 Wen von den 'Guten' mögt ihr überhaupt nicht?  |
kobold
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ich denke er pubertiert einfach heftigst das wird schon wieder
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28.07.2004 18:25 |
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Shannon
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@Lucius-Admirer:
Ok, Harry ist teilweise ein bisschen arg ausgerastet, aber ist das nicht verständlich??
Immerhin hat er doch einiges durchgemacht... Cedric's Tod, Schuldgefühle wegen dem Angriff auf Mr. Weasley, er war bei Voldemort's Auferstehung live dabei etc.
Also, ich finde, wie er sich verhält ist durchaus verständlich. Und dann noch diese egoistische Cho, das gibt jedem den Rest. Und außerdem hat er noch Umbridge am Hals und wird vor der ganzen Zaubererwelt als Lügner hingestellt, genau wie sein großes Vorbild Dumbledore.
Ich finde, dafür war Harry noch außerordentlich beherrscht, er hat sich zusammengerissen. Klar, ein paar Ausraster hat jeder, aber Harry schien mir mit seiner Situation doch noch relativ gut klarzukommen.
Wem ich so viel Beherrschtheit nie zugetraut hätte, wäre Ron. (Ja, und das liegt nicht nur daran, dass ich diesem Charakter absolut nichts abgewinnen kann). Wirklich, dieser Junge ist so eine Ausgeburt von Eifersucht und Neid, das ist zum Schreien.
Und noch was, wieso ist Slytherin böse??
Snape z.B.: ist nicht mit Sicherheit einer von den Bösen. Klar, vollkommen sicher kann man sich da nicht sicher sein, aber zur Zeit sieht es so aus (und ich persönlich glaube auch daran), dass er einer von den Guten ist, obwohl er aus Slytherin kommt...
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28.07.2004 18:27 |
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Minerva_mwt
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Hallo,
also falls Dein letzter Absatz jetzt auf mich bezogen sein sollte: Ich denke bestimmt nicht, daß alle Slytherins böse sind. Das war ja auch bestimmt nicht die Grundvorraussetzung, um dort aufgenommen zu werden! 
Es wäre doch auch langweilig, wenn man alle Guten und Bösen immer so perfekt auseinanderhalten könnte. 
Ich denke sogar, daß einiges Gute in Snape steckt. Außerdem wird man nur durch einige Vorfälle und Schicksalsschläge richtig fies - davon wird Snape ja wohl einige gehabt haben. Die wenigsten sind von Geburt an bösartig. Ich könnte mir sogar bei Draco vorstellen, daß er doch noch was positives in sich entdeckt - ihm macht fies sein, wahrscheinlich jede Menge Spaß! 
Aber das muß ja net immer so bleiben.
LG
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28.07.2004 18:33 |
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Lucius-Admirer
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Slytherins haben trotzdem die gemeinsten aller Eigenschaften, sie müssen ja nicht unbedingt auf der Bösen Seite stehen,aber man muss sie trotzdem nicht mögen!
@Voldemorts Sklavin
Klar, ist es verständlich. Aber ich finde Jähzorn als eine der schlechtesten Eigenschaften, die ein Mensch haben kann... Weil jähzornige Menschen manchmal auch andere Sachen machen, also nicht nur psychisch voll aufdrehen, sondern auch physisch bei anderen §schlecht benehmen".
Ich hoffe einfach, dass es die Pubertät ist und er sich zusammenreißt.
Ich denke, Harry ist mit sich selbst unzufrieden und macht das, was ich nicht ab kann, er lässt es an den anderen raus, die ihm eigentlich nur helfen wollen!
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28.07.2004 18:37 |
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lucy
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Ich finde snape und die ganze Gruppe von Slitherin total coool. 
Ohne die wäre es doch langweilig!
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28.07.2004 19:39 |
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Dumbledorefan
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ich hab mir gerade eure Entry´s durchgelesen und wär fast vom Stuhl gefallen!! 
mit dem hab ich ja gar nicht gerechnet ... nie und nimmer!
die meisten erwähnen gerade die Personen, weswegen ich die Bände sosehr liebe!! Natürlich sind Geschmäcke verschieden, ich weiß, aber das sie sooo extrem auseinander gehen, wundert mich!
