Voldy
unregistriert
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@Thorti
Endlich sagt's mal einer! 
Du hast aber noch das hier vergessen:
So in etwa ...
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13.07.2009 14:35 |
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Bernhard Nowak 
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Gedanken und Erwartungen vor dem Filmstart:
Freue ich mich auf den 6. Harry Potter Film? Eindeutig ja. Um die Erwartungen an den Film aber zu konkretisieren, muss ich zunächst auf Buch 6 nochmals eingehen.
Ich fand den sechsten Band insgesamt sehr spannend, das Ende - Dumbledores "Ermordung" durch Snape - sehr dramatisch und ich bin bis heute der Meinung, dass die Beerdigungsszene von Dumbledore viel gefühlvolle Elemente enthält und sprachlich zum Besten gehört, was JKR in der Gesamtreihe geschrieben hat. Das "Böse" wurde - vor allem durch die Ereignisse des ersten Kapitels - greifbar, die Bedrohung durch Voldemort glaubhaft dargestellt (während man sich als Leser durchaus fragen konnte, was der Herr nach seiner "Auferstehung" den ganzen fünften Band eigentlich so getrieben hatte) und dies soll ja auch in den ersten Filmszenen "herüberkommen."
Im Nachhinein muss ich - bei aller - anhaltenden - Enttäuschung über den siebenten Band sagen, dass der sechste Band sich durch eine "konzeptionelle Offenheit" auszeichnete, die mich wirklich zwei Jahre in Atem hielt. Auf welcher Seite stand Severus Snape? Ich denke, niemand konnte dies mit Sicherheit voraussagen; es wurden mehr und mehr Indizien zusammengetragen, die zwar vermuten ließen, dass Snape letztlich auf der "guten" Seite stehen und am Ende gegen Voldemort agieren werde; doch sicher - vor allem in dem Sinne, wie JKR sich letztlich entscheiden würde, konnte meines Erachtens niemand sein. Die Spannung wurde verstärkt durch das - spannende - Kapitel "Spinners End" mit dem "Unverzeihlichen Schwur". Konnte Dumbledore so "dumm" auf Severus Snape hineingefallen sein? Ein letztes Mal bestach Snape - etwa in seinem Umgang mit Peter Pettigrew alias Wurmschwanz - mit seiner bissigen Ironie, die er im Verlauf von Band 7 einbüßte. Ich selber schrieb meine Gedanken über Horace Slughorn nieder, den ich - in Anlehnung an Gedanken von John Granger (den Slughorn betreffenden Aufsatz fand ich gelungen und finde ihn bis heute den besten Aufsatz Grangers) - für einen Verräter hielt (vgl. hier
. Hatte er Dumbledore in die Höhle gelockt? Wofür benötigte er das Gift der toten Aragog? Denn es konnte für mich kein Zufall sein, dass Slughorn am Abend des Todes von Aragog bei Hagrid auftauchte. Verbarg sich der "Brandstifter" hinter der jovialen "Maske" des Biedermanns? Welche Rolle nur würde der "Sud des lebenden Todes" spielen, nachdem er von Snape in Band 1 erwähnt und in Slughorns Zaubertrankstunde von den Schülern gebraut worden war? Der Bezoar war ja auch von Snape erwähnt, in Slughorns Unterrichtsstunde "wichtig" geworden und dann - in einem dritten Schritt - zum "Lebensretter " Rons geworden. Würde der "Sud des lebenden Todes" in Band 7 wichtig werden und - evtl. jemand "scheintot" machen (etwa Draco) oder war er der geheimnisvolle Trank in der Höhle? Was hatten wir uns in verschiedenen Foren ausgetauscht.
Und hier waren auch hier im Forum zu den verschiedensten Themenkomplexen fruchtbare Gedanken entwickelt worden, wenn ich an die "Stoppered Death" oder die "Snape-Lilly"-Theorie denke, die sich dann ja auch bewahrheitet hatten.Für mich ergab sich nach Band 6 auch die - spannende - Frage, warum der mit Lucius befreundete Snape auf einmal "Halbblutprinz" wurde und auf diesen Namen offenbar stolz war. Lag hier - in der gemeinsamen Abstammung und in einem möglichen Hass auf den Vater - der Grund des Vertrauens Voldemorts in Severus Snape? Denn dass JKR Voldemort in Band 7 zum Volltrottel "befördern" würde - davon konnte man nach Band 6 ja noch nicht ausgehen. In Band 4 - in der Friedhofsszene, die ich noch heute gerne lese - war Voldemort durchaus nicht dumm und hatte charismatische Züge entwickelt - ich konnte nachvollziehen, warum es so viele Todesser gab.
