 Zuletzt gesehener Film ...  |
onepound 
Schüler
Dabei seit: 27.12.2011
Alter: 40
Herkunft: Ilvermorny
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Die EE ist ca. 25 Minuten länger als die Kinoversion. Die neuen Szenen sind gut in den Film eingefügt worden und werten den Fim auch eindeutig auf.
Natürlich, wer schon die Kinoversion nicht mochte der wird die EE auch nicht mögen, aber wer akzeptiert das Film und Buch zwei unterschiedliche Medien sind und diesen Film als teil der "Mittelerde Saga" (Peter Jackson selbst benutzt diesen Begriff in den Anhängen dieses Films) begreift wird diese version gefallen. Ich werde diesen Film wie auch die anderen Filme der "Mittelerde Saga" nur noch in der EE sehen.
für die EE von Smaugs Einöde
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17.11.2014 09:24 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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[Sky/3D]
Nun habe ich den Oscarabräumer mittlerweile auch gesehen. Das Konzept und die Idee war klasse. Auch weil es sowas in dieser Form noch nicht gab. An den Effekten gibt es nichts zu meckern. Würde zu gern mal ein Making Off schauen, weil ich wissen will wie sie den schweben Effekt hinbekommen haben. Manchmal fand ich den Film in die Länge gezogen. Zum Glück ging er nicht länger als 1 1/2 Stunden. Es sei denn natürlich es kämen bessere Handlungsmomente. Aber ich muss sagen, ich habe einmal gesehen und das reicht erstmal für eine Weile.
[Kino]
Eine Teilung des letztes Buches wäre nicht nötig gewesen. Umsetzung war trotzdem gelungen. Wundervoller Soundtrack. Besonders der Part mit "Hanging Tree" hat mir gefallen. Schauspeielerisch gibt es auch nichts auszusetzen.
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24.11.2014 14:07 |
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Seraph 
Lehrer
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 37
Herkunft: Bayern
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Allerdings, ich habe schon lang keinen Film mehr gesehen, der so offensichtlich mit Mühe auf zwei Stunden gestreckt wurde wie dieser, da war das bei Potter ja noch angenehm im Vergleich. Hier hat die Zweiteilung einfach dramaturgisch null funktioniert, der Film besteht fast nur aus Exposition für Dinge, die erst im zweiten Teil passieren, und kann so eigenständig kaum stehen bleiben, was sehr schade ist. Sowas kann man bei Fernsehserien machen, aber nicht bei einem Kinofilm, wo die Fortsetzung erst in einem Jahr kommt, da braucht es eigenständige Höhepunkte und etwas "Closure", wie man es im Englischen so schön nennt.
Sonst fand ich den Film aber auch recht gut umgesetzt, vor allem die Härte und die ziemlich deprimierende Atmosphäre haben mich überrascht. Momentan würde ich dem Film aber nur 5 oder 6 von 10 geben, weil mich die Teilung im Endeffekt so sauer gemacht hat, das wird sich dann aber mit dem zweiten Teil sicher noch ändern.
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24.11.2014 15:31 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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@Seraph
Bei mir fiel die Teilung nicht so stark ins Gewicht, weil einzelne Handlungselemente mir doch sehr gefallen haben. Aber natürlich stimme ich zu, dass er seine Längen hatte und dass vieles hinausgezögert wurde. Kaum eine Buchverflimung hat eine Zweiteilung verdient (mit Ausnahme Harry Potter). Panem nicht, Hobbit nicht,Twilight ganz und gar nicht...
Zudem mochte ich das dritte Buch am wenigsten.
Achja ich habe zu vergessen zu erwähnen, dass mir der Charakter der Regiesseurin im Film sehr gefallen hat ^^
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24.11.2014 20:58 |
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Ich bin nicht gerade ein Freund von Filmteilungen. Die Teilung von HP 7 gefällt mir allerdings an sich ganz gut, da die Filme in sich so unterschiedlich sind. Ich habe den Hobbin nicht gelesen und kann daher das mit der Teilung nicht so recht beurteilen, habe aber auch mitbekommen, dass da mehr dazugedichtet ist, als je vorkam 
Optisch finde ich den Hobbit sehr ansprechend, aber bei der langen Laufzeit waren es bisher ja eigentlich immer nur Männer, die stundenlang durch den Wald gelaufen sind 
Die Twilight-Teilung war absolut lächerlich, im prinzip ist der ganze letzte Film ja im enteffekt nie passiert, aber ich bin auch generell kein Twilight-Fürsprecher 
Ich habe Mockingjay allerdings anders als die bisherigen Hobbit-Filme als nicht so gestreckt empfunden. Ich habe mir das Ende spoilern lassen und wusste daher, ab welchen Szenen ich mit dem Ende rechnen musste und es hatte mich doch überrascht, dass die Zeit des Filmes schon vergangen war.
