Reviews, Kommentare etc. zu FFs |
heidi
Schülerin
Dabei seit: 21.03.2006
Herkunft: von nirgendwo
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Ich denke, mit einem knappen "Mach schnell weiter, tolle FF" ist wohl niemandem geholfen und selbst, wenn man wie ich bei einer Geschichte mehr als 1700 Kommentare bekommen hat sah mehr, als die Hälfte so aus. Dennoch schätze ich auch solche Kommis, auch wenn sie mir nur zeigen, dass die Geschichte gelesen wurde.
Hilfreicher sind natürlich die Leser, die "mit denken". Damit meine ich jetzt nicht die Leser, die auf einem einzigen Kommafehler im Kapitel rumreiten, sondern, die die in die Geschichte eintauchen und dem roten Faden folgen. Die bemerken, wie sich ein Chara von Kapitel zu Kapitel verändert, oder auf das warten, was irgendwann mal angekündigt wurde.
Es ist natürlich richtig, sobald man den ""Mainstream" verlässt, werden auch die Kommentare weniger, egal wie gut das Geschreibsel des Autors ist. Deshalb suche auch ich in der Flut von FFs immer wieder gezielt nach Geschichten mit wenig Kommentaren und finde dabei so mache FF, die mich fesselt und das teile ich dem Autor dann auch mit. Viele geben nämlich auf, wenn sie kein Feedback bekommen.
Um die Geschichten, die vor Rechtschreibfehlern nur so wimmeln mache ich grundsätzlich einen großen Bogen. Denn das sind diese Möchtegern Schreiberlinge, die schnell mal ein Kapitel zusammen schustern. Und ehrlich gesagt, ist es mir zu anstrengend für solche FFs auch noch einen aussagefähigen Kommentar zu erstellen.
Ich kann mich fee-morgana und Herrin_des_Schweigens nur anschließen - ohne Betaleser und anschließendem intensiven Lesen der eigenen Arbeit, geht bei mir auch nichts on.
Ich tippe auch nicht mit Zweifinger-Suchsystem, aber das hat nichts mit den Updates zu tun. *find* Sondern einzig und allein mit meiner eigenen Zufriedenheit des Chaps. Ich find es immer besser mal eins, zwei Nächte darüber zu schlafen, bevor es endgültig on geht.
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03.04.2008 16:23 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW Pottermore-Name: MoonStrike80
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Ich arbeite ohne Betaleser, weil ich meinen Leserinnen und Lesern durchaus zutrauen kann, mir von sich aus geschlossen Feedback zu geben. Meine eigenen Kapitel lese ich mindestens dreimal gegen und arbeite selbst daran. Es ist leicht, zu behaupten, jemand befasse sich mit seinem Text nicht, weil er oder sie oft updated, ohne selbst mal reingeschaut zu haben. Mir gefällt die Pauschalisierung nicht.
Wäre ich nicht zufrieden, würde ich es nicht online setzen. Aber selbst dann ist es immer wieder erstaunlich, daß besonders die Stammleser die Kapitel besonders gut finden / fanden, die ich persönlich eher für "merkwürdig" befand
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03.04.2008 16:29 |
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heidi
Schülerin
Dabei seit: 21.03.2006
Herkunft: von nirgendwo
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Hm ... ich habe hier den Verdacht du beziehst diese Aussagen zu sehr auf dich selbst. Was eigentlich nicht Sinn dieses Tread ist.
Du scheinst auch den Sinn eines Betalesers nicht zu verstehen. Ein Beta soll dir kein Feedback geben, sondern einfach nur nach Logikfehlern, die sich in einer verstrickten Geschichte mit Nebenhandlungen nun mal einschleichen können, aufmerksam machen. Rechtschreib - und Tippfehler macht auch jeder mal. Vier Augen sehen mehr als zwei. Deshalb habe ich einen Betaleser und nicht, weil ich meinen Lesern nicht zutraue ein eigenes Feedback abzugeben. Was ist das denn für eine Aussage? Du stellst hier Schreiberlinge, die mit Betaleser arbeiten, als nicht eigenständig hin? Oder wie soll ich das verstehen?
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03.04.2008 17:30 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW Pottermore-Name: MoonStrike80
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Weder noch. Ich habe lediglich mich als Beispiel angeführt. Nicht jeder, der oft updated, ist schlampig oder arbeitet nicht an seiner Story. Und man muß nicht unbedingt einen Betaleser haben, um gute FFs zu schreiben. Man kann seine Logikfehler auch selbst finden. Mit Storyboard zum Beispiel arbeitet es sich da auch praktisch. Ich persönlich mag das einfach nicht, da noch jemanden "draufschauen" zu lassen. Mache lieber vollständig mein eigenes Ding.
