 Der Islam - Eine Religion der Gewalt?  |
Baffy17
Schülerin
Dabei seit: 02.09.2014
Herkunft: Godric's Hollow
Pottermore-Name: AsphodelusFeder30126
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Ich finde ja den Post von Harry-Watson auf der ersten Seite dieses Threads sehr interessant. Tu uns allen doch mal den Gefallen und lies den durch.
Sie lebt in einem Land mit muslimischer Mehrheit und schreibt von ihren Erfahrungen. Offenbar hat sie das anders erlebt als du hier schilderst..
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"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedem." Römer 12.17
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08.09.2014 20:46 |
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Zur "Sharia Police" (wie sie sich selbst ausweislich des Aufdrucks auf ihren Westen nennt):
Nein, Naughty, ich habe durchaus nicht nur das gelesen, was ich lesen wollte.
Die Polizei tut nichts. Die Leute aufzufordern, bei Nötigungen anzurufen, ist NICHTSTUN. Ich kritisiere, daß so getan wird, als gäbe es keine Handhabe, denn die gibt es. Man kann wegen Amtsanmaßung ermitteln. Am Ende der Ermittlungen mag eine Verfahrenseinstellung stehen, wenn der Staatsanwalt meint, daß der Vorgang den Straftatbestand nicht erfüllt - aber bitte: erst am Ende der Ermittlungen, nicht vor Aufnahme der Ermittlungen.
Dann gibt es noch das Polizei- und Ordnungsrecht. Ich denke hier an § 8 I PolG NW, den es so ähnlich auch in allen anderen Bundesländer gibt. Wortlaut:
Unter Gefahr öffentlicher Ordnung ist dabei ein Verhalten oder Zustand zu verstehen, der das gedeihliche Zusammenleben mehr als nur unerheblich gefährdet. Das ist meines Erachtens der Fall, wenn jemand mit der Aufschrift "Police" durch die Straßen patroulliert und Leute belehrt, legales Verhalten zu unterlassen. Die Wuppertaler Polizei hätte damit die Handhabe, Platzverweise auszusprechen und die Westen einzukassieren. Geschehen ist dergleichen nicht.
Zur Bibel:
Gähn. Ehrlich mal.
Wie jeder anständige Atheist habe ich wie anderen hier auch Bibelkenntnisse, die vielleicht größer sind als die Kenntnisse des durchschnittlichen Gewohnheitschristen. Daher kenne ich auch ich ein paar Nettigkeiten, für die vor allem Paulus zuständig zu sein scheint. Und ich muß auch zugeben, daß die Bibel ihre guten Stellen hat, etwa den Hinweis bei Mose, daß man eine Schaufel mitnehmen sollte, wenn man auf Reisen seine Notdurft verrichtet.
In diesem Thread geht es aber nicht um das Christentum und die Bibel. Ich habe schon vor vielen Seiten in diesem Thread hier gesagt, daß einen Christentum-eine-Religion-der-Gewalt-Thread eröffnen soll, wer das diskutieren will - und da würde ich auch gerne mitmischen. Aber man mag hier bitte beim Thema bleiben, und das ist der Islam.
Der Islam ist ja noch nicht so alt:
Gähn II. Ehrlich mal.
Die geistige Entwicklung des Menschen ist nicht davon abhängig, wie alt die Weltanschauung ist, der er anhängt. Für das Islam ist jetzt eben nicht das Mittelalter sondern genau die gleiche Zeit wie für uns.
Unsere Auffassungen von Menschenrechten und so'n Gedöns basiert auch nur sehr eingeschränkt auf dem Christentum, sondern vor allem auf der vom Christentum - freundlich gesagt - nicht sehr willkommen geheißenen Aufklärung. Die ist vielleicht 300 Jahre alt, aber trotzdem führt sie sich nicht auf wie das Alte Rom.
Und dann der Klassiker:
Der Islam ist gar nicht so. Man muß Islam und Islamismus differenzieren. Es gibt auch nette Moslems bzw. Moslems, die anständige Menschen sind.
Ich kenne auch Moslems, die anständige Menschen sind. Anständiger als viele Christen vielleicht. Aber das ist nicht Punkt.
Der Punkt ist die Frage, ob der Islam an sich "so" ist. Und ja, er ist so.
Der Koran ist nicht auszulegen, er ist absolut wörtlich zu nehmen, denn dem Islam gilt er als unmittelbares Wort Gottes.