, James, Lupin??? 
ich weiß nicht, aber das sind meine absoluten Lieblinge (besonders die ersten beiden!!)
also, ich find eigentlich alle gut, bis auf Percy, den hab ich ab dem 2. band nicht gemocht und im 5. ist er mir richtig am *** gegangen ...
Küzzchen 
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28.07.2004 19:57 |
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lucy
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Ach ja Percy den hab ich vergessen der ist sowas von ätztend!
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28.07.2004 20:03 |
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Shannon
unregistriert
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@Minerva_mwt:
Nein, das letzte war eigentlich nicht direkt auf dich bezogen; das war eher so in die Runde hineingeworfen. Weil mir eben mal aufgefallen ist, dass es doch noch einige gibt, die an diesem dummen "G/H/R sind die Guten und S sind die Bösen, Lasst sie uns vernichten!!"- Klischee dranhängen und das kann ich nicht leiden, denn damit werden sämtliche Charaktere aus allen 4 Häusern in ein Gestell gezwängt und können sich nicht entfalten. Und mittlerweile wissen wir ja auch, dass auch Gryffindors auf der dunklen Seite stehen (wie z.B. Pettigrew, aber bei dem glaube ich nicht, dass es aus Überzeugung ist...).
@Lucius-Admirer:
Ja, Harry ist zuweilen wirklich unberechenbar und das macht ihn gerade für seine Freunde verdammt gefährlich, weil sie nicht wissen, wann, ob und wie er als nächstes ausrastet.
Aber ich denke, er wird sich jetzt wieder gefangen haben und sich eher zurückziehen und in Gedanken hängen, als auszurasten. Denn er hat im 5. Schuljahr viel an Reife gewonnen, wie ich finde. Das ist wohl zum großen Teil Hermines Verdienst, denn sie hat immer wieder auf ihn eingeredet, ihn sogar genervt, aber letztendlich hat er erkannt, dass sie Recht hat und er teilweise wirklich arg egoistisch war. Ron wird auch seinen Teil dazu beigetragen haben, denn er scheint es irgendwie immer geschafft zu haben, Harry etwas aufzumuntern. Und zum größten Teil liegt es aber an Sirius' Tod. Es ist schon komisch: das ganze Schuljahr über rastet Harry immer und immer wieder (manchmal wirklich unbegründet) aus und nach Sirius' Tod plötzlich nicht mehr. Natürlich, es gibt da noch die Stelle in Dumbledores Büro, wo er wirklich alles wegfegt und seiner Wut freien Lauf lässt, aber das ist das letzte Mal, dass er einen solchen Aussetzer hat. Harry wird erkannt haben, dass es ihm nichts bringt, alle Leute anzuschreien, weil er glaubt, er müsse sich abreagieren, außer, dass er diese Leute vergrault.
Und deswegen wird er sich jetzt auch wieder beruhigen und eher zu wenig über diese Dinge reden, als zu viel. Und deshalb wird die Freundschaft zu Hermine im nächsten Band noch mehr an Wichtigkeit und Intensität gewinnen. Im 5.Buch musste sie ihn bremsen, und ob Harry sich das nun eingesteht oder nicht, er weiss, dass sie Recht hatte und ihm damit einen großen Gefallen getan hat.
Und im nächsten Buch wird sie ihn zum Reden bringen und ihm zuhören, wenn er sich dann durchgerungen hat, mit ihr zu reden.
Also, ich denke, Harry wird sich jetzt wieder gefangen haben und im nächsten Buch wird er euch dann wohl wieder sympathischer. Obwohl nein, dann wird er euch zu melancholisch sein...
Aber auch da muss er wider raus, denn für den finalen Kampf gegen Voldemort muss er sowohl körperlich, als auch seelisch fit sein. Und um seine geistige Gesundheit müssen wir uns keine Sorgen machen, er hat ja Hermine!
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28.07.2004 20:10 |
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Fairy
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Ich weiß eigentlich auch nicht, warum so viele Harry auf einmal nicht mehr leiden können.
Im fünften Band hat er sehr viel an Tiefe gewonnen. Er ist nicht mehr nur der Goldene Held, der alles am Ende rettet, sondern er rastet auch mal aus, er zeigt seine Gefühle offen und lässt sich gehen, kämpft gegen Autoritäten an... Er verhält sich wie ein normaler Teenager: Er kämpft gegen die Rolle an, in die man ihn zu zwängen versucht.
