:
wen die Erkenntnis traf
braucht keine Augen mehr zum sehen.
Mehr von mir kann man hier lesen:
Ich bin schon gespannt auf eure Gedichte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lupa: 11.11.2005 20:29.
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11.11.2005 20:28 |
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FallinTears unregistriert
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Ich schreib meistens Gedichte wenns mir richtig mies geht.
Hier sind 2 davon:
das ist jetzt schon
das jahr danach
in dem nichts mehr ist
wie es vorher war
in dem nicht mehr zählt
dass ich glücklich war
glücklich war mit dir
und für dich bin ich
nichts
niemand
nur irgend 'ne ex
Die schönste Zeit meines Lebens
war plötzlich zu Ende
noch bevor sie richtig angefangen hatte,
so plötzlich wie sie gekommen war...
Ich habe dich gehen lassen
einfach kampflos aufgegeben
ohne die Spur einer Ahnung zu haben
wie es ohne dich ist,
wie unglücklich ich ohne dich bin.
Ich habe
den größten Fehler meines Lebens gemacht
mir selbst das Herz gebrochen
aber es lässt sich nicht mehr ändern...
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02.04.2007 17:19 |
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Treumergirl
Schülerin
Dabei seit: 24.11.2007
Alter: 29
Herkunft: Schweiz
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Also ich schreibe manchmal Gedichte also nicht sehr regelmässig. Zum Geburtstag meiner Lehrerin hat eine aus meiner Klasse die Idee gehabt eine Karte zu machen in der alle unterschreiben und mich hat sie gefragt ob ich ein Gedicht schreibe da ich so ein Buch habe mit selbst geschriebenen Gedichten. Als ich eins geschrieben habe und wir die Karte der Lehrerin gegeben haben, hat sie mir gasagt als sie das Gedicht gelesen hat das ich für mein Alter sehr viel Talent habe. Da meine Klasse das auch so windet wollte ich wissen wie andere Leute die ich nicht persönlich kenne auf meine Gedichte reagieren.
Also hier zwei meiner neusten Gedichte:
Was anderes.
Nicht immer dasselbe.
Ausbrechen
wenn alle es nicht erwarten.
Meinen Mut zusammennehmen
und mich selbst überraschen.
Die Angst überwinden
und gewinnen.
Das Herzklopfen ignorieren.
Einfach loslegen.
Nicht in der Ecke stehen,
in Selbstmitleid versinken.
Immer ich selbst bleiben.
Mich nicht verstellen.
Nicht auf cool machen,
aber trotzdem cool sein.
Nicht schüchtern sein,
sondern selbstbewusst.
Andere zum lachen bringen,
über mich selbst lachen können.
Das Wichtigste: Mir selbst vertrauen,
mich nicht verleugnen
sondern zu mir stehen.
Das wünsche ich mir!
BIN ICH RUHIG,
HEISST ES, ICH SEI ZU STILL.
BIN ICH LAUT,
HEISST ES, ICH WÜRDE STÖREN.
LERNE ICH NICHT,
HEISST ES, ICH SEI ZU FAUL.
LERNE ICH VIEL,
HEISST ES, ICH SEI
EINE STREBERIN.
HABE ICH GELD,
HEISST ES,
ICH SEI GROSSKOTZIG.
BIN ICH SPARSAM,
HEISST ES, ICH SEI GEIZIG.
LACHE ICH VIEL,
BIN ICH ZU ALBERN.
LACHE ICH NICHT,
BIN ICH ZU ERNST.
FRAGE ICH NACH,
HEISST ES, ICH PASSE NIE AUF.
FRAGE ICH NICHT,
HEISST ES, ICH SEI
DESINTERESSIERT.
VERSTOSSE ICH
GEGEN DIE REGELN,
REDEN ALLE ÃœBER MICH.
UND WENN DU SIE FRAGST,
SAGEN ALLE:
SEI SO, WIE DU BIST!
ja das waren sie .
__________________ ''
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Treumergirl: 18.01.2008 22:26.
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18.01.2008 22:24 |
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Hallo
Ich habe ein Gedicht geschrieben, als ich mein erstes FF Kapitel von fertig hatte. In dieser FF geht es um Severus und Hermine und Severus hat den Krieg überlebt. Ich habe ein bisschen geträumt und dann kam mir Severus in den Sinn, wie er an seinem Klavier saß und sang. Und dieses Lied habe ich geschrieben, zumindest den Text^^. Ich hoffe es gefällt und für die die kein oder nicht so gutes Englisch können, hab ich es auch nochmal auf Deutsch hingeschrieben. Ursrünglich ist es aber Englisch.
