Jane Austen |
_Severus Black_
Schülerin
Dabei seit: 31.03.2008
Herkunft: Grimmauld Platz Nr.12
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ich persöhnlich finde Jane Austen ist einer der besten Autoren!!!
Am liebsten mag ich Pride&Prejudice, wobei ich mich bei den Verfilmungen auch nicht recht entscheiden kann, welche besser ist
und auch Sinn&Sinnlichkeit finde ich großartig
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06.04.2008 21:26 |
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MissTatze
Schülerin
Dabei seit: 19.02.2007
Alter: 33
Herkunft: BaWü
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ich hab bisher nur den film zu stolz und vorurteil gesehen (und ich liebe ihn!), die version mit keira knightley
kauf mir aber sofort, wenn ich das Buch, das ich gerade lese, durchhab, das Buch dazu und an die übrigen wag ich mich dann auch irgendwann ran... freu mich schon
habt ihr auch "geliebte jane" gesehen, die verfilmung von janes austens leben?
voll traurig... da schreibt sie so hammer tolle und romatische bücher aber in ihrem leben läufts mit der liebe nich so..=/
naja. ich liebe die bücher jetzt schon, obwohl ich sie noch gar nicht gelesen hab...^^ *seufz*
__________________ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
(Francis Picabia)
Schreiben ist leicht.
Man muss nur die falschen Wörter weglassen...
(Mark Twain)
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07.04.2008 13:31 |
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Akkarin unregistriert
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oh ja die verfilmung ist wirklich tooooooll !!!!!!! ^^ heute schonwieder geschaut habe .
ist das buch zum film dann eigendlich nur mit den texten aus dem film? oder das richtige werk von jane austen?
ich bin zur zeit auf der suche nach nem bildband zum film , bin aber noch nicht so richtig fündig geworden , kann mir da jemand helfen?
"gelibte jane " hab ich auch gesehen
auch ein schöner film ( aber stolz und vorurteil ist besser *gg*)
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07.04.2008 18:28 |
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Cissa
Schülerin
Dabei seit: 01.05.2007
Alter: 34
Herkunft: Österreich
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Oh Gott...Jane Austen ist umwerfend. ich liebe ihre Ausdruckskraft in ihren Romanen. Sie ist unbeschreiblich!!
Wirklich, eine wahre Meisterin der Liebesromane. Stoz & Vorurteil ist wohl ihr bestes Werk, davon bin ich überzeugt. Sie schreibt wahnsinnig schön!!!
Ja...Sninn & Sinnlichkeit ist ebenfalls wundervoll, aber Stolz & Vorurteil ist einfach...der Klassiker...
Die Verfilmungen...also da bin ich von beiden sehr beeindruckt.
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23.04.2008 22:34 |
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annakarenina
Schülerin
Dabei seit: 19.11.2007
Alter: 32
Herkunft: Irgendwo im Nirgendwo
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Hallo ihr Lieben Mit-Austen-Bewunderer! Ich wollte hier eine kleine Geschichte mit euch teilen^^ Ein anderer (männlicher) HP-xperts-Mitstreiter und ich hatten ein Gespräch in dem ich ihm von Austen vorgeschwärmt habe. Ich habe ihm erzählt, wenn er Stolz und Vorurteil lesen würde, wäre er wohl einer der ersten männlichen Leser des Buches^^ Daraufhin hat er mir von Star Wars vorgeschwärmt, und das Resultat war, dass ich Star Wars und er Stolz und Vorurteil gelesen hat... Und jetzt haben wir eine schwierige Diskussion^^ Also, in diesem Sinne kann ich nur allen Männern zu Austen raten, alles Liebe, eure annakarenina
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meine FanFiction "Eulenliebe":
„tschschui-epp, hu hu üüüüüü“.
Schaut doch mal vorbei
(freue mich sehr über kommis und Kritik)
(Offizielles Mitglied der FFeater)
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24.04.2008 09:04 |
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Myu-Wintersplitter unregistriert
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Ich kann dem nur zustimmen, das jane Austin sich falbehaft durch ihre Büher ausdrücken kann.