In der Hinsicht kann ich micht gut mit ihm identifizieren *hehe*...sagt das jetzt etwas Negatives über mich aus?! 
Wen ich wirklich nicht von den "Guten" leiden kann, ist Cho... Für mich kommt sie rüber, wie eine von diesen Superzicken. Ihr Verhalten fand ich irgendwie zudem ziemlich egoistisch, besonders aber auch kindisch, als sie Harry bei Madame Puddifout eine Szene macht. Mädchen dieser Art kann ich auch im richtigen Leben überhaupt nicht ausstehen.
Deshalb packe ich auch gleich mal Lavander und Paravti dazu, die mir auch ziemlich oberflächlich vorkommen.
Ich weiß nicht, ob man Umbridge als eine der "Guten" bezeichnen kann, jedenfalls habe ich sie die ganze Zeit wie die Pest gehasst (sie hat mich einfach zu sehr an meinen alten Deutschlehrer erinnert!) 
.
Hm, Percy finde ich ehrlich gesagt nicht so schlimm. Ok, er ist ein Arschkriecher und Opportonist...aber irgendwie ist er doch recht interessant als Figur und deshalb kann ich ihn auch nicht hassen oder weniger leiden. Ich würde gern wissen, wie es mit ihm weitergeht.
Wen ich vorallem kurz nachdem ich den fünften Band zuende gelesen hatte, nicht leiden konnte, waren James und Sirius. Ihr Verhalten gegenüber Snape in der Denkariumsszene war einfach zum Kotzen und deshalb hat es mir ehrlich gesagt auch nicht sehr leid getan, dass Sirius am Ende gestorben ist. Jedoch muss ich sagen, hat sich meine Meinung da schon sehr geändert, denn nach vielen Diskussion hier im Forum über diese Charaktere, sind sie einem doch näher gekommen, so dass ich sie inzwischen recht gut leiden kann (jedenfalls mehr als vorher
).
@LA: Du magst doch Gilderoy nur, weil Kenneth ihn gespielt hat...gib's zu 
*g* Aber du hast recht, der war echt lustig. Ich muss immernoch drüber lachen, wenn ich die Stelle im zweiten Band mit ihm lesen ("Harry, Harry, Harry... Harry, Harry, Harry.") 
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28.07.2004 20:52 |
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Lucius-Admirer
unregistriert
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@Fairy
Nee nee nee....ich fand Gilderoy im Buch schon voll witzig. Ãœbrigens war ich noch gar nicht Ken Fan, als er Locky gespielt hat
Bin erst letztes Jahr im Sommer auf den Geschmack gekommen, als mir die Leiterin der Restaurationsabteilung der Ratsschulbib Zwickau Viel Lärm um Nichts geliehen hat
Benedict *sabber* *seufz* 
Ich find ja schon, dass Harry an Tiefe gewonnen hat, genauso dass das Buch auf die psychologische Entwicklung von Harry eingegangen ist, aber ich mochte die Entwicklung eben nicht. Jetzt scheint er sich ja gefangen zu haben, zum Glück. Aber während des Lesens hätte ich ihm manchmal echt ohrfeigen können.
@Voldemort's Sklavin
(kannst mich übrigens LA nennen, ist kürzer 
)
Melancholischer Harry wäre für mich sogar ok, außer er wird dann so wie Luna Lovegood, das ist dann zu viel Melancholie
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lucius-Admirer: 28.07.2004 21:26.
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28.07.2004 21:23 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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ich kann harry noch immer nicht leiden. er ist immer so ... 
angeberisch und glaubt er ist einfahc der wichtigste. find ich ein wenig egoistisch. und immer diese gedanken wie: ich bin doch besser als ron, warum ist er vertrauensschüler? finde ich immer schlimm. einmal soll er ron seine ehre lassen. ron ist nicht minder für diesen job geeignet als harry. nur wiel er ein paar mal sein leben riskiert hat, ohne ron und hermione wäre er meist nie draufgekommen oder hätte es alleine geschafft. für mich ist er nur ein kleiner angeber, der immer glaubt der beste zu sein. 
percy kann ich auch nicht leiden, und ich glaube seine fühler strecken sich schon richtung dunkler lord aus.