Ach ja, und weil das Lied ,,Timeless" heißt, nannte ich auch die FF so. Lest sie euch mal durch und lasst mir Reviews da. Viel Spaß.
Timeless
What is timeless
When I went it was like it is
Now everything is reversed
The war is over and
I try to banish the sadness out of my head
What am I going to do,
The memory is burned deeply in my soul
I can not defend me
I would like to have something that feels good,
What I always maintained
Something that is timeless
Tell me how quickly time passed by
and what I missed by my own stupidity
I enjoy the moment when I am sitting here
But I've seen enough
Those who dream only forget to live
What is timeless
They will forget all
they will mention anything again
But I will not forget
I can not
I can't dare to close my eyes,
because otherwise I might lose my memory
I want to miss anything in the future
Remain watchful and enjoy.
I do not want to think of yesterday
but I will not forget
Tell me how quickly time passed by
and what I missed by my own stupidity
I enjoy the moment when I am sitting here
But I've seen enough
Those who dream only forget to live
What is timeless
It's crazy
because I can not describe
what moves me
Don't want to have doubts
When was the best time of my life
before the war
or I've managed to make this moment never possible
I do not want to think of yesterday
but I will not forget
Tell me how quickly time passed by
and what I missed by my own stupidity
I enjoy the moment when I am sitting here
But I've seen enough
I do not want to think of yesterday
but I will not forget
Those who dream only forget to live
What is timeless
Jetzt Deutsch:
Zeitlos
Was ist zeitlos
Als ich ging war alles wie es war
Jetzt ist alles umgekehrt
Der Krieg ist vorbei und
ich versuche die traurigen Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen
Was soll ich tun
Die Erinnerung ist tief in meine Seele eingebrannt
Ich kann mich nicht verteidigen
Ich hätte gern etwas, das sich gut anfühlt
Etwas, das immer erhalten bleibt
Etwas, das zeitlos ist
Sag mir wie schnell die Zeit vergangen ist
Und was ich verpasst habe, nur wegen meiner eigenen Dummheit
Ich genieße den Moment in dem ich hier sitze
Aber ich habe genug gesehen
Die die träumen, vergessen zu leben
Sie werden alles vergessen
Nichts mehr wieder erwähnen
Aber ich will nicht vergessen
ich kann nicht
Ich traue mich nicht meine Augen zu schließen
Weil ich dann vielleicht meine Erinnerung verliere
Ich will in Zukunft nichts verpassen
Immer wachsam sein und genießen
Ich will nicht an gestern denken
aber ich werde nicht vergessen
Sag mir wie schnell die Zeit vergangen ist
Und was ich verpasst habe, nur wegen meiner eigenen Dummheit
Ich genieße den Moment in dem ich hier sitze
Aber ich habe genug gesehen
Die die träumen, vergessen zu leben
Was ist zeitlos
Es ist verrückt
Ich kann nicht beschreiben
was mich bewegt
Ich will keine Zweifel haben
Wann war die beste Zeit in meinem Leben
vor dem Krieg?
Oder hae ich es hinbekommen, dass es diesem Moment nie geben wird?
Ich will nicht an gestern denken
Aber ich werde nicht vergessen
Sag mir wie schnell die Zeit vergangen ist
Und was ich verpasst habe, nur wegen meiner eigenen Dummheit
Ich genieße den Moment in dem ich hier sitze
Aber ich habe genug gesehen
Aber ich werde nicht vergessen
Die die träumen, vergessen zu leben
Was ist zeitlos
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28.04.2011 13:35 |
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Letitia Lilianna Jones
Schülerin
Dabei seit: 24.02.2008
Alter: 35
Herkunft: Leipzig Pottermore-Name: Aurorsand12088
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Ich schreibe sehr regelmäßig Gedichte, in allen Kategorien, mal kritisch, mal natur-pur - mal witzige Sachen, Herzschmerz, Leid, Verzweiflung - ich bastel vieles in Verse um.
Ob sie gut sind, weiß ich nicht - nachlesen kann man sie auf Fanfiktion.de - da sind einige wenig online - alle findet man im Poolys Kunst- und Schreibforum.
Dort habe ich nicht nur meine Gedichte, sondern meine KG, zwei oder drei meiner Fanfiktions und auch den Roman, den ich aktuell schreibe online
Hier nun aber ein Beispiel für meine Lyrischen Nelestrophen? oder doch Lyrische Ergüße?