Das dritte Buch hat mir auch nicht sonderlich gefallen und ich muss gestehen, dass meine Erinnerungen an den Inhalt doch sehr lückenhaft sind, aber für mich war der Film recht schnell vorbei
Ich weiß aber nicht, wie der 2. Teil aufgebaut sein soll, vielleicht ändere ich meine Meinung über die Teilung hier noch
Was mich allerdings ärgert ist die Wartezeit zwischen den Filmen 
Dann doch lieber ein 4h-Film 
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24.11.2014 21:24 |
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Seraph
Lehrer
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 37
Herkunft: Bayern
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Ein 4-Stunden-Film hätte ja eben nicht mal sein müssen, gerade weil am Anfang des Buchs kaum was passiert und es erst im letzten Drittel ziemlich anzieht. Gute zweieinhalb Stunden wie bei den ersten beiden Teilen wären perfekt gewesen, da hätte man die Propaganda und Catniss' Trauma gut rüberbringen können, fürs Finale wäre auch mehr als genug Zeit gewesen und alles wäre viel straffer gewesen.
Aber das macht jetzt den ersten Teil eben aus, er hat den ein oder anderen guten Charaktermoment, der bei einem Film vielleicht etwas gelitten hätte, aber es passiert im Endeffekt schlicht und einfach nichts, es wird nur über die kommende Handlung im zweiten Teil geredet. So dicht das auch am Buch sein mag, als Film ist das relativ fad, vor allem die Nichtbuchkenner sind bei mir im Kino ziemlich unruhig geworden teilweise. Wie schwer das für einen persönlich Einfluss nimmt, ist dann natürlich was ganz anderes, ich kann auch die Leute verstehen, die total begeistert waren.
Das ist aber witzigerweise der Unterschied zum Hobbit, dort ist das Problem, dass die Filme eh so gut wie nichts mit dem Buch zu tun haben, was sie teilweise unangenehm macht, wenn man sehr dran hängt, bei Panem hängen sie sehr dicht an den Büchern, was jetzt aber der Zweiteilung in Sachen Pacing etwas das Genick bricht. Da sieht man wieder, wie unheimlich schwer solche Buchumsetzungen sind.
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24.11.2014 21:59 |
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Tribute muss ich nachdem ich jetzt erst den ersten Film gesehen habe auch noch schauen. Aber das dauert noch ein bisschen. 
Ich habe mir gerade zufällig auf Pro7 Maxx angesehen.
( R.I.P. Paul Walker in 5 Tagen ist es schon 1 Jahr her.)
edit:
Ok ich habe leider erst jetzt bemerkt, dass auf dem Roman basiert und dieser von 2003 ist.
Damit bekommt er nun doch 10 Punkte.
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25.11.2014 23:05 |
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granger91
Schülerin
Dabei seit: 18.11.2005
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
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Ich habe zuletzt auch Mockingjay gesehen. 
Ich bin auch kein grosser Fan von Filmteilungen, bei HP fand ich es bis jetzt aber am besten umgesetzt. Bei Hobbit hätten meiner Meinung nach zwei Filme gereicht, wenn sie ihn unbedingt teilen wollen. 
Ich kann mich nicht so damit abfinden, dass da so viel hinzugedichtet wurde.
Da ich Mockinjay gelesen habe, war ich darauf vorbereitet, dass im ersten Film noch nicht viel passieren wird. Dafür fand ich die Leistungen der Schauspieler sehr, sehr gut! Am besten fand ich die Szene, bei der Katniss singt. Da hatte ich Gänsehaut. 
Ich fand das Buch aber sehr gut umgesetzt.
Schade, finde ich, dass es noch ein Jahr dauert bis die Fortsetzung kommt, weil ich die Meinung von Seraph teile, dass es nicht wirklich ein eigenständiger Film ist und auf die Fortsetzung angewiesen ist.