Dumbledore? Schwierig, schwierig. Das merlin-artige "gütige" "Gehabe" schien mir arg aufgesetzt zu sein; dunkle Geheimnisse erwartete ich. Denn die buchstäbliche "schwarze Hand" schien auf dunkle Geheimnisse dieser Person hinzudeuten - und auf tragische Verwicklungen, denn warum musste ein an sich gütiger Protagonist so sterben?
Die Auflösung in Band 7 erscheint mir heute noch arg aufgesetzt, die "Schwarzzeichnung" Dumbledores nach wie vor nicht glaubwürdig. Aber bei der Lektüre von Band 6 konnte ich davon ja noch nichts wissen.
Die Spannung wurde immer unerträglicher. Warum war Snape "Halbblutprinz?" War er in Godric`s Hollow und heilte Harrys Wunde? War dies ein möglicher Grund für Dumbledores Vertrauen in ihn? Wie würde die ganze Sache enden?
Wie auch immer: Band 5 - und Band 6 - weckten Freude auf das Finale, regten zum Fabulieren und zum Nachdenken an.
Und es ist diese konzeptionelle "Offenheit", die Band 6 nach wie vor spannend erscheinen lässt - zumindest für mich.
Doch was bedeutet dies - für mich - für den Film? Wie aus meinen Filmkritiken hervorgeht, gehöre ich zu den absoluten Columbus-Fans, also ich liebe insbesondere Film 2 und 1, weil sie werkgetreu und stilecht umgesetzt sind und aus meiner Sicht die Atmosphäre der Bücher treffend und korrekt wiedergeben. Mit Film 3 kann ich - im Gegensatz zu vielen Fans - wenig anfangen, Film 4 war mir anfangs viel zu hektisch, er wurde aber immer besser und bestach durch ein "starkes" Finale. Mit Film 5 hatte ich zu Beginn Schwierigkeiten, mittlerweile - seit dem Erscheinen von Buch 7 - sehe ich ihn etwas positiver, was möglicherweise auch mit einer guten Besetzung der Rolle von Dolores Umbridge und einem sehr guten G. Oldman als Sirius Black zusammenhängt. Die - ängstliche - Frage Harrys an seinen Paten, ob er "böse" werde, gehört für mich heute zu den besten Stellen des Films, auch wenn er aus meiner Sicht zahlreiche andere Schwächen hat, besonders, dass wichtige Teile einfach nur "abgehakt" zu werden scheinen.
Für Film 6 heißt dies aus meiner Sicht: die entscheidende Funktion des Buches - die Vorbereitung auf den Tod des "Mentors" Dumbledore, der nach dem sogenannten "reduzierten Masterplan" von JKR, wie ich ihn sehe, eben das Finale - den Kampf zwischen Harry und Voldemort - nicht durch seine Anwesenheit "stören" durfte und daher wie Snape vor diesem Finale sterben musste, die Bedeutung der Horcruxe in Bezug auf die mögliche Besiegung Voldemorts, die Rolle Snapes als "Töter" des Mentors von Harry (wenn auch, wie wir heute wissen, aufgrund des Verlangens von Dumbledore) - sie muss aus dem Film eindeutig hervorgehen. Hier, in den entscheidenden "Kernszenen", darf es für mich keine Kürzung im Hau-Ruck-Verfahren geben. Ob dies so geschehen wird, werde ich am Samstag sehen, wenn ich mir den Film zusammen mit einem Freund, der das Buch nicht gelesen hat, anschauen werde.
Eine der wichtigsten Funktionen in Buch 6 war in jedem Fall, eine beinahe unerträgliche Spannung aufzubauen: wer wollte nicht wissen, wie das Finale ausgeht? Dies ist dem Buch - wenn man es als Einzelwerk betrachtet - gelungen, egal, wie man zu Band 7 stehen mag.