Die Sonne sinkt minutenschnell
Sie will Tageslängen entfliehen
Ein Fallen, ein Senken entbrennt
Sonnenabschied ist farbig gemalt
Die Laterne flackert sekundenlang
Sie will Flammenorange erbringen
Ein Knistern, ein Surren flüstert
Nachtwarmes Licht wird entzündet
Der Mond erscheint momentenklar
Er will Mitternachtstrahlen leuchten
Ein Dimmen, ein Glimmen blüht auf
Schattensilberner Faden wird fließen
Die Sterne blinzeln augenblicksfern
Sie wollen Firmamentsnebel bilden
Ein Funkeln, ein Winken gedeutend
Stecknadelgoldene Augen zwinkern
Die Sonne erwacht stundenschnell
Sie will Tagesmitten entgegen ziehen
Ein Heben und Steigen greift empor
Sonnenstrecken ist bunt geschnürt
__________________ Gleichschlagende Herzen tanzen,
gezwungene Herzen treten sich,
so zwinge keine sich zu treten,
den Tanz der anderen zu stören.
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04.05.2013 12:47 |
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Elaine unregistriert
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Also ich hab nen paar gedichte geschrieben, entweder ging es um meine Gefühle(wie bei diesem hier) oder ich hab ganz spontan zu nem Thema was geschrieben.
Ich wandere am Meer entlang.
Höre das Meer rauschen.
Fühle den Sand zwischen meinen Zehen.
Die Sonne scheint auf mich herab.
Wasser umspült meine Füße.
Meine Gedanken schweifen ab.
Ich schaue umher.
Sehe Kinder toben,
Pärchen laufen auf der Promenade.
Manche sitzen am Strand.
Sehe lächelnde Gesichter.
Es könnte so schön sein.
Ich sehe auf den Boden.
Alles scheint perfekt,
doch eines fehlt.
Keiner scheint es zu bemerken.
Ich wandere hier,
und doch bin ich allein.
Ich wandere immer weiter, einsam, den Strand entlang.
Keiner sieht meine Tränen.
Keiner scheint es zu bemerken.
Keiner schließt sich mir an.
Keiner umarmt mich tröstend.
So wandere ich weiter einsam den Strand entlang
Weitere Gedichte hier:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Elaine: 12.11.2005 10:27.
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12.11.2005 10:26 |
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Willow Black unregistriert
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Ich parke mein Gedicht einfach mal hier:
Es ist nicht wirklich ein gedicht, weil es sich nicht reimt und so aber viel spass trozdem.
Und geht mir mir bitte nicht so hart ins gericht. Ich bin eine kleines Sensibelchen. Und anfängerin im Gedichte schreiben.
Sie bewachen eine Festung, behaust von Dieben, Mördern und dem Abschaum.
Ihnen ist egal ob schuldig oder nicht.
Entkommen kannst du ihnen nicht.
Sie sind weder Mensch noch Tier,
mancher würde sagen "Dämon".
Sie selbst wissen nicht "was" sie sind.
Entkommen kannst du ihnen nicht.
Sie ernähren sich vom Glück,
saugen es aus, als wäre es Luft.
Sie fühlen, riechen, schmecken es.
Entkommen kannst du ihnen nicht.
Sie sind schlimmer als der Tod.
Wenn sie kommen, werden sie begleitet von Kälte.
Diese Kälte ist dein Unglück, deine schlimmste Erinnerung.
Entkommen kannst du ihnen nicht.
Dies ist aber nichts zu dem,
was sie tun wenn sie den Befehl bekommen.
Dann nehmen sie dir das, was du am meisten brauchst:
Deine Seele.
Ohne deine Seele bist du nichts,
nur ein Schatten deiner Selbst.
Hast keine Erinnerung an deine Lieben und wirst verrückt.
Sie haben gewonnen, wie sie es immer tun.
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15.11.2005 17:00 |
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Elaine unregistriert
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Wenn bei uns die Lichter ausgehen
und der Mond am Himmel steht,
kriecht er aus seinem Versteck.
Streckt die Glieder nach einem langen Schlaf,
macht sich auf,
hinaus in die Nacht.
Hunger treibt ihn weit hinaus.
Der Mond als sein ständiger Begleiter,
so schleicht er voran.
Kein offenes Fenster ist vor ihm sicher.
Er kriecht hinein,
sieht sich um und schnüffelt prüfend.
Ein Geruch steigt ihm in die Nase,
für ihn lieblich wie Blumenduft.
Es zieht ihn an wie ein Magnet.
Dann sieht er sie, eine wunderschöne Frau.
Er betrachtet sie gierig,
schleicht auf sie zu.
Weiß ist ihre Haut,
doch in ihren Venen, rot ihr Blut,
das ihn zu sich ruft.
