Am schlechtesten ausgewählter Schauspieler |
vanillax
Schülerin
Dabei seit: 18.05.2014
Alter: 26
Herkunft: Deutschland
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Es ist echt erstaunlich wie gut die Schauspieler gewählt sind, aber am meisten stört mich die Besetzung von Ginny da sie eher wenig ähnlichkeiten mit der Rolle aus dem Buch hat.
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10.06.2014 20:27 |
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Linn Lovegood
Schülerin
Dabei seit: 18.12.2010
Alter: 27
Pottermore-Name: QuillEiche145
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Findest du?
Aus welchen Gründen siehst du das so?
Ich finde nicht, dass sie überhaupt nicht zur der Rolle der Ginny Weasley passt. Auch wenn ich mir den Charakter während dem Lesen nicht genau so vorgestellt habe, wie Bonny Wright sie darstellt.
__________________ Ich bin wie ein Lovegood: Äußerlich total verrückt, aber innerlich mutig und schlau.
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14.06.2014 22:43 |
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Luna Malfoy
Schülerin
Dabei seit: 12.06.2014
Alter: 28
Herkunft: Nürnberg Pottermore-Name: Luna Malfoy
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Naja also in den Ersten Beiden Filmen passt es eigentlich noch ganz gut,aber später eher weniger. Sie wird später als ziemlich frech dargestellt und komplett verändert,aber in den Filmen wird davon eher weniger gezeigt...
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14.06.2014 23:12 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Aber das liegt ja nicht unbedingt an Bonnie Wright - eher am Drehbuch.....
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15.06.2014 00:12 |
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Vielleicht trample ich jetzt voll ins fette Näpfchen, aber ich finde, dass sich die Filmemacher keine großen Gedanken um die Besetzung ihrer Hauptrollen gemacht haben. HP ist mit Radcliffe fehlbesetzt, auch HG mit Watson.
Watson spielt zu affektiert, v.a. in den "pubertierenden" Filmen und Radcliffe ist ein Klotz, unbeweglich, fast schon emotionslos. Und damit meine ich nicht ihre Rollen, sondern deren Interpretation. Kein Talent zum Spiel die beiden, denn das wirkt gezwungen, aufgesetzt, Sätze werden daher gesagt, ohne, dass eine Auseinandersetzung mit den Rollen geschieht.
Ich war ehrlich enttäuscht als ich die Filme sah.
Dass Kinder- und Jugenddarsteller auch anders können, beweist ein Blick auf die DDR-Kinder- und Jugendfilme, für die man extra in Schulen ging, um den oder die entsprechende(n) Darsteller(in) zu finden. Auch arbeiteten die Regisseure intensiv mit ihren kleinen Schauspielern, was ja in den Potter-Filmen so nicht geschah. Masse statt Klasse eben!
__________________ Die Wahrheit ist konkret. (B. Brecht)
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17.04.2015 22:07 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Na, das stimmt nicht. Die wurden sehr sorgfältig ausgewählt, aus tausenden Bewerbern.
Die Auswahl der Schauspieler hat ja vor dem 1. Film stattgefunden. Ob die Hauptrollen fehlbesetzt sind, kann man also eigentlich nur am ersten Film festmachen. (Ich fand im ersten Film noch alle Rollen gut besetzt, später nicht mehr so unbedingt.) Dass man die Schauspieler danach nicht mehr austauscht, auch wenn sich herausstellen sollte, dass der eine oder andere sich von seiner Rolle weg entwickelt, das finde ich für so eine Filmreihe eine Selbstverständlichkeit.
Diese Rollen immer richtig und glaubhaft zu spielen, das halte ich für völlig unmöglich, da die Handlung und die Dialoge immer so stark gekürzt wurden, dass eine natürlich wirkende Entwicklung der Gespräche gar nicht geht. So kurz und schnell passieren solche Dinge einfach nicht. Zum Beispiel die Szene, als der gerade 11-jährige Harry von Hagrid erfährt, dass er ein Zauberer ist. Die ist im Buch deutlich länger, und muss auch länger sein. - Davon gibt es etliche Beispiele, in jedem der Filme. Am besten finde ich das noch in dem beiden 7. Filmen, da geht es nicht ganz so holterdipolter. Es gibt aber in jedem Film einige Szenen, die ich vom Schauspielerischen her richtig gut finde.
Ansonsten hat Dan Radcliffe selber gesagt, dass er sich die Filme nicht gut angucken könne, weil er da so schlecht gespielt habe.
Im übrigen macht es vielleicht auch viel aus, wenn man sich die Filme nicht in der synchronisierten Fassung, sondern in der OV anschaut. Beim ersten Film macht es jedenfalls viel aus.
Was heißt denn hier, Masse statt Klasse? Hat man bei den Potter-Filmen besonders viele Schauspieler engagiert?
Ich glaube eher, dass sich mehr Masse positiv ausgewirkt hätte, oder wenn man aus jedem Buch zwei Filme gemacht hätte. Das wäre aber vielleicht nicht gegangen, weil viele Schauspieler ja nebenbei noch zur Schule mussten und gar nicht so viel Zeit zum Drehen hatten. Und dass man für die Dreharbeiten jeweils viel länger als ein Jahr einplant, das wäre ja auch keine Option gewesen.