Es bleibt für mich zu hoffen, dass neben Liebesszenen, die in dem Film große Bedeutung zu haben scheinen, diese "Kernhandlung", also der "Ablauf" des zwischen Dumbledore und Snape vereinbarten Planes, klar herausgearbeitet und für den Filmzuschauer ohne Probleme "nachvollziehbar" sein wird. Dies heißt für mich, dass insbesondere die aus meiner Sicht wichtigste Szene des Buches - Spinners End - keinerlei entscheidende Kürzung erfahren darf; das gleiche gilt für die Höhlen-Szene, den Tod Dumbledores und finale Gespräche (die Schlacht um Hogwarts scheint ja stark gekürzt worden zu sein).
Dies bedeutet für mich auch: die "Erinnerungen" dürfen nicht so "gekürzt" werden, dass ihre Bedeutung für den Sieg über Voldemort nicht mehr hervorgeht.
In Film 5 hatte ich nicht immer den Eindruck, dass David Yates bzw. Drehbuchschreiber Michael Goldberg es verstanden hatten, wichtiges vom "Unwichtigen" zu trennen (wenn man etwa an die aus meiner Sicht skandalöse Verdrehung des Charakters Snapes beim Okklumentik-Unterricht denkt, eine schlichte Verfälschung des Buchinhaltes von Band 5).
Meine Erwartungen - und Hoffnungen - für Film 6 bleiben bestehen, dass dem nicht so ist. Die Kernhandlung - als Vorbereitung für Band 7 - muss klar sein: Spinners End, Horcruxe, Voldemorts Vergangenheit, Dumbledores Tod - hier muss deutlich gemacht werden, was Sache ist. Kürzungen an anderen Stellen - Liebesszenen - kann ich verkraften - zu schnelle Schnitte im Hau-Ruck-Verfahren, wie sie aus meiner Sicht leider in Film 4 zu Beginn und teilweise in Film 5 vorkamen, wo stellenweise Handlungselemente nur noch "abgehakt" worden sind, möchte ich nicht sehen. So weit meine Erwartungen an Film 6.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 14.07.2009 21:08.
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14.07.2009 21:03 |
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Voldy
unregistriert
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14.07.2009 22:29 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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@Voldy:
Nein, dazu bin ich denn doch zu neugierig
Mit meinem Freund werde ich trotzdem vorher noch nett essen gehen 
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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14.07.2009 23:07 |
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Stan
Schüler
Dabei seit: 12.07.2007
Alter: 38
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Wenns denn nur die Totesser wären. Viel schlimmer finde ich die Todesesser. Und dass war sogar noch gesprochen, nämlich in einem Video von Spiegel-online.
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Was auch geschieht:
Nie sollt ihr so tief Sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
(Erich Kästner)
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14.07.2009 23:08 |
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Thorti
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen
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Nun, heute ist der Film "Harry Potter und der Halbblutprinz" gestartet und der Kampf gegen Voldemort hat begonnen. Die Suche nach den Horkruxen wurde aufgenommen. Doch wie soll es nun weitergehen? Vielleicht so...
Vielleicht verkürzt euch das ja die Wartezeit.
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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
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16.07.2009 00:29 |
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Auror-V
unregistriert
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Das Link ist gut~ Vielen Dank!
Die Filmserie ist endlich zum Ende gekommen. Gott sei Dank. Ich liebe Harry Potter, doch die Filme haben mich sehr enttäuscht.
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16.07.2009 06:04 |
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Schmeu*DA*
Schülerin
Dabei seit: 19.04.2008
Alter: 35
Herkunft: Nürnberg
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also, insgesamt sind die bücher für mich ja sowieso immer besser als die filme.
ich weis ned, wenn ich mich irre, sagts mir, aber ich habe die typische harry potter musik am anfang nicht gehört. schade. die gehört dazu...
gefallen hat mir nicht:
-die szene am anfang am bahnhof..schwachsinn..was soll das denn bitte..