Der Koran ist in einer bestimmten Weise zu verstehen, wenn Aussagen einander widersprechen, und das tun sie hinsichtlich Ungläubiger. Mal soll mit Gewalt gegen Ungläubige vorgegangen werden, mal stehen "Buchbesitzer" (= Christen und Juden) unter Schutz. Mal abgesehen davon, daß es nicht unseren Standards entspricht, Andergläubige als Menschen zweiter Klasse mit Strafsteuer zu behandeln - als Atheist wäre ich selbst bei liberalster islamischer Auffassung bedroht -, ist dieser Schutz im Grunde nicht vorhanden. Es gilt nämlich die Regel, daß spätere Suren frühere Suren aufheben, wenn ein Widerspruch besteht. Die toleranten Stellen stehen vorne im Koran, die intoleranten hinten. Und damit heben die intoleranten Stellen die toleranten Stellen auf.
Wenn einzelne Moslems das anders sehen, dann nehmen sie entweder die eigene Religion nicht besonders ernst - wie das bei den meisten und deshalb erträglichen Christen der Fall ist - oder sie haben den Koran selbst nicht gelesen.
Wenn wir uns die Länder ansehen, in denen der Islam als beherrschende Religion gilt, dann müssen wir feststellen, daß nicht einmal die Menschenrechtsstandards erfüllt werden, die hier vor 150 Jahren galten. Und in den Ländern mit der freien Wahl - viele sind es nicht - wählen die Leute den Islamismus, siehe Ägypten und Murssi. Dessen Demission war undemokratisch, das ist wahr. Aber Murssi und seine Leute waren auf dem besten Wege, aus Ägypten einen Gottesstaat zu machen, gegen den das alte Mubarak-Regime eine liberale Veranstaltung gewesen wäre.
Das Selbstzeugnis des Islam ist also nicht besonders gut.
Man kann immer auf einzelne nette Menschen verweisen. Um es mal zuzuspitzen: Sehr viele Deutsche waren 1933 bis 1945 (und darüber hinaus?) Nazis. Aber nur sehr wenige haben an Zyklon-B-Dosen herumgefummelt. "Wenn das der Führer wüßte" war sogar ein geflügeltes Wort um auszudrücken, daß selbst Hitler-Anhänger nicht alles gutgeheißen haben, was sie gesehen oder ignoriert haben. Aber es wäre trotzdem falsch zu sagen, der Nationalsozialismus sei von der NSdAP nur perviertiert worden, und in Wahrheit ginge es ihm nur um den Autobahnbau, gemeinsames Eintopfessen und warme Socken im Winter.
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08.09.2014 20:54 |
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Baffy17
Schülerin
Dabei seit: 02.09.2014
Herkunft: Godric's Hollow
Pottermore-Name: AsphodelusFeder30126
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@ Krabbentaucher
Könntest du die Aussagen, auf die du dich beziehst vielleicht beim nächsten mal zitieren anstatt sie so zu drehen wie es dir passt und nur das wiederzugeben was du lesen wolltest?
Vielen Dank
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08.09.2014 21:05 |
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Naughty
Schüler
Dabei seit: 22.04.2007
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Nein IS verfolgt flüchtige Andersgläubige!!! Sie bringen sogar Religionsbrüder um (Konflikt Sunniten Schiiten), was auch verboten ist. Sie halten sich wenn überhaupt halbherzig an gewisse Regeln.
Und ja, laut Koran müssen Ungläubige erobertes Land:
- verlassen (aber sie sollen dabei unterstützt werden und dürfen eben nicht angegriffen werden)
-konvertieren
-oder eben Kofpsteuer zahlen. Auch das ist möglich. Aber ja, dann ist man quasi Bürger zweiter Klasse.
Dies liegt aber halt darin begründet, dass die Angst vor versuchter Glaubensbekehrung einfach sehr hoch ist. Laut Koran steht nämlich auf die Konversion zu einem anderen Glauben, bei einem "geborenem" Muslim die Todestrafe.
Nur bei zum Islam konvertierten Muslimen gibt es Spielräume. (Allah hat ihm einmal die Augen geöffnet, er wird es auch ein zweites Mal tun) Jedenfalls stehen die Besser da.
In Ländern wo die Sharia Gesetz ist, will man soetwas natürlich mit aller Macht verhindern.
Wie gesagt, der Islam ist jünger als das Juden- und Christentum. Es ist gerade erst dabei sich anzupassen. Mussten wir Christen ja auch erst lernen, die Bibel so auszulegen, dass es nur noch um Vergebung und Barmherzigkeit geht. ;-)
Was wir so alles gemacht haben bis wir unsere Balance gefunden haben. Ablasshandel, Hexenverbrennung, Kreuzzüge und Zwangskonversionen.....
Da haben wir uns aus heutiger Sicht auch nicht an die Bibel gehalten. Damals fande sie das aber schon
Oh entschuldige. Ich habe deinen zweiten Post erst jetzt gelesen. Ich werde darauf jetzt aber auch nicht eingehen. Ich bin halt der Meinung, dass die Polizei und auch die Politik sehr wohl die Problematik erkennt und versucht dagegen anzugehen....