Natürlich gibt es Leute, die einfach mal was reinhacken und online stellen, nur um es gemacht zu haben, dabei aber weder auf Rechtschreibung noch auf gute Geschichtenbearbeitung Wert zu legen, aber das ist nicht bei jedem so, der dieses oder jenes Kriterium erfüllt.
Offenbar beziehst Du eine solche Anmerkung jetzt ebenso auf Dich ...
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03.04.2008 17:48 |
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fee-morgana
Schülerin
Dabei seit: 11.12.2006
Herkunft: Süddeutschland
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Woraus schließt du das denn?
Häufige updates lassen nicht darauf schließen, wie jemand seine Kapitel verfasst. Immerhin könnte es sein, dass er/sie die gesamte FF schon fertig hat und einfach nur hochlädt.
Oder er/sie hat die bewundernswerte Gabe, ein Kapitel gleich ausgereift zu formulieren. Auch das gibt es zweifelsohne.
Ja eben, nur darum geht es doch! Wenn das nach einmal durchlesen und ohne Beta der Fall ist, dann ist es ja gut.
Die Frage ist doch einfach, welchen Anspruch der Autor an sich selbst und die Geschichte hat. Jemand kann ohne Beta eine wunderbare Geschichte verfassen, aber leider ist das nicht die Regel. Selbst "richtige" Autoren haben einen Lektor, eben weil man leicht betriebsblind wird.
Natürlich ist es auch möglich, die Kommentare, die man bekommt als "Beta-Ersatz" zu nutzen. Das funktioniert sicher gut, sofern man hilfreiche Kommentatoren hat und eben nicht die Einzeilen-Reviewes.
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Die Hüter des Lichts Teil III - FF General Award 2009
Bester erfundener Charakter - FF in Arbeit
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03.04.2008 17:53 |
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heidi
Schülerin
Dabei seit: 21.03.2006
Herkunft: von nirgendwo
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Genau das ist der Punkt. Es ist nicht die Regel, dass man ohne Betaleser arbeitet, aber es ist auch nichts anstößiges daran und mindert keinesfalls die Intelligenz der Leser.
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03.04.2008 18:10 |
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SeriousScribble unregistriert
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Achja, 1700 Reviews *seufz* *träum*
Ich halte es sehr einfach: Natürlich sind tolle, lange Reviews, die auf irgendetwas hinweisen, konstruktive Kritik üben usw. besser als Ein-Satz-"Toll, schreib schnell weiter"-Reviews. Aber: Ein-Satz-Reviews sind besser als gar keine. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich je Kapitel davon eine Handvoll bekommen würde...
Und ich arbeite auch ohne Beta - aber wie waren wir darauf gekommen?
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03.04.2008 18:26 |
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Ich finde einige Aussagen hier reichlich widersprüchlich. Offenbar wollen beinahe alle ausschweifende Diskussionen über ihre Geschichten, ellenlange Kommentare und konstruktive Kritik. Das ist ja auch okay so, mein Problem liegt vielmehr in der Rolle, die ihr dem Leser dabei zusprecht.
Wer ohne Beta schreiben will (und kann), dem sei dies unbenommen, allerdings finde ich es dann merkwürdig, wenn dieselben Leute besonderen Wert auf konstruktive Kritik und umfangreiches Feedback legen. Ein Betaleser ist nämlich genau dazu da: Um konstruktive Kritik zu üben, lange Kommentare zu verfassen, und den Text mit dem Autor zu diskutieren. Offenbar scheinen die meisten hier zu glauben, ein Betaleser müsste nur Rechtschreib- und Grammatikfehler verbessern. Das kann man natürlich so handhaben, man kann sich jedoch auch eine Art Hobby-Lektor suchen, der sein "Amt" auch ernst nimmt und sich mit dem Autor zusammen intensiv mit der FF beschäftigt, auf Stil- und Charakterbrüche hinweist, und die Logik der Handlung "überwacht".
Wenn man diese Aufgaben nämlich an einen Betaleser delegiert, kann man die Leser Leser sein und ihnen ihren Spaß an der Geschichten lassen.