-zu wenig snape und die lustige szene mit "ich weis was ein spitzname ist" hat gefehlt
-zu wenig orden des phönix, besonders der kampf in hogwarts, es wäre besser gewesen, wenn man sie richtig hätte kämpfen sehen
-keine dursleys, echt schade...vor allem der part mit dumbledore ist wichtig
-zu wenig erinnerungen, z.b. keine von den gaunts oder hufflepuff usw
-schon immer: michael gambon, *böser, alter mann 
der ist für mich kein dumbledore. seit er ihn spielt, seh ich dumbledore als bösen, alten mann...)
-wenn ich alles nochmal durchgehe, würde mir sicher noch viiiiiel mehr einfallen... ach ja...am schluss: harry=körperklammerfluch!!!! das hätte so sein müssen! 1. jetzt denkt jeder harry is ein feigling, weil er da unten stehen bleibt....und 2. in dem moment, als er sich löst, weis er, das dumbledore tot ist....echt schade...
-und das mit dem halbblutprinz hätte besser erklärt werden sollen....
-höhle war zu kurz
so. aber okay, es ist wie es ist, und es war bestimmt auch eine menge arbeit, also trotzdem ne gute leistung, ich hoffe einfach, dass dann film sieben mit 2 teilen buchgetreuer ist.
gut fand ich
-slughorn
auch ohne schnurrbart ^^
-die szene als dumbledore den zaubertrank eingeflößt bekommt, auch wenn ich michael gambon nicht mag, aber er hat mir soooo leid getan..
-den schlus, also als snape hochkommt und.....ich musste so weinen...
-insgesamt ist der film doch gut gelungen, und es waren einige lacher dabei. auch wenn manche schauspieler zu kurz gekommen sind, und auch einige andere dinge.
in diesem sinne...man möchte brechen
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19.07.2009 01:22 |
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granger91
Schülerin
Dabei seit: 18.11.2005
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
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Ich habe mir den Film gestern Abend angesehen.
Ich finde das ihm Film viel zu viel Romantik ist. Klar ist das ein Teil des Buches und es soll ihm Film auch vorkommen. Aber meiner Meinung nach haben sie es übertrieben. Ich hatte das Gefühl, dass sich mindestens die Hälfte des Filmes nur um Liebesbeziehungen dreht.
Sie haben sich nur zwei Erinnerungen von Voldemort angesehen. Ich habe erwartet, dass sie mehr davon verfilmen.
Die Szene von Harry in dem Café am Bahnhof fand ich total überflüssig.
Michael Gambon als Dumbledore gefällt mir auch in diesem Film nicht. Ausserdem hat er mich vom Aussehen her ständig an Gandalf erinnert.
Ausserden fand ich, dass der Film irgendwie keine richtige Handlung hatte. Es drehte sich fast die ganze Zeit alles nur um die Liebesbeziehungen und nur so am Rande haben sie sich die Erinnerungen angesehen.
Doch es gab auch einige Szenen, die mir gefallen haben.
Denn Anfang, wo die Todesser die Brücke zerstören und Angst und Schrecken verbreiten, fand ich sehr gelungen.
Slughorn als Sessel fand ich genial.
Allgemein fand ich Slughorn im Film sehr gut dargestellt.
Die Szene auf dem Turm fand ich super.
Alan Rickman als Snape fand ich mal wieder genial.
Die Szene in der Hölle fand ich auch sehr gelungen. Obwohl die Inferni mich stark an Gollum erinnert haben.^^
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19.07.2009 11:35 |
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Lili-Mia
Schülerin
Dabei seit: 13.06.2006
Alter: 31
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Ich weiß nicht, ob die Frage hier am besten reinpasst, aber ich poste sie einfach hier.
Etwas was mich seit meinen HP6-Kinobesuch nicht mehr los lies.
Ziemlich am Anfang des Films, als Harry, Hermine und Ron beobachten wo Malfoy zu Borkin und Burke´s ging. Und vor einige Zauberer die sich hinein gesellten.
War dies, wie Harry im Zug verlauten ließ, die Einführung von Malfoy als Todesser??
Ich weiß, ist jetzt keine spannende Frage. Aber sie lässt mich seit gestern einfach nicht mehr los!!