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26.11.2014 13:04 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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[Kino]
Handlung: In der Zukunft geht es langsam zu Ende mit der Menscheit, da die Atmosphäre geschädigt ist. Ein weitläufiges Projekt will sie auf einen anderen erdähnlichen Planeten umziehen lassen. Der Hauptcharakter Cooper, ein Witwer mit zwei Kindern, soll der Raumfahrt-Pilot der Mission sein. Die Forschere entdeckten ein Wurmloch nahe des Saturns, welches eine Reise zu anderen Galaxien ermöglicht und somit die Reichweite zu den möglichen neuen Planeten extrem verkürzt. Cooper und sein Team sollen überprüfen, welche der möglichen Planten sich tatsächlich eignet.
Genre Science-Fiction, aber ohne Aliens.
Zwei Punkte haben mir gereicht um zu entscheiden, ob ich den Film schaue, ohne ganz genau zu wissen worum es überhaupt geht. a) Christopher Nolan und b) Hans Zimmer. Bin Fan von beiden.
Es dürfte ja bekannt sein, dass Nolan eine Vorliebe für verwirrende Plots (ich nenns gern mindfuck) hat und auch hier ist es wieder so. Trotzdem hatte ich es am Ende kapiert. Bei anderen Filmen war ich mehr verwirrt (wie Momento)
Die Effekte schwankten stark hatte ich das Gefühl. Sie kamen nicht an Gravity ran, aber das war trotzdem ganz solide. Die Weltramszenen waren manchmal großartig und ein ander mal sahs nach Anfängerarbeit aus...
Eine Synchronstimme hatte mich etwas irretiert, weil der Charakter des Großvaters die gleiche hat wie Präsident Snow von den Hunger Games, der ja einen Bösewicht spielt xD Vorallem, wei ich ja den HG Film auch erst kürzlich sah.
Der Film war mit fast drei Stunden schon lang, aber ich hatte das Gefühl gut vier oder fünf Stunden im Kino gesessen zu haben. Bedeutet nicht, dass ich das negativ ansehe.
Der Rest der Review geht näher auf den Inhalt ein, also Spoiler ernstnehmen.
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28.11.2014 14:44 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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| Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere |
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Der Filmstarts-Kritik: kann ich mich nicht ganz anschließen.
Ich fand den 3. Hobbit-Film deutlich besser als seine beiden Vorgänger. An den "Herrn der Ringe" kommt er m.E. aber in keinster Weise heran. Dies liegt m.E. hauptsächlich daran, dass es zu viel Computertechnologie gibt. Hinter den Figuren - etwa den Orks - verbergen sich Computeraminmationen aber eben keine realen Menschen. Daher bleiben die Schlachten des "Herrn der Ringe" in der Erinnerung lebendig, während das Finale des "Hobbits" stellenweise langweilt und - wegen des Übermaßes an künstlerischen Computeranimationen - einfach im wahrsten Sinne des Wortes "unwirklich" ist.
Dennoch hat mir der Film gefallen. Dies liegt hauptsächlich an der starken Leistung von Robert Armitage, der den Zwergenkönig Thorin Eichenschild einfach genial verkörpert. Stellenweise - wo er in dem Berg sich in den Schatz voller Gold vergräbt und fast wahnsinnig zu werden scheint - erinnert er an die großartige Darstellung Iwans des Schrecklichen aus den Eisenstein-Verfilmungen aus der Stalin-Zeit.
Aber auch hier kann Kritik leider nicht ganz ausbleiben: die Wandlung des Zwergenkönigs im Anschluss an diese großartige Szene geht mir einfach zu schnell. Während der Arkenstein zu einem Artefakt ähnlich dem Ring aus dem "Herrn der Ringe" aufgebaut wird (in der Vorlage ist dies ja nicht der Fall) ist die Wut des Zwergenkönig auf Bilbo Beutlin, der den Stein heimlich an sich nimmt und an den Elbenkönig weitergibt, durchaus nachvollziehbar. Die plötzliche spätere Versöhnung vor dem Kampf kommt jedoch zu schnell und unmotiviert daher - so mein Empfinden.