LG
HdS
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(Alexander von Humboldt)
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03.04.2008 22:57 |
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Ich hab den Eindruck, da steckt noch was ganz anderes dahinter. Wer sich selbst eher als "Teamplayer" begreift und mit Kritik umgehen kann, hat m.M. nach auch kein Problem mit der konstruktiven Kritik eines Betalesers. Sondern ist selbstbewusst genug zu wissen, dass die Geschichte besser wird, wenn da jemand als Beta mitwirkt. Nicht ohne Grund geben die Autoren der LJ-FFs ihre Betas bei jeder FF mit an
Hinter "ich will mir nicht reinreden lassen" verbirgt sich für mich eher die Aussage "ich habe Angst vor negativem Feedback, das meine eigenen (Selbst-)Zweifel verstärken könnte"
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04.04.2008 10:33 |
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SeriousScribble unregistriert
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Na ein Glück, dass ich das dann nie gesagt habe
Das mag vielleicht bei (!) der Fall sein. Tatsache ist, ich hatte bisher einfach nicht das Bedürfnis, einen Beta zu haben -- meine Rechtschreibung ist wunderbar, und meine Geschichte exakt so, wie ich sie haben will. Vielleicht wäre sie mit Beta besser. Vielleicht auch nicht. Vielleicht habe ich später doch das Bedürfnis, mir einen Beta zu suchen, den man ja auch erst mal finden muss -- beim größten Teil der Angebote die ich las, ging es eben um Rechtschreibung und Grammatik, und das kann ich selber.
Aber andererseits unterhalte ich mich gern mit Lesern über Aspekte meiner Geschichte; es ist schön, wenn ich sehe, das dieses oder jenes so rübergekommen ist, wie ich es wollte. Nun könnte man natürlich wieder sagen, dafür sei der Beta da (wo sich diese Argumentation im Übrigen etwas beißt -- wenn ich keinen Beta will, weil ich Angst vor irgendeiner Art Kritik habe, auch konstruktiver, dann gilt das logischerweise auch für Reviews, aber das nur am Rande), aber ich zwinge ja niemanden zu etwas; und wenn meine Leser das gerne machen, sehe ich keinen Grund mich darüber zu beklagen.
MfG,
SS
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04.04.2008 11:04 |
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Rechtschreibung und Grammatik beherrsche ich auch, dazu brauch ich keinen Betaleser (oder in dem Falle wohl eher "Fehlerverbesserer").
Was aber nur im Dialog mit anderen möglich ist, sind Dinge wie:
- Nach DH hatte ich Probleme, DD zu schreiben. So manipulativ, wie er im letzten HP-Buch rüberkommt, wollte ich ihn nicht sehen. Die Diskussion darüber mit meiner Beta @HdS hat mir geholfen, "meinen" DD zu finden.
- Ich habe immer mehr Ideen, als in eine FF passen. Da ist es gut, wenn jemand eingreift und sagt: Lass die Rückblende XY weg, schreib das lieber in einem eigenen One-Shot.
- Manche Charaktere sind eigenwillige Diven (Paradebeispiele dafür sind Snape und Elizabeth Swann). Sie IC zu behalten ist daher gar nicht so einfach, und gelingt manchmal besser, wenn man über Szenen mit jemandem sprechen kann, bevor man sie schreibt. Oder gleich im Anschluss daran Feedback bekommt und die Szene vielleicht noch mal umändert, damit sie runder wird.
Meine Beta darf mich kritisieren, weil ich da genau weiß, dass das sachlich-konstruktiv ist und niemals als Angriff auf meine Person zu verstehen ist. Bei Reviews sieht das anders aus, die werden auch gerne mal geschrieben, um jemandem eins reinzuwürgen.
Ich freue mich genau wie du über Feedback der Leser, aber Kritik an meinen FFs, in denen jede Menge Herzblut steckt, bekomme ich lieber von jemadem, von dem ich weiß, dass es wirklich konstruktiv gemeint ist
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04.04.2008 11:17 |
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fee-morgana
Schülerin
Dabei seit: 11.12.2006
Herkunft: Süddeutschland
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Mangels Zeit nur ein ganz kurzer Einwurf:
Ich bin ganz zu Beginn meiner FF über ein Review mit einer Leserin in näheren Kontakt geraten, die ich gebeten habe, noch etwas mehr Kritik zu üben. Ich habe ihr dann ein paar weitere Kapitel geschickt. Na Haleluja! Da war was los! Ich musste ziemlich schlucken, aber sie hatte völlig Recht in ihren Aussagen.
Sie hatte leider keine Zeit, um noch mehr zu tun, aber das hat mir unglaublich viel gebracht. Meine Beta darf und soll kritisieren und zwar ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich nehme das nie persönlich.
Aber das geht auch viel besser, als wenn es öffentlich ist!
Es gibt zwar inzwischen noch einige wenige Leser, die mir ihre Kritik mitteilen, als Review, aber das geschieht auf nette Weise und von denjenigen, die ich inzwischen kenne.
Es gibt sicher viele Gründe für oder gegen Betas und letztendlich sollte jeder selbst entscheiden, wie er das macht!