Ich bin auf Jane Austin gestossen, in dem ich eine FF gelesen habe. Ja man glaubt es kaum und in dieser FF, war dann eben die Schleichwerbung hat mich aufgelauert und hat mich überfallen.
Es war nicht mal der Buch ganz aufgeschlagen da war ich schon hin und weg. Ich liebe diese Zeit ja sowieso. Gut, für die Zeit gibt es auch Pro und Kontra, aber davon mal abgesehen.
Aber was ich so richtig gut finde, Jane Austin schreibt so wie es wohl auch wircklich passiert wäre.
Menschen mit Fehlern und ein Buch über das man nachdenken kann.
Auch finde ich gut, das sie keine Charaktere vom Aussehen her detaliert beschreibt sondern nur grob, so das man sich selbst das Bild machen kann.
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28.04.2008 23:51 |
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Ginny_111
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2006
Alter: 31
Herkunft: somewhere in the middle of nowhere
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Ach, ich liiieeebe Jane Austen (bzw. ihre Bücher^^)
Sie konnte wirklich großartig schreiben. Wie toll sie sich (wie schon öfter angemerkt) durch die Bücher ausgedrückt hat und wie sie die Charaktere beschreibt. Alle sind Menschen, mit allen Vor- und Nachteilen, die diese aufzuweisen haben.
Mein Lieblingsbuch ist endeutig Stolz und Vorurteil. Ich habs zu Weihnachten bekommen (damit ich es endlich dann lesen kann, wenn ich will und es mir nicht immer ausleihen muss) und zuerst hat meine Verwandschaft nur den Kopf geschüttelt.
Meine Tante hat gemeint, sie versteht gar nicht, was an einem so schnulzigen, altmodisch geschriebenen Buch so toll sein kann, aber dann hab ich sie überredet, es zu lesen und sie fands toll (und hat es gleich zwei mal hintereinander gelesen!).
Was die Filme angeht: Ja, sie sind ganz schön und ich habe inzwischen auch schon ziemlich viele gesehen, aber sie sind einfach nicht die Bücher. Die sind nicht zu übertreffen.
In diesem Sinne einen schönen Abend noch!
LG, Ginny
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30.04.2008 21:54 |
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Eosphoros
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 14.04.2004
Herkunft: Von Oben
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*rauskram*
Hach ja, Jane Austen. Die Frau und ihre Romane sind einfach Dauerbrenner. Zur Zeit lese ich und habe leider nur noch 3 Kapitel zu lesen. Es ist ja eher ein weniger bekannter Roman von Austen, zumindest aus meiner Sicht heraus. Von Stolz und Vorurteil kennt mittlerweile fast jeder die Handlung, schon allein durch die letzte Kinoverfilmung mit Keira Knightley. Viele haben danach sicher auch zum Buch gegriffen. Von Sinn und Sinnlichkeit ist das auch hinlänglich bekannt. Zumindest die meisten Severus-Snape-Alan-Rickman-Fans werden um die Verfilmung nicht herumgekommen sein und so zumindest den Inhalt kennen.
Um Northanger Abbey habe ich persönlich immer einen Bogen gemacht. Ich weiß nicht einmal warum, es ist gut, richtig gut. Natürlich unterscheidet es sich von Emma, P&P und S&S.
Hier einige Informationen zu dem Buch.
Catherine Morland ist ein junges 17jähriges Mädchen, das den Kopf voller Gruselromane hat und eigentlich nichts anderes tut, als selbige zu lesen. Catherine ist nicht sonderlich intelligent, dennoch besticht sie durch ihre ehrliche und naive Art und Weise. Sie besitzt keinerlei Erfahrungen auf der gesellschaftlichen Ebene und weiß mit den Verhaltensweisen der großen Welt nichts anzufangen. Als Tochter eines Geistlichen in einer kinderreichen Familie aufgewachsen, wird sie von einem befreundeten kinderlosen Ehepaar mit nach Bath genommen, wo ihr Isabella Thorpe, deren Bruder John und Henry Tilney, ein aus guter Familie stammender Geistlicher, begegnen. In Henry findet sie den Mann, den sie liebt. Doch bevor Catherine und er ein Paar werden, muss Catherine lernen zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden.