Und vielleicht sollte wir uns angewöhnen Muslim und Muslime zu verwenden? Moslem wird ja nicht so gern gesehen, auch wenn es nicht so schlimm ist wie Mohammedaner...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Naughty: 08.09.2014 21:17.
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08.09.2014 21:06 |
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Öh - hä? Wieso ist Muslim jetzt freundlicher als Moslem oder Mohammendaner? Da habe ich in Sachen Political Correctness mal wieder was verpaßt.
Ich hätte da noch Muselmann anzubieten, ist das pfui?
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08.09.2014 22:06 |
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"Muslim" und "Moslem" bedeutet das gleiche, wobei "Muslim" die Aussprache im Arabischen eher trifft.
"Mohammedaner" wird von Muslimen / Moslems nicht gern gehört, weil zentraler Inhalt ihres Glaubens eben nicht Mohammed, sondern die Unterwerfung unter Gott ist - auch das ein Unterschied zum Christentum.
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08.09.2014 23:01 |
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So, dann wollen wir mal den Staub von diesem Thread blasen, schließlich waren die Jungs mit den grünen Fahnen fleißig.
Da haben wir zunächst unsere Lieblingsirren aus Nigeria, nämlich die Boko Haram.
- Fischverkäufer umgebracht:
- Dorfbewohner umgebracht:
Haben wir eigentlich die im Frühjahr entführten 219 Mädchen erwähnt?
Aber damit es nicht langweilig wird, tut sich Gottgefälliges auch in Kenia: Businsassen umgebracht:
Faulheit kann man den Moslems wahrlich nicht nachsagen, denn immerhin haben sie es geschafft, die Zahl der Terroranschläge in den letzten 13 Jahren zu verachtfachen:
Auf sämtlichen vorderen Plätzen: Natürlich unsere Freunde von der Religion des Friedens.
Dieses hier wurde in diesem Thread schon früher verlinkt:
Das gibt es auch in Deutsch:
Wer nachprüfen will, WORAUS sich das ergibt, was in dem Video gesagt wird (es könnte ja auch eine frei erfundene Hetze sein):
Wurde der Islam nur von den Islamisten/Gewaltherrschern/Terroristen instrumentalisiert und widersprechen ihre Taten dem Koran bzw. dem Islam in Wahrheit? Nun, wenn dem so wäre, dann hätten die normalen Moslems gegen den gotteslästerlichen Mißbrauch ihrer Religion auf eine Weise protestiert, wie wir sie noch nie gesehen haben - und wir haben eine Menge an Protesten von Moslems aus nichtigsten Anlässen gesehen. Und was ist? Nix ist.
Schaut Euch etwa Saudi-Arabien an. Schaut Euch den Iran an. Dort beruft man sich direkt auf den Islam. Gegen diese Staaten wird nicht protestiert. Aus gutem Grund: Der Islam wird dort so befolgt, wie es sein soll. Dasselbe gilt für den Terrorismus.
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23.11.2014 23:17 |
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Baffy17
Schülerin
Dabei seit: 02.09.2014
Herkunft: Godric's Hollow
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Krabbentaucher, ich werde aus dir nicht ganz schlau. Könntest du für mich bitte in 2-3 Sätzen zusammenfassen, wie du zum Islam stehst? Bist du der Meinung, der Islam ist eine Religion der Gewalt? Findest du, dass der Islam per se schlecht ist? Tut mir leid, dass ich frage, ich versuche nur deine Beiträge zu dem Thema nachzuvollziehen.
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"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedem." Römer 12.17
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23.11.2014 23:29 |
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Alex22 
Schüler
Dabei seit: 13.03.2008
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Der Friede hat ja auch in Paris wieder zugeschlagen, 12 Menschen durften dran glauben ...
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08.01.2015 17:59 |
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Baffy17
Schülerin
Dabei seit: 02.09.2014
Herkunft: Godric's Hollow
Pottermore-Name: AsphodelusFeder30126
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Ich muss meine Meinung jetzt doch sagen, auch wenn ich mir keine Freunde machen werde.
Meiner Meinung nach sind die Herausgeber dieses Satiremagazins da wirklich nicht ganz unschuldig. Wenn man so respektlos und intolerant über andere Menschen und Menschengruppen schreibt, muss man damit rechnen, dass es Konsequenzen hat. Klar, wir haben Meinungs- und Pressefreiheit, aber ein gewisses Mass an Anstand, Respekt und Toleranz wäre schon wünschenswert- immerhin gibt es auch eine Religionsfreiheit. Dazu, dass es höchst respektlos ist, ist es natürlich auch nicht sehr klug, so über Menschengruppen zu schreiben, die bekannt für Gewalttaten sind. Wenn man das tut, müsste man mit sowas eigentlich rechnen.
