Die schlechtesten Bücher, die ihr gelesen habt |
grinsekatze4 unregistriert
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ist echt grausig, ich habe es nur zur Hälfte gelesen. Die Stereotypen in dem Buch sind echt schlimm, ich frage mich wirklich, warum das so bekannt/ beliebt ist.
habe ich auch mal versucht zu lesen, es war aber abartig, langweilig, kaum zu fassen.
Ich wollte beide Bücher privat lesen, wurde also nicht in der Schule dazu gezwungen, zum Glück! Durch so`n Zeugs wird der Unterricht echt zur Qual... Da fallen einem die Augen sogar trotz Unmengen an Koffein und Zahnstochern zwischen den Augenlidern zu.
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01.01.2005 17:11 |
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Anjol_Thilam unregistriert
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Ich finde Lehrer haben einen extrem komischen Büchergeschmack...und irgendwie finden alle Deutschlehrer aus meiner Schule Harry Potter doof...^^
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01.01.2005 17:25 |
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Armand unregistriert
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Zwei der schlimmsten Bücher die ich jemals lesen musste waren:
Der Fänger im Roggen und der Schimmelreiter
Ich musste beide in der Schule lesen, den Schimmelreiter habe ich bis heute nicht ganz gelese. Ich weiß immer noch nicht, wie ich durch die Klassenarbeit gekommen bin.
Das Schlimmste ist, dass der Schimmelreiter immer noch eine beliebte Schullektüre ist, viele Lehrer finden es ist ein Meilenstein in der Literaturgeschichte. Der Großvater einer Bekannten von mir musste diesen Schund auch schon in der Schule lesen und fand es furchtbar.
Wenn man solche Lektüren in der Schule anbietet muss man sich ja nicht wundern, wenn heutzutage weniger gelesen wird
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01.01.2005 17:27 |
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Pia unregistriert
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Das schlimmste, dass ich jemals gelesen habe, waren und l.
Beide Bücher mussten wir als Deutschlektüre lesen und Beide waren mehr als unrealistisch.
Hier sind die Klappentexte:
(Myron Levoy):
Naomi lebt jetzt mit ihrer Mutter in den USA, Sie steht unter einem Schock, seit sie mit ansehen musste, wie ihr Vater von den Nazis erschlagen wurde. Als Alan, ein Junge aus ihrem Haus, von seinen Eltern gebeten wird sich um sie zu kümmern, übernimmt er diese Aufgabe zunächst nur widerwillig. Allmählich gelingt es ihm jedoch, Zugang zu Naomi zu finden. Doch ein schwerwiegendes Ereignis stellt alles wieder in Frage...
Das Buch hat den Jugendliteratur bekommen, fragt mich nicht warum. Das Thema ist zwar interessant, es wurde aber zu unrealistisch geschildert. Ich konnte überhaupt nichts nachvollziehen (meiner Klasse ging es genauso).
Zwei sind einer zu viel (Ulf Stark):
Ausgerechnet an ihrem zwölften Geburtstag muss Paula umziehen: in das Haus mitten in der Pampa, das sie auch noch mit Mamas neuen Freund teilen soll. Und dann hählt man sie in der Schule auch noch für einen Jungen und nennt sie Paul. Was für eine Unverschämtheit! Doch dann kommt Paula eine Idee: Warum nicht mal ein Junge sein?
und mussten wir mal teilweiße in Latein übersetzen. Ich fand es einfach schrecklich, dachte aber, dass am latein liegt. Hab mich wohl geirrt.
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04.01.2005 14:26 |
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Lucius-Admirer unregistriert
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Also ich fand ja den Catcher in the Rye eigentlich sehr gut.
Was ich extrem langweilig fand, war, wie Frofree auch schon erwähnt hat, . Ich konnte außerdem auch nicht viel mit dem anfangen, um ehrlich zu sein, das war auch stinklangweilig *sich duck um nicht zu sehr geschlagen zu werden*
Und wenn wir schon bei Schullektüre sind, ich fand total gähnend
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04.01.2005 15:13 |
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Eosphoros
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 14.04.2004
Herkunft: Von Oben
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Hui Bücher, da Lesen auf Nummer 2 meiner - was ich am liebsten tu - Liste rangiert, gibt es eine Menge Bücher, die ich schlecht finde, aber ich denke, dass zwei oder drei hier genügen.
Was an diesem Buch so besonders ist, kann ich nun, weiß Gott, nicht verstehen. Mit Süßkinds Schreibstil kann ich nicht wirklich viel anfangen. Ich selbst liebe zwar detailliertes Beschreiben und mag Attribute, doch das geht über ein erträgliches besser gesagt lesefreundliches Maß hinaus. Zudem kam ich überhaupt nicht mit der Negativ-Komponente des Buches klar, dass im Leben eines Menschen alles schief geht und die schlimmsten Dinge eintreten, ohne dass der Betroffene selbst Einfluss daraufnehmen kann, ist zwar sehr realistisch, doch nicht Jedemanns Sache. Daher werde ich wohl mit meiner Meinung über relativ alleine dastehen.
Jeder Leser hat ein Buch mindestes, bei dem es ihm schwerfällt, weiterzulesen, da das zumutbare Maß an Ekel und erträglicher Gewalttat erreicht ist. Diese Grenze habe ich bei erreicht.
Darum auch nur einmal und dann nicht wieder.
Oje Hilfe, als das alter Weiberl aus dem Wald trat und sich um eine Verletzung kümmerte und dabei einen der guten alten Merseburger Zaubersprüche, die im 9. Jahrhundert aufgezeichnet wurden, herunterbetete und das in der Zeit des Bauernkrieges, da klappte ich das Buch zu und seitdem steht es bei mir auf dem Regal und versinkt in die Vergessenheit.