meine lieblinge sind sowieso sweet ron und sweet hermione, fred und george sind ach recht klass und neville sowieso. der so ein typ wie der schlot 
(einer aus meiner klasse) oder wie der lütschi
(wieder einer aus meiner klasse) treten von einem fettnäpfchen ins andere, sind aber ganz nette burschis (ich hoffe sie hören nie dass ich sie burschis nenne
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28.07.2004 21:27 |
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Lucius-Admirer
unregistriert
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Percys Fühler sollen sich wohin ausstrecken? Perzifal wird nie böse! Dazu klebt JKR viel zu sehr an der Artus-Vorlage! Außerdem wäre das total sinnlos im Plot, sie hat Percy nicht umsonst so auflaufen lassen. Er wird ganz sicher zurück kommen und tapfer an Harrys Seite kämpfen! Schließlich war Perzifal nun mal der Ritter an Artus Tafelrunde, der alle voran erst die Karriere gesehen hatte, bis ihm klar wurde, es gibt wichtigeres!
Harrys Verhalten, also dass er sich hin und wieder für etwas besseres hält, kommt erstens davon, weil er ein Einzelkind ist und die nun mal hin und wieder recht ichbezogene Einstellungen haben (siehe auch Hermione). Dass er Ron den Prefect-Badge bzw dem Titel an sich missgönnt (zumindest am Anfang), fand ich auch das aller letzte! Und das nennt sich bester Freund.
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28.07.2004 21:41 |
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Shannon
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@alle, die was gegen Sirius und/oder James haben:
Okay, sie sind auch net grade meine absoluten Lieblings-charktere, aber das liegt auch eher daran, dass ich sowieso die dunkle Seite bevorzuge.
Ich verstehe nur nicht, warum ihr sie nicht leiden könnt, auf grund ihres Verhaltens gegenüber Snape. Nein, ich muss mich korrigieren... ihres Verhaltens gegenüber Snape in der
Ich mein, in dem Alter sind doch alle ein bisschen gaga (und es ist schon ein Wunder, dass ich das so offen zugeb...). Es geht halt nicht nur um so wichtige Sachen wie Selbstfindung, die Charakterformung, sondern es geht vor allem auch darum, sich zu behaupten und ich denke, es ist für viele Leute dann auch wichtig, den Leuten zu gefallen. Ok, in James und Sirius' Fall war das nicht genauso, aber sie schienen schon ihre Freude dran zu haben, dass sie die gesamte Schülerschaft (ausgenommen Lily) zum Lachen gebracht hatten. Aber das heißt doch längst nicht, dass sie schlechte Menschen sind.
Wir merken doch, dass die beiden später deutlich gereift sind. Hätte die warme und gutherzige Lily James sonst geheiratet?? Ich denke nicht. Also irgendwas muss in den beiden folgenden Schuljahren noch passiert sein, auch wenn wir noch nicht wissen, was genau das war. Wir werden es wohl noch erfahren.
Und es mag schon sein, dass Sirius teilweise noch ziemlich egoistisch und zu abenteuerlustig scheint, aber, hey, der Mann saß jahrelang in einer Zelle und die Dementoren haben ihm fast den Verstand geraubt!! Und das Beste: Er war noch dazu unschuldig! (was eigentlich klar sein müsste, es sei denn ihr habt bei den Büchern einige Seiten irgendwie weggelassen...) Ich glaub, da ist es nachzuvollziehen, das sein Verstand geschwächt und sein denken verlangsamt ist. Und er hat doch auch al das Recht, an sich zu denken, wo er 13 Jahre lang lieber gar nichts denken durfte...
@L-A: (siehst, ich hab's mir gemerkt...
)
Okay, L-A. Das geht natürlich auch zurück, nenn mich V_S, bitte.
Aber ich denke, JKRowling wird schon die passende Mischung an Melancholie finden, die Mischung, die gut für Harry ist.
@fifilein: Ehrlich gesagt, ist es nicht sehr verwunderlich, dass Harry erstmal doch sehr eifersüchtig reagiert, als Ron VS wird. Immerhin kennt er es doch so, dass er immer der Held und der Retter war und ist es nicht auch so, dass Dumbledore ihn darauf hin getrimmt hat, der beste zu sein? Harry war immer DD's Lieblingsschüler und natürlich war da eine gewisse Erwartung da. Und zusätzlich kam ja auch noch, dass DD ihn fast das ganze Schuljahr kaum beachtet hat. Das hat Harry's Welt noch mehr auf den Kopf gestellt, denn er kannte es nur so, dass er immer mit Dumbledore reden konnte, wenn er wollte oder musste.