Ich will diese Aktion auf keinen Fall verharmlosen oder relativieren, natürlich ist das was passiert ist sehr traurig und nichts rechtfertigt einen solchen Anschlag, trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Leute von dem Magazin sich auch nicht richtig verhalten haben und deshalb nicht vollkommen unschuldige Opfer sind. Versteht mich bitte nicht falsch. Und das ist nur meine persönliche Meinung.
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08.01.2015 20:43 |
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Dir ist jetzt aber schon klar, daß Du damit eine Aussager über den Islam getroffen hast, die sich mit meiner Auffassung deckt, daß es sich um eine Religion der Gewalt handelt und daß der Islam per se schlecht ist?
Aber da gehen wir auch schon wieder auseinander. Wie hätten sie sich denn "richtig" verhalten sollen? So wie alle anderen Idioten die Klappe halten, sich den Mund verbieten lassen? Satire greift nun einmal an. Das muß man aushalten. Und bloß weil einige Religionen dauerbeleidigt sind, muß man die doch nicht aussparen, zumal Gewalt nun wirklich das hervorstechende Kennzeichen dieser Religion ist.
Sie waren unschuldig. Sie haben niemanden körperlich angegriffen. Sie wurden einfach so getötet, weil sie eine andere Meinung hatten und diese sagten.
Wenn das so schlecht sein soll, wenn wir uns selbst einen Maulkorb verordnen sollen, damit die Moslems sich wohlfühlen oder zumindest nicht mehr ganz so intensiv dauerbeleidigt sind, dann wird es Zeit, sich bei den Pegida-Idioten einzureihen. Das wäre die Konsequenz aus Deiner Meinung.
Und inzwischen ist auch klar geworden, daß es nicht um die Zeitschrift allein ging. Die Herrschaften waren nicht allein:
Hat selbstverständlich alles nichts mit dem Islam zu tun, das sind nur nicht repräsentative Einzelfälle. Viele, viele Einzelfälle. Eine ganze Masse von Einzelfällen, wenn man die letzten 20 Jahre betrachtet.
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09.01.2015 23:42 |
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Baffy17
Schülerin
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Herkunft: Godric's Hollow
Pottermore-Name: AsphodelusFeder30126
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Dir ist jetzt aber schon klar, daß Du damit eine Aussager über den Islam getroffen hast, die sich mit meiner Auffassung deckt, daß es sich um eine Religion der Gewalt handelt und daß der Islam per se schlecht ist?
.[/quote]
Nein, hab ich nicht. Offenbar bist du entweder zu überzeugt von dir selbst oder zu dumm, um aus Aussagen anderer richtig zu schlussfolgern, das ist bei einer derart unnachvollziehbarer Argumentation schwer zu sagen, aber auf jeden Fall folgt das, was du hier ansprichst, sicher nicht aus meiner Aussage. Aber es ist mir eigentlich herzlich egal, wie du meine Aussagen verstehst. Daher denk und mach was du willst.
Es tut mir leid Krabbentaucher, wenn ich dir jetzt zu nahe getreten bin, aber ich wüsste nicht, warum ich anständig mit dir reden sollte, wenn du absichtlich provozierende und verletzende ähm Elemente in deine Posts einbaust und derart arrogant die Meinung aller anderer verurteilst. (Beispiel Applaus Smiley -> ironisch und provozierend. Völlig überflüssig)
Desweiteren kann ich zu der Pressefreiheit eigentlich nur sagen, dass sich für mich hier die Frage auftut, wo die Pressefreiheit aufhört und wo Beleidung anfängt. Jeder Freiheit sind Grenzen gesetzt - es gibt zwar Religionsfreiheit, aber deswegen darf man trotzdem nicht im Namen seiner Religion (sofern sie es erforderte) andere Menschen töten. Meiner Meinung nach hört die Pressefreiheit dann auf, wenn Menschen und Menschengruppen angegriffen und beleidigt werden. Wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.
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"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedem." Römer 12.17
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10.01.2015 00:10 |
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Alex22
Schüler
Dabei seit: 13.03.2008
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Ich gebe Baffy teilweise recht:
- es wurden provokante Aussagen gemacht und
- damit provoziert man auch Gewalt
ABER: Über wohl fast jede Religion wird Satire gemacht, wenn Christen sich über jede dämliche Karrikatur erregen würden hätten wir jede Woche Anschläge. Außerdem liegt das auch an den engstirnigen Regeln des Islam das solche scharfe Satire überhaupt gemacht wird.
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10.01.2015 06:47 |
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Wenn man seine Rechte ausübt, liegt kein Mitverschulden vor, wenn sich andere dadurch provoziert fühlen. Bei sind da ein wenig die Maßstäbe verrutscht.
Es geht weiter:
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11.01.2015 09:14 |
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