Würde mich über Antwort freuen!
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19.07.2009 14:00 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Ich denke schon. Zumindest habe ich es so verstanden. Harry sagt ja auch im Zug, er habe Draco bei einer Zeremonie - wohl der "Aufnahmezeremonie" gesehen und Draco zeigt am Ende des Films Dumbledore sein Todessermahl auf seinem Ellbogen.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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19.07.2009 16:29 |
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Caliena
Schülerin
Dabei seit: 05.06.2008
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Ja, er meinte das.
Er bezeichnete das Treffen da als Zeremonie (auch wenn ich keine Ahnung habe, wie er auf die Idee kam...)
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I don't like compliments, and I don't see why a man should think he is pleasing a woman enormously when he says to her a whole heap of things that he doesn't mean.
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Oscar Wilde
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19.07.2009 19:02 |
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fullmoon
unregistriert
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Also ich war gestern im Film und fand ihn echt gut.
Vor allem gibt es immer so viele liebevoll gemachten Details, um nur ein Beispiel zu nennen, die Eule an Dumbledores Redepult, die vor seiner Ansprache aus ihrem "Schlaf" erwacht ist.
Auch der Laden der Weasley-Zwillinge hat mich sehr beeindruckt. Das war alles so schön gestaltet, da wär man am liebsten selbst dort gewesen, um in den Regalen zu stöbern.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Schnitte. Natürlich kann man unmöglich all die Szenen ausführlichst wiedergeben, aber manche Schnitte waren zu "hart", also es wurde völlig aprupt zur nächsten Szene gewechselt, in der die Atmosphäre auch wieder völlig anders war.
War auch ein bisschen enttäuscht darüber, dass die Kampfszene am Ende in Hogwarts eigentlich ausgelassen wurde. Keine Auroren, die zur Stelle waren, nichts... naja...ich denke im 7. Teil wirds noch genug Action geben.^^
Die romantischen Szenen fand ich aber klasse. Das muss halt auch mal sein. Vor allem die Eifersüchteleien von Hermine und Ron, oder wo Hermine das Drachentatar isst, damit Cormac (der übrigens auch super schleimig gespielt war^^) nicht über sie herfällt... zum Totlachen.
Vom schauspielerischen haben mich diesmal Alan Rickman und Tom Felton ( der endlich wieder eine größere Rolle hatte
) echt umgehauen.
Alan Rickman hat deutlich das Unbehagen Snapes gezeigt, als er den Schwur ablegen musste oder auch als er mit Dumbledore über seinen Auftrag gesprochen hat. Im Film kam der Zwiespalt Snapes sehr deutlich rüber und das hat mir wirklich gut gefallen.^^
Auch Tom Felton hat Draco so gespielt, wie ich ihn mir in diesem Buch immer vorgestellt hab. Anfangs vor seinen Freunden noch arrogant seinen Auftrag betreffend und wie mit der Zeit immer verzweifelter wird. Bei der Szene auf der Toilette hat er mir sooo leid getan, wie er da geweint hat.
Auch das Gespräch mit Dumbledore auf dem Turm. Einfach klasse.
Und noch eine kurze Szene, die ich bombastisch fand: als Dumbledore und Harry auf der Klippe vor der Höhle stehen. Da passt einfach alles: Die Kameraeinstellung und vor allem die Musik, die die bedrohliche Atmospähre des stürmischen Wasser perfekt unterstreicht. Dies hat mir für einen Moment wirklich den Atem geraubt.^^
Ja ich könnte noch so viel schreiben, aber das sollte es erst einmal sein. Wie gesagt, fand ich den Film wirklich gut und er hat wieder die Möglichkeit gegeben, noch tiefer in diese Welt einzudringen, sie wirklich bildlich vor Augen zu haben. Deshalb muss man denen, die die Kulissen gestalten ein riesen Lob zusprechen. Sie leisten einfach immer wieder eine grandiose Arbeit. 
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19.07.2009 20:14 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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Aber man sieht ja in der Szene auch das Verschwindekabinett insofern hat Harry das, wie ich verstanden habe, nur falsch gesehen und Malfoy hat das Kabiett gekauft.
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19.07.2009 21:56 |
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