Sorry, nicht mein Fall, mag an der Ãœbersetzung liegen, oder doch am Stil? Keine Ahnung.
LG Eos.
PS: die alten Griechen liebe ich ^.^
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04.01.2005 15:13 |
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Steff unregistriert
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Oh ja, den musste ich auch in der Schule lesen.
*gähn* Und alle meine Leute (Family und so) meinten, das Buch sei der totale *Schei* *. Ich mein, die Handlung naja .... die liest man sich durch okay, aber das Buch is so ihrsinnig schwierig zu lesen, bei den Schachtelsätzen und den Wörtern die man net richtig versteht !
Und darüber haben wir auch noch nen Film geguckt, und ne Klassenarbeit geschrieben !!!
Noch was was mir einfällt ist (war das der ??), ich mein das Thema is schon okay, das Buch is aber sowas von langweilig beschrieben !!!
war auch totaler Rotz !!!
Und mit den muss ich dir recht gebn Thalia , echt grausam.
Eigentlich les ich ja sehr gern, und ich hab schon 100 andere Super Bücher gelesen, aber den Schrott ... neee nie wieder fass ich diese Bücher an !!
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04.01.2005 15:56 |
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_*Gryffindor*_ unregistriert
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Ganz eindeutig "Die Schachnovelle" von Kafka. Wär's nicht für die Schule gewesen, hätt ich's nach einer Seite weggeworfen. Bäh.
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04.01.2005 16:37 |
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nicetumor
Lehrerin im Ruhestand
Dabei seit: 13.04.2004
Alter: 37
Herkunft: Wien
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Prinzipiell würd ich ja sagen: Kafka ist mies (hab ich auch schon irgendwo vorher geschrieben), ...
Aber ist die Schachnovelle nicht von Stefan Zweig? oder hat Kafka auch ein Buch geschrieben das so heißt, weil eigentlich hab ich das von Stefan Zweig recht gut gefunden...
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04.01.2005 21:38 |
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knallfrosch unregistriert
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also das langweiligste buch das ich je gelesen hab (schullektüe) von wem hab ich vergessen. kennt das jemand? das ist wirklich zum gähnen.
Es geht um ein paar Kinder die eine steinzeitliche Hölle entdecken.
mit konnte ich auhc nicht wirklich viel anfangen, ich hab teilweise die seiten einfach überblättert.
ein buch das ich gerade lese, , ich trau mich kaum es zu kritisieren (hab das gefühl es ist majestäts-beleidigung), ist auch nicht wirklich sehr spannend...
bin grad in so´ner phase in der ich mir andauernd vornehme welt-lektüre zu lesen, aber manchmal frage ich mich schon warum gerade dieses buch so hochgelobt ist.
Bertolt Brecht zB, fand ich auch nicht so berauschend.
grüße
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04.01.2005 23:50 |
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Felicitas unregistriert
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Mein gräßlichstes Buch bisher war: . Keine Ahnung von wem das war. Der Klappentext klang eigentlich ganz witzig, so a la Bridget Jones. Die Protagonistin findet ihre Arbeit schrecklich (Telefonistin in einem großen Konzern), ist außerdem schwer verliebt in einen verheirateten Mann. Das alleine klänge mal ja nicht so tragisch. Aber die HANDLUNG
!
Die Handlung ist dermaßen durcheinander (man hört nämlich der Hauptdarstellerin beim Denken zu, und diese schweift ständig ab, kommt vom 100sten ins 1000ste), die Symbole (zeigen an, wenn die Gute beim "Denken" unterbrochen wird, z.B. Telefonhörer, wenn ein Anruf kommt u.ä.) sollen vielleicht lustig sein, ich fand sie nur nervtötend und störend. Wenn wenigstens die Gedankengänge witzig oder außergewöhnlich wären, aber die geplagte Frau sinniert eigentlich nur darüber, wie sie ihren verheirateten Geliebte treffen, für sich gewinnen oder sonstwas kann.
Ich hab sicher an die dreimal mit gutem Willen versucht, bei diesem Buch über die ersten Seiten zu kommen. Manchmal geht's mir ja so, daß ich mich in ein Buch erst einlesen muß, aber hier.....
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05.01.2005 16:41 |
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Nurja Jermaine unregistriert
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Das schlechteste Buch, welches ich jemals gelesen habe, war:
. Total
!
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05.01.2005 16:45 |
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kisses1104 unregistriert
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wir haben scho wieder so ein sch*** buch von unserer tollen deutschlehrerin bekommen...
Alexander Spoerl Memoiren eines mittelmäßigen Schülers
wir durften selbst abstimmen welches buch wir als klassenlektüre lesen (danke nochmal an alle die für dieses buch gestimmt haben
)
in dem buch erzählt alexander spoerl von seiner kindheit. die war aber meiner meinung nach so langweilig, dass selbst ich meinen memoiren spannender schreiben könnte. auch wenn ich mit meinen 15 jahren noch nicht allzu aufregende dinge erlebt haben ...
das buch ist echt eine qual
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05.01.2005 21:19 |
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Morgana20 unregistriert
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Lesen gehört ja zum täglischen Mus dazu hab bis jetz erst drei schreckliche Bücher gelesen(oder zumindest angefangen und wieder weggelegt)
keine Ahnung mehr von wem.
wurde mir wärmstens empfohlen war aber einfach nur blöd!Null zusammenhänge story nicht vorhanden...
Dann
hab ich nach den ersten Seiten weggelegt da es dort irgendwie keine Satzzeichen außer Kommas gibt einfach nur ne zumutung
und
der Autor beleidigt alles und jeden in diesem Buch und glaubt das er etwas besseres wäre!Ich kau immernoch dran und versuch es irgendwie fertig zu lesen...
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06.01.2005 10:24 |
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