Jedenfalls finde ich die vielen Kürzungen und z. T. krass unlogischen Änderungen der Regisseure bei den Filmen nicht gerade gut, besonders im 5. und 6. Film, und sehe darin das Hauptproblem.
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29.04.2015 22:40 |
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ich finde, dass Bonny Wright der am schlechtesten ausgewählte Schauspieler ist. Es liegt vermutlich nicht nur an ihr (sondern auch an Daniel) aber die Chemie zwischen den beiden kommt im Film ganz mies rüber. Die Kussszenen wirken aufgesetzt und nicht leidenschaftlich
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. -Albus Dumbledore
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28.07.2015 11:42 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Ich finde sie auch am schlechtesten ausgewählt, ich glaube aber eher, dass es daran liegt, dass sie ja schon als Kinder ausgewählt wurden, und außerdem schon zu einem Zeitpunkt, zu dem man noch nicht wusste, wie die Geschichte weitergehen würde. - D. h. eigentlich stimmt das nicht, denn JK Rowling wusste es ja vermutlich, und sie hatte ja ein entscheidendes Wörtchen mitzureden bei der Besetzung der Rollen. - Aber egal, man wusste jedenfalls noch nicht, wie sich die Kinder weiterentwickeln würden.
Ich fand, im ersten Film war sie noch sehr passend, im zweiten Film hatte sie sowieso eine ganz blöde Rolle, und später entspricht sie einfach in keiner Hinsicht dem Typ, den Ginny verkörpert, finde ich jedenfalls.
Ich finde, dass auch Ron sich ziemlich stark wegentwickelt von dem Typ, den er verkörpern soll, er spielt allerdings teilweise in den letzten beiden Filmen einige Szenen sehr gut. - Aber Ron ist im Buch ein langer dünner Typ, der immer so trockene Bemerkungen macht, bei denen man nie weiß, ob sie witzig oder beleidigend sein sollen, oder ob er einfach nur eine Tatsache feststellen will. Rupert Grint ist ja doch ziemlich muskulös und eher mittelgroß und breit gebaut, und diesen seltsamen Humor habe ich im Film auch nicht wahrgenommen. Aber er hat seine Sache schon gut gemacht.
Eigentlich ist auch Harry am Ende nicht mehr so, wie ich ihn mir nach dem Buch vorstellen würde. - Gut, grüne Augen, knubbelige Knie und abstehende Haare hatte er noch nie, aber irgendwie war er am Anfang doch hundertprozentig Harry Potter, am Ende für mich nicht mehr so. - Hermine finde ich im ersten Film ganz hervorragend getroffen. Am Ende der Filme finde ich sie zwar immer noch gut, aber nicht mehr so herminisch. Bei ihr ist es allerdings hauptsächlich die Optik, vom Benehmen her passt es bei ihr bis zum Schluss, finde ich.
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28.07.2015 22:17 |
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Alan Snape
Schülerin
Dabei seit: 24.03.2009
Herkunft: Hessen
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Bezüglich der CHemie zwischen Harry und Ginny muss ich dir recht geben. Ich finde, da spürt man sogar deutlich mehr Emotion und ein insgesamt natürlicheres Verhältnis bei der Beziehung zum "Nebencharakter" Cho.
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28.07.2015 22:19 |
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hapx
Schüler
Dabei seit: 07.08.2015
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Ich hab ein Problem mit der Besetzung von Alan Rickman als Snape. Im ersten Teil müsste Snape laut Buch 31 oder 32 gewesen sein und Rickman war als der erste film gedreht wurde schon 54. Ich finde, das verfälscht den Charakter ziemlich.
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07.08.2015 07:30 |
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JasiLu
Schülerin
Dabei seit: 19.07.2015
Alter: 33
Herkunft: Baden-Württemberg Pottermore-Name: NightAuge14509
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Das stimmt...allerdings
Leider mussten sie ihn ja im letzten Film ja jünger machen wegen der Erinnerungen. Und da fiel denen nix besseres ein, als ihn in der Gegenwart extrem zu verunstalten?
der sieht so krass fertig aus -.- Trotzdem spielt er super
Ich finde den Slughorn leider falsch besetzt. NIx mit Walrossschnurrbart und gemütlich dick...
__________________ Einer von ihnen war ein Slytherin und er war wahrscheinlich der mutigste Mann, den ich je kannte.
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07.08.2015 12:47 |
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Sirius15
Schülerin
Dabei seit: 07.07.2005
Alter: 33
Herkunft: Österreich Pottermore-Name: RunePatronus2478
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Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich bin auch nach über 10 Jahren noch unzufrieden mit Gary Oldman. Sein "Gefangenenlook" im dritten Film ist eindeutig übertrieben (diese Tattoos!) und er kommt in der Szene in der Heulenden Hütte auch längst nicht so gefährlich rüber, wie es im Buch zunächst den Anschein hat.
Was Emma Watson angeht - sie spielt Hermine ausgezeichnet, aber sie hätten sich ruhig bei der Optik ein bisschen mehr an das Buch halten können. Im klassischen Sinn "hübsch" ist Hermine nämlich nur beim Weihnachtsball.
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meine alternative history zu Band 7
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21.10.2015 12:45 |
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