Er setzt sich auf ihr Bett,
streift ihr Haar zurück,
bleckt die Zähne.
Dann, ohne dass sie es verhindern kann,
stößt er seine Zähne in ihren Hals,
und trinkt das Blut, das ihm Kraft gibt.
Nach der Tat steht er auf,
leckt sich die blutroten Lippen,
dies war eine Mahlzeit, wie sie ihm gefällt.
Und schon macht er sich wieder auf den Weg,
sein Umhang raschelt,
und zurück lässt er nur die Frau mit den zwei roten Löchern im Hals.
Weiter treibt er sein Unwesen bis es dämmert.
Dann kriecht er in seine Grotte,
legt sich in seinen Sarg und macht den Deckel zu.
Nun schläft er ruhig,
doch gebt Acht,
sobald die nächste Nacht erwacht,
sich der Jäger der Nacht wieder auf die Jagd macht.
Meinungen dazu sind auch willkommen ^^
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15.11.2005 17:28 |
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Willow Black unregistriert
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Hi....
Deins finde ich echt cool. Du meinst eine Werwolf oder?
Ich steh auf so ne düsteren gedichte
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15.11.2005 17:32 |
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Elaine unregistriert
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Öhm eigentlich ist es ein Vampir...aber egal
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15.11.2005 17:36 |
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Willow Black unregistriert
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Sorry
Aber wie geasgt ich finde es echt cool
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15.11.2005 17:38 |
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Elaine unregistriert
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*verneig* danke, aber so gut ist es nich, bin nich so gut in Gedichte schreiben
Hier noch eins von mir, wenn ich grad schon dabei bin
Wandere durch einen finsteren Wald.
Weiß nicht, was ich hier mache,
Wie kam ich dorthin?
Eine Eule ruft.
Es raschelt leise im Gebüsch.
Der Mond verschwindet hinter düst'rn Wolken.
Ich zittere am ganzen Körper.
Verschränke die Arme schützend vor meiner Brust.
Stolpere vorwärts. Fuß vor Fuß.
Die Hand vor Augen seh ich nicht mehr.
Wo bin ich nur gelandet?
Schritt für Schritt taste ich mich vor.
Ich wirble herum, etwas ist dort im Gebüsch.
Spüre Augen, die sich in meinen Nacken brennen.
Schaue mich hektisch um. Sind es Schritte, die ich höre?
Panik ergreift mich nun.
Wohin? Welchen Weg soll ich wählen?
Falle hin, rapple mich auf und haste weiter.
Ein Wolf heult laut.
Nebel zieht langsam auf.
Wind pfeift durch die Bäume.
Nur nicht stehen bleiben.
Niemals stehen bleiben.
Wär es doch nur nicht so dunkel.
Plötzlich wieder ein Geräusch.
Ich will losrennen.
Doch etwas hält mich fest.
Finger bohren sich in meinen Arm.
Ich schreie, doch kein Laut dringt durch den Nebel.
Schaffe es, mich mit letzter Kraft loszureißen.
Renne um mein Leben, in die Finsternis hinein.
Panisch suche ich nach einem Versteck.
Entdeck eine Höhle, durch ungeheueres Glück.
Krieche hinein.
Ducke mich in die dunklste Ecke.
Und horche bang.
Es ist so dunkel hier drin.
Kein Laut dringt herein.
Schluchze laut heraus.
Gefangen bin ich in dem Wahnsinn.
Gefangen in dem Traum, der Wirklichkeit scheint.
Es gibt kein entrinnen, wenn die Angst einen umspannt.
Rufe, so laut du willst,
Keiner wird dich hören.
Dein Herz wird zerfressen von der Angst.
Doch gibt nicht auf.
Die Angst kannst du besiegen, für eine Weile.
Gib die Hoffnung nicht auf.
Bald graut der Morgen.
Und weg sind alle Sorgen.
Doch wehe der Abend beginnt von vorn.
Die Angst kriecht leise durch den Körper.
Umnebelt den Verstand.
Und von vorn beginnt das Spiel der Meister,
der Meister der Angst.
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15.11.2005 17:39 |
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Willow Black unregistriert
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Hör auf!
Die sind gut. Da komm ich mir mit meinem ja vor wie neville in zaubertränke
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15.11.2005 17:42 |
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Elaine unregistriert
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Du bist doch auch nich schlecht, ich finde sowieso eigentlich gibt es bei Gedichten kein gut oder schlecht, jeder schreibt so wie er kann, z.B bei Einsam geht es nur um meine Gefühle und Gefühlen können nicht falsch sein. Oder?
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15.11.2005 17:44 |
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