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Die Hüter des Lichts Teil III - FF General Award 2009
Bester erfundener Charakter - FF in Arbeit
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04.04.2008 11:28 |
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Das ist auch für mich der entscheidende Punkt. Wenn ich jemanden kenne, weiß ich, wie die Kritik gemeint ist - als Hilfe zur Verbesserung und nicht etwa zur Stärkung des Ego des Reviewers
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04.04.2008 11:45 |
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SeriousScribble unregistriert
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@TrueRomance, vorletzter Beitrag:
Hm, das ist interessant. Natürlich bin ich schon auf die gleichen Punkte gestoßen, insbesondere das IC-Verhalten, weil mir eine gute und exakte Charakterisierung wichtig ist -- ich habe da in einem AU etwas mehr Spielraum, aber das macht es nicht umbedingt einfacher, manchmal eher schwieriger; aber auf jeden Fall habe ich es ohne Beta geschafft.
Es sind die Stellen, an denen ich etwas schreibe, und es danach beiseite lege, um etwas anderes zu schreiben oder gar nichts zu tun, und es erst später wieder aufnehme.
Und dann führe ich den Dialog Autor-Beta/Leser gewissermaßen mit mir selber. Es setzt natürlich vorraus, dass man in der Lage ist, sein eigenes geschriebenes von einer Art nur-Leser-Standpunkt aus zu betrachten, und dass man absolut ehrlich gegen sich selbst ist, aber bei mir funktioniert es. Ich bin selber mein schärfster Kritiker, und ständig dabei, jedes Wort auf seinen Sinn und Recht auf den Platz in der Geschichte zu überprüfen.
Was ich an ganzen Szenen in die Tonne gehauen habe, damit ließen sich manche Kapitel ein zweites Mal schreiben, und dass man nicht alles in die Geschichte packen kann, was einem einfällt, selbst wenn es ein komplettes First-Year-AU ist, war eine sehr bittere Erfahrung. Andererseits liegen dafür jetzt Ideen für zwei komplett anderen Geschichten auf meiner Festplatte *wenn ich irgendwann mal Zeit hab*
Ich könnte nicht sagen, ob mein Weg genauso gut ist wie ein echter Beta, wie gesagt, ich hatte noch keinen, ich habe den Vergleich nicht -- nur, dass ich bis jetzt immer mit meiner Arbeit zufrieden war.
Vielleicht geht es so auch nur, wenn man tatsächlich den Kern von allem absolut fest im Kopf hat -- z.B. hatte ich nie die Probleme mit Dumbledore, selbst nicht nach der Deathly Hallows-Enttäuschung, weil ich ihn mir schon immer etwas manipulativ vorgestellt hatte; und so habe ich für jeden meiner Charaktere ein festes Set von Verhaltensmustern und Beweggründen im Kopf, und meine Probleme bschränken sich darauf, nicht die Art überhaupt, in der ich sie schreiben will, zu finden, sondern "nur" darin, dass sie tatsächlich so handeln, wie ich es mir vorher vorgestellt hab. Und am Ende kann nur ich in meinen Kopf sehen, nicht ein Beta
Sollte ich jemals einen Beta finden, der all das tatsächlich macht, bin ich gespannt auf den Unterschied...
Und ansonsten, wegen der Reviews -- mit Kritik jeglicher Art habe ich kein Problem, selbst wenn sie in unverschämter Weise oder als Flame formuliert ist. Entweder hat der Reviewer einen Punkt, oder er hat ihn nicht (uh, ich hab grad keine Ahnung - gibt's das in deutsch? He's got a point? Englisch FTW, aber ihr wisst, was ich meine). Im ersten Fall denke ich darüber nach, im zweiten nicht.
Ich habe kein Problem mit Flames, immerhin sind die noch dafür gut sich zu amüsieren und den Review-Counter nach oben zu treiben. Aber vielleicht sagt das auch wirklich nur, wer noch keins bekommen hat.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von SeriousScribble: 04.04.2008 12:21.
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04.04.2008 12:14 |
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Du scheinst artige Charaktere zu haben
Meine sind da weniger friedlich, die führen ein heftiges Eigenleben und wollen nicht immer so, wie ich das will.
Snape: "Ich soll Potter küssen?"
TR: "Ja, hatte ich mir so gedacht."
Snape: "Niemals, dieses ungezogene Balg ..."
TR: "Er ist inzwischen 27."
TR: "Aber du bekommst in der FF ein ganz cooles Tattoo dafür, ehrlich!"
Harry: "Warum soll ich ihn küssen? Er will nicht, er hasst mich ..."
TR: "Blödsinn, er würde es zwar nie zugeben, aber es hat ihn schon gerührt, das du seinen Sohn nach ihm benannt hast."
Harry: "Habe ich?"
: "Ja, Potter, das ist Canon."
Und so geht das die ganze Zeit. Ich schreibe keine Geschichte, die Geschichte lässt sich durch mich schreiben. Und da ist es manchmal einfacher, diesen Sack Flöhe zu zweit zu bändigen
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04.04.2008 12:30 |
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