Zur Schlacht selbst: der böse Ork wirkt weniger nervend wie in den Vorgängern, wo die Verfolgungsjagden allmählich lächerlich zu werden drohten, der Endkampf besticht durch die Todesszene Kilis, den die Tochter des Elfenkönigs beweint. Auch die Szenen, in denen die Orks Fledermäuse aufsteigen lassen, sind einfach klasse gemacht. Aber was soll der kurze "Auftritt" der - computeranimierten - Adler? Sie kommen nun eindeutig zu spät, um in die Schlacht noch eingreifen zu können. Ich hatte das Gefühl, sie wurden nur eingeführt, weil sie nun einmal in der Vorlage vorkamen. Die Szene mit Smaug, dem Drachen, der ja nur zu Beginn kurz vorkommt, ist allerdings gut gelungen. Benedict Cumberbatch spielt ihn furchterregend, die ersten zehn Minuten haben es - nach dem dramatischen "Cut" des zweiten Films (dieser Cut war das Beste des langatmigen zweiten Teiles überhaupt, finde ich) - wirklich in sich und sie haben mir durchaus gut gefallen. Warum allerdings die Auseinandersetzungen in der Seestadt so breiten Raum einnehmen und hier noch ein schurkischer Gegenspieler des Bürgermeisters unverdient breiten Raum bekommt, der anderweitig fehlt, bleibt das Geheimnis der Regisseure. Was tragen sie zur Handlung bei?
Ansosten ist dieser Hobbit von Jackson eindeutig als Vorläufer zum "Herrn der Ringe" konzipiert und es ist der großartigen Schauspielerkunst Martin Freemans zu verdanken, dass er nicht nur den "Watson" aus Sherlock Holmes, sondern eben auch den jungen Bilbo - auch im Schlussteil - überzeugend herüberbringen kann - mit seiner Mischung aus Biederkeit, Witz und Bauernschläue. Allerdings geht das Märchenhafte der Vorlage in dieser Trilogie völlig verloren und der Hobbit verliert m.E. dadurch einiges an eigener "Identität". Wollte Peter Jackson auch deshalb den "Hobbit" lange nicht verfilmen? Gut möglich.
Ich fühlte mich gut unterhalten, teile dieses Mal auch die Meinung der "Bild"-Zeitung, dass dieser "Hobbit"-Teil der beste von allen drei Teilen ist - und fühle mich insbesondere nach einem aus meiner Sicht nicht nur schwachen, sondern äußerst langweiligen zweiten Teil etwas versöhnt, wenn sich das Feeling der HdR-Trilogie bei mir auch hier nicht völlig einstellen kann.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 13.12.2014 22:17.
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13.12.2014 22:14 |
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Wie ich bereits schon erwähnt habe, empfand ich diesen Film als eine gute Fortsetzung.
Als ich ihn mir neulich erneut angeschaut habe, bleibe ich immer noch bei der Meinung:
Dass die Handlung zeitgleich mit Bournes abspielt, finde ich genial. 
Der Film war ganz gut, trotz einiger Kritiken ( zu viel Animation, usw...) die ich gehört habe.
Fazit:
Das womöglich letzte Abenteue in Mittelerde ist vorbei und das ist vielleicht auch gut so. 
(Wobei vielleicht trauen sie (Hollywood) sich ja noch an ?)
Den Film bewerte ich mit 9/10 Tieren.
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16.12.2014 00:18 |
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eurydike
Schülerin
Dabei seit: 26.11.2010
Herkunft: Elysium
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Das würden sie vielleicht gerne, aber die Rechte haben sie nicht. Mal schauen, was dann nach Christopher Tolkiens Tod geschieht...
Als Kinofilm würde sich das Silmarillion aber meiner Meinung nach sowieso nicht eignen. Eher als Serie fürs Fernsehen.
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Mein zuletzt gesehener Film war letztes Wochenende auch "Die Schlacht der fünf Heere" und alles, was ich dazu hätte schreiben wollen, hat Glaedr bereits geschrieben, also muss ich meine Eindrücke hier nicht auch noch niederschreiben.
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16.12.2014 12:29 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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[DVD]
Hat ein paar Unstimmigkeiten, die mir nicht so gefallen haben. Von der Story war der Film gut. Bloss hatte ich schon ein paar Vermutungen, was die Überraschungen(Plot Twists) betrifft und da war halt nicht mehr so überraschend. Nicht mitgekommen bin ich beim Warum, also warum der eine Charakter (der Bösewicht) das machte. Vielleicht wurde das auch erklärt und ich bekams nicht mit.