Und Harry ist sicher mehr als ein kleiner Angeber. Er hat auch durch die Familie Dursley einigen psychischen Schaden genommen und es hat mich immer sehr gewundert (von Band 1-4), dass er nie den kleinen Psychopathen raushängen lässt. Das kommt halt in Band 5, wo Harry wirklich arg labil ist.
Ich denke, Harry wird sich noch bessern, enn er endlich seinen wahren Wert erkannt hat. Von den Dursleys hat er oft gehört, wie viel besser Dudley ja ist und das hat sich irgendwo auch bei Harry festgefressen. Und da Harry doch nicht immer über alle seine Gefühle geredet hat (Ausnahme bildet hier allerdings Buch 5), ist das immer weiter in sein Unterbewusstsein gedrungen und jetzt ist es halt explodiert und damit muss Harry erstmal fertig werden. Ehrlich, wenn es nach mir ginge, hätte Mme Pomfrey noch eine Assistentin mit psychologischer Fachausbildung...
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28.07.2004 23:47 |
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Emma89
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Also von den "gûten" mag ich Cho chang überhaupt nicht leiden, die nervt mich echt total, und da wäre noch percey, der hat mich schon vor seinem sinnes wandel genervt!
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29.07.2004 00:22 |
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Abigail23
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Ganz ehrlich ich finde Percy seit dem ersten Buch sowas von unsympatisch. Er ist ein eleder Schleimer und einer der immer alles richtig macht und dabei die Ziele aus den Augen verliert. Wie kann man als Sohn so gegen seine Eltern angehen.... Ich hätt ihm zu gern in Band fünf eine reingehauen, beosnders als er den Brief an Ron geschrieben hat um ihm zu sagen er solle sich von Harry und Dumbledore fernhalten.... Ich hätte ihn studenlag ohrfeigen können!
Zum Thema Harry:
Ganz ehrlich ich find es super klasse, der er endlich mal austickt. Er hat immer alles lieb und brav geschluckt, mal hier und da einen Spruch rausgehauen und das was. Ich kenn keinen Jungen mit 15 der so lieb und nett ist. Ich hab mich köstlich amüsiert wenn Harry seine Sprüche raushaut und so herrlich sarkastisch ist.
Sirius und James:
Ganz klar die beiden waren das was man den Klassenclown nennt. DIe wollten sich wichtig machen und besonders James. Er wollte besonders cool für Lily wirken und hat den Fehler aller Jungs in der Pubertät gemacht.
Sirius (war, ist und bleibt ) mein absoluter Fave. KLar er hat Probelem damit James und Harry auseinander zu halten, aber ich denke einfach, das es damit zusammen hängt, das er nie wirklich trauern konnte um James und Lily. Er konnte Harry nicht aufnehmen, wie es ein Patenonkel normalerweise im so einem Fall macht und was ihn warscheinlich am meisten aus der Bahn geworfen hat, ist die Ähnlichkeit zwischen James und Harry. Ich glaub mir würd das auch verdammt schwer fallen, wenn ich die Tochter meiner toten besten Freundin sehen würde und die sähe so aus wie meine beste Freundin. Da würd ich auch Probs bekommen, die beiden nicht miteinander zu mischen.
Dumbledore:
Ich hätt ihn in Band fünf würgen können. Ich hab nicht geschnallt (bis zum Ende) warum er Harry so stehen lässt. Aber trozdem lieb ich diesen Charakter einfach. Er hat sowas beruhigendes.
Lupin:
Ich find ihn klasse. Er ist ertwas strange, was dran liegt das er ein Werwolf ist, aber er ist die Art von Leherer die ich immer gern gehabt hätte. Ausserdem finde ich bringt er was in harry Leben, nämlich Ruhe und eine Art gelassenheit....
Also von den Guten hass ich am meisten Percy und Umbridge obwohl ich die nicht zu den guten zählen kann.... Fudge ist für mich einfach kein THema der Mann ist so selten bescheuert, das ich ihn nicht hasse sondern ihn eher bemitleid, denn so dumm kann kein einzelner Mensch sein wie der oder???? Wie kann man so ein Bürohengst, Paragraphenriter und bonierter Affe wie dieser Mann sein....
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29.07.2004 00:43 |
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