Als Snape den Tod verkorkte ... |
Brizee unregistriert
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01.11.2006 21:13 |
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Lord-Voldemort unregistriert
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Also bei mir im Buch steht: Severus...bitte...
nischt mit tu es jetzt
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02.11.2006 13:02 |
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Morgana
Schülerin
Dabei seit: 22.12.2003
Alter: 53
Herkunft: Avalon
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Natürlich steht da nicht ...tu es jetzt...
Es geht eher darum, dass Dumbledore dieses ...tu es jetzt... gedacht haben könnte. Da steht nur das, was Harry gehört hat. Wenn Dumbledore das gedacht hat, dann hat Harry es nicht gehört und es steht nicht da. Deshalb könnte es doch so gemeint gewesen sein.
War das jetzt verständlicher oder soll ich noch mal erklären?
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03.11.2006 21:36 |
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Brizee unregistriert
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genauso hab ich das gemeint
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12.11.2006 13:31 |
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OliverK11 unregistriert
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RE: Als Snape den Tod verkorkte ... |
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Hallo Schreiberin,
jetzt habe ich mich sogar extra mal registriert, um hier ein Lob abzugeben. Schön und gründlich nachgedacht, möchte ich meinen! Ein wesentlicher Teil des HP-Fanlebens ist ja auch immer die Spekulation über den Inhalt des Folgebandes gewesen, aber was tun wir bloß alle nach Band7? :-o
Gruß unbekannterweise,
OliverK11
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06.04.2007 12:07 |
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Friik unregistriert
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Ich hab mir jetzt nicht alle 13 Seiten durchgelesen, deshalb kann es sein dass hier jemand schon mal auf die Idee gekommen ist^^
Undzwar nochmal zu dem Streitgespräch zwischen Snape und Dumbledore. Die Idee, dass es dabei um Aragogs Gift, als Zutat um den Tod zu verkorken, ging, find ich sehr interessant. Snape braucht das Spinnengift für diesen ominösen Trank (vielleicht muss der ja regelmäßig eingenommen werden, ähnlich wie der Vielsafttrank). Also muss er regelmäßig in den Verbotenen Wald um Aragog einen Besuch abzustatten xD Snape ist ein sehr mächtiger Magier, da wäre es für ihn wohl nicht so~oo ein großes Problem, das Gift 'abzuzapfen'. Allerdings wird ihm das mit der Zeit dann doch zu heiß, weil Aragog immer schwächer wird und seine Nachkommen immer aggressiver werden (Vielleicht steht Aragogs Krankheit ja im Zusammenhang mit Snapes dauernden Besuchen?). Also sagt er Dumbledore, er würde zu viel erwarten und dass er es bald nicht mehr machen würde, was angesichts einer immer verrückter werdenden Horde Riesenspinnen auch durchaus verständlich ist imo^^ Dumbledore sagt ihm, dass er sich dazu bereiterklärt hat und damit basta, wahrscheinlich schätzt er Snapes Fähigkeiten als gut genug ausgebildet ein um damit fertig zu werden, zumal Aragog ja sowieso bald stirbt, vielleicht bot er ihm auch Hilfe in irgendeiner Form an - wir kennen ja nur einen ganz kurzen Auszug dieses Gesprächs...
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08.07.2007 18:46 |
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**Ginny** unregistriert
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ja auch ich finde die theorie SEHR gut!
da muss ich mal in ruhe drüber nachhdenken^^
aber es kann sehr gut sein! vorallem: es passt ALLES zusammen!
lg
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01.10.2007 18:57 |
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Hermy9
Schülerin
Dabei seit: 05.05.2005
Herkunft: Bayern
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Ohne Band 7 oder die Spoiler dazu zu kennen war ich immer der Meinung (v. a. falls Snape Dumbledores Mann ist, aber auch für den Fall, daß Dumbledore sich geirrt hat, halte ich ein solches Gespräch für möglich, wenn ich auch weiß, daß es in diesem Fall nicht ganz so warscheinlich ist), daß Snape bei diesem von Hagrid belauschtem Gespräch zu Dumbledore gesagt hat, er könne das gegebene Versprechen, Dumbledore umzubringen, um den unbrechbaren Schwur einzuhalten, Malfoys (+ damit auch sein eigenes LEben) zu retten und auch Voldemort letztlich doch zu schaden, nicht mehr einhalten (aber wie bereits gesagt, das sind alles Spekulationen, die bereits weit vor Erscheinen von Band 7 entstanden und auch schon diskutiert wurden, von denen ich nicht weiß, ob sie zutreffen)
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06.10.2007 10:06 |
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Deviela
Schülerin
Dabei seit: 23.01.2015
Alter: 38
Pottermore-Name: FlammeEinhorn26299
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Aaaaaaalso. ich will hier niemanden kränken oder so (dafür finde ich die hier gelesenen Theorien allesamt zu genial) aber die aussage "Nach Aragogs tot gab es kein Gift mehr, also auch kein Gegenmittel zu 'tot-verkorken' mehr" ist Schwachsinn.
grundsätzlich finde ich die Idee, das Acromantula-Gift eine wichtige Zutat sein könnte, gar nicht so verkehrt. Nur leider hapert es an dem Punkt, dass nach Aragogs tot keines mehr zur Verfügung steht.
hat hier noch jemand die Szene aus band 2 im Kopf, wo Harry und Ron Aragog befragen? dieser alte Spinnen-Knacker (man möge mir den Ausdruck bitte verzeihen) hat was weis ich wie viele tausend Kinder. von denen jeder einzelne ebenfalls Gift produzieren kann. dass dabei keiner mehr zu finden ist, klingt mir ziemlich unwahrscheinlich.
da wird sich schon die eine oder andere finden die man anzapfen kann. gegebenenfalls besticht man die Biester halt mit ner fetten Beute oder Leckerbissen, oder was weis ich.
abgesehen finde ich die Idee mit dem Zaubertrank nur etwas unvollständig. ich glaube nicht dass Dumbeldore nur alleine durch einen Zaubertrank gerettet wurde. ich sehe die Szene vor mir und muss unwillkürlich auch an das Duell zwischen Harry und Malfoy im Klo der Maulenden Myrte denken. den sektusempra hat Snape nicht mit einem Zaubertrank sondern mit dem entsprechenden gegenfluch geheilt. (na gut, der sectusempra geht ja auch auf Snapes persönliches Konto, aber das Prinzip ist das selbe)
ich glaube wirklich dass hier Snapes enormes wissen über schwarze Magie Dumbeldores Lebensretter war. auch wenn ein unterstützender Zaubertrank zur zusätzlichen Verlängerung der Wirkung nur zu gut passen würde.
Das Argument, das Dumbledore auch hohe Kenntnisse von schwarzer Magie hatte greift hier nur bedingt. Ja er hatte viel Ahnung davon, aber er hätte sich trotzdem nicht selber heilen können, da er in dem Moment vom Fluch getroffen und völlig weggetreten war. er war komplett handlungsunfähig und da hilft auch das beste Wissen nichts mehr...
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Deviela: 05.02.2015 20:09.
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05.02.2015 20:02 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Es steht im Buch auch, dass Snape, während er Dumbledore den Trank einflößt, Beschwörungen auf dessen Hand murmelt.
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10.02.2015 09:03 |
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