Edit:
[Kino/3D/HRF]
Nachdem Smaug am Anfang drauf ging hätte ich den Film auch schon wieder verlassen können xD Den Film empfinde ich als den schwächste eben weil er von der Handlung her sehr flach gehalten ist. Die zweite Hälfte besteht wirklich nur aus Kämpfen. Was bei dem letzten HP Film noch unterhaltsam war, war hier weniger spannend, weil es es so aussah als würden sie es zwanghaft in die Länge ziehen. Rein optisch, was die Effekte und Kulisse anbelangt, sage ich nichts. Nur diese Hinauszögerung ging an die Nerven. Das hat selbst Martin Freeman nicht mehr rausgeholt. Und diese sekundenlangen Blicke in die Ferne/zu anderen Charas...der macht ja selbst Twilight eine Konkurenz. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sie alle Stunts gezeigt haben, die möglich sind. Es gibt noch viele kleine inhaltliche Dinge über die ich meckern könnte, aber ich belass es erstmal dabei.
(Oh, da fällt mir doch noch was ein: Für den Hinweg haben sie 1 1/2 Filme gebraucht. Der Rückweg nichtmal eine Minute.)
Edit2:
[DVD]
Komischerweise ging der Film gefühlsmäßig schnell vorrüber. Und es fehlten irgendwie makante Szenen. Im Prinzip hat er mir nicht gefallen. Mit den Vorgängern kaum zu vergleichen, vorallem da am Titel und somit am Kozept total vorbei gegangen wurde. Gab ein paar Lacher, aber die beiden Vorgänger waren um Längen besser. Diesen Teil kann man auch getrost weglassen.
[Fernsehen]
Tja, habs nun endlich auch mal gesehen. Guter Soundtrack. Komische Dialoge. Übertriebene Szenen. Die bekannten Starrszenen. Grusliges Nessy Kind. Plot Twist am Ende. Schön Buchanimation ganz am Ende.
Edit3:
[DVD]
Handlung: Der Journalist Bob trifft auf den Veteranen Lyn, der einer Gruppe eines parapsychologischen Forschungsprogrammes angehörte, welche sich die "Jedi" nannten. Die Spezialeinheit wurde auf übersinnliche Fähigkeiten ausgebildet um diese in Kriegssituationen einzusetzen.
Ich wusste kaum auf was ich mich einlasse und auch jetzt kann ich nur schwer sagen, was ich davon halten soll. Der Film war ...seltsam. Es kam nie wirklich raus, ob die nun übersinnliche Fähigkeiten haben oder nicht. Es gab auch kein wirkliches Finale. Jedenfalls hat es sich nicht so angefühlt. Der Film scheint die amerikanische Armee auf die Schippe zu nehmen ohne zu sehr ins Lächerliche abzustufen sondern es kommt eher einer Satire nahe.
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Luna_Cilorf: 11.01.2015 23:32.
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17.12.2014 14:01 |
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Zum zweiten Mal gesehen,ich habe leider erst jetzt bemerkt, dass auf dem Roman basiert und dieser von 2003 ist.
Damit bekommt er nun doch 10 Punkte.
4/10
Den Film fand ich anfangs überraschend gut bzw. witzig aber ab ungefähr der Hälfte der Zeit (nach dem „Papa“-Lied) hat er deutlich abgebaut.
Schade der Anfang war wirklich gut.
5,5/10
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12.01.2015 22:49 |
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Naja Princess
Schülerin
Dabei seit: 19.11.2014
Alter: 28
Herkunft: Stark Tower, New York
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Hab gerade zum gefühlt 100. Mal Rocky Horror Picture Show gesehen und ich finde ihn immernoch klasse
der film ist ab 12 Jahre und nur auf Englisch
aber er ist sehr lustig und besitzt eine storry und liebenswürdige Charaktere
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Ich trage eine Slytherin Hose
Mein Meerschweinchen pinkelt genau aufs Wappen
Was rufe ich spontan?
"DU DRECKIGER KLEINER GRYFENDORE !!!" xD
ich liebe diesen Smiley
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12.01.2015 22:57 |
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