Catherines Fantasie macht geradezu Galoppsprünge, nachdem General Tilney, Henrys Vater, sie nach Northanger Abbey einlädt. Sensibilisiert durch die Lektüre von Gruselromanen glaubt Catherine im Kloster hinter jeder Ecke ein Geheimnis, Gefahr oder gar ein Verbrechen zu finden.
Hintergrund:
Jane Austen schrieb diesen Roman bereits zwischen 1797 und 1803 doch wurde er erst posthum veröffentlicht. Er ist eine Parodie auf das zur Entstehungszeit der ersten Textfassung blühenden Genres der Gruselromane (Gothic Novels) und bedient die entsprechenden Klischee auf eine herrlich humorvolle Art und Weise. Catherine wird durch die Autorin bereits zu Beginn des Buches als untypische Heldin dargestellt und die Reise nach Bath hat nicht den zu erwartenden Verlauf. Alles ist auf das Genre des Gruselromans ausgerichtet, doch setzt "Northanger Abbey" den zu erwartenden Charakteren, Entwicklungen und Geschehnissen die Realität gegenüber.
Bisher habe ich über die meisten der Jane Austen Bücher an den entsprechenden Stellen herzlich lachen oder richtig gehend schmunzeln können. "Northanger Abbey" macht dabei keine Ausnahme. Herrlich sind die spitzfindigen Kommentare der Autorin und die versteckte Ironie in der Handlung und der Sprache ihrer Protagonisten.
Ich mag diesen Roman sehr gerne. Wenn man sich auf das Lese-Experiment "Jane Austen" - denn ein solches ist es schon allein wegen des Stils und der Erzählperspektive - einlässt, ist es ein wunderbares, humorvolles Buch, das ich jedem nur empfehlen kann, der über die englische Gentry des 18./19. Jahrhunderts lesen will, ohne von Daten und Fakten erschlagen zu werden. Der lebhafte Charaktere mag und sich auf sprachliche Spitzfindigkeiten, die sich leider oft erst durch das englische Original oder aber Kommentare des Übersetzers eindeutig erschließen lassen, einlassen will.
Bitte schaut euch gerade bei diesem Buch zuvor nicht die Verfilmung an. Sie nimmt die Spannung total aus der Geschichte.
LG Eos.
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27.05.2008 17:11 |
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harry_potter_;) unregistriert
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nach soo vielen guten kommentaren überlege ich grad, ob ich "stolz und vorurteil" lesen sollte!!
i hab den film gsehn, und hab ihn echt toll gefunden, also muss das buch ja noch 10 mal besser sein!!
was meint ihr??
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30.05.2008 22:07 |
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Aconite
Schülerin
Dabei seit: 29.04.2008
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Ich liebe Jane Austens Werke. Begonnen habe ich damals mit 'Mansfield Park'. Das hat mir schon sehr gut gefallen, obwohl es laut der Allgemeinheit eines ihrer wenigen guten Bücher ist. Danach kamen 'Stolz und Vorurteil' (natürlich mein Lieblingsbuch), Emma (gleich danach), Anne Elliot und im Schrank stehen noch Verstand und Gefühl und Northhanger Abbey.
An ihren Büchern fasziniert mich diese ungemein sprachliche Gewandheit, die mit soviel Humor bespickt ist. Man weiß, wie die Geschichte enden wird und trotzdem kann man einfach nicht aufhören, zu lesen. Das ist schon wirklich hochgradige Schreibkunst (in meinen Augen).
Ohnehin liebe ich es, Bücher über England im 18. o. 19. Jh. zu lesen. Es gibt soviele Bücher, die aus dieser Zeit berichten, aber es ist schon etwas anderes, ein Buch zu lesen, welches tatsächlich zu dieser Zeit geschrieben wurde.
, der Kauf dieses Buches lohnt sich.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aconite: 30.05.2008 23:09.
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30.05.2008 23:08 |
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hermy-sev-fan unregistriert
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OMG - ich liebe Jane Austens Bücher!!!
Bin gerade erst mit Mansfield Park fertig geworden ...
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02.06.2008 19:24 |
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