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Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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Was die angeht, ist interessant, daß ich wohl in der absoluten Minderheit bin.

Ich hatte nicht erwartet, daß JKR irgendwo noch ein tränenreiches Wiedersehen von Harry und den Dursleys mit rührender allgemeiner Aussöhnung gebracht hätte. Das wäre dann zu sehr Rosamunde Pilcher.

Allein der Umstand, daß die Buchreihe überhaupt erst im Ligusterweg anfängt, zwingt ja nicht dazu, daß sie auch im Ligusterweg enden muß, wenngleich das bisherige Muster der Bände so ablief, daß Harry entweder die Dursleys wiedergesehen hat oder zumindest sehr kurz davor war.

Hier hatte ich aber zumindest eine kleine Bemerkung irgendwo - Harry wird nach der Schlacht unterrichtet, was mit den Dursleys ist, oder Harry macht in King's Cross 19 Jahre später eine Bemerkung zu einem Besuch bei Dudley - erwartet, da JKR mit Dudleys und Harrys Handschlag ein neues Faß aufgemacht hat, und es gehört sich m. E., daß ein solches Faß wieder geschlossen werden muß. Das war es, was mich gestört hat, nicht irgend etwas rührseliges. Nicht einmal etwas in Richtung Vernon - dem ich keinerlei Einsicht zutraue - oder Petunia, aber in Richtung Dudley.




Das ist ein interessanter Gesichtspunkt.

Ich bin immer davon ausgegangen, daß die Dursleys irgendwo in GB versteckt werden. Der Orden ist international offenbar zu wenig vernetzt, um im Ausland oder sogar in Übersee eine Anlaufstelle und jemanden hätte, wo die Dursleys untergebracht, ggf. unterhalten und beschützt/betreut werden könnten.

Ich weiß jetzt nicht, ob man international apparieren kann. Zumindest würde meiner Vermutung nach der Orden Ärger mit anderen Zaubereiministerien riskieren, wenn er ohne Rücksprache auf fremdem Gebiet operiert. Und offen anmelden kann der Orden das nicht oder sollte es zumindest nicht. Wie gesagt, das ist nur eine Spekulation.

Ich denke mal, daß der "beste Schutz" aus mehreren Komponenten besteht. Dazu gehört auf jeden Fall der Fidelius-Zauber. Dann wäre es sicher auch hilfreich, den Unterschlupf unaufspürbar zu machen und einen Zauber verhängt, der das Rückverfolgen von Posteulen verhindert. Irgendwelche Alarmzauber wären auch hilfreich, etwa der von der Art, der Slughorn zu Beginn von HP6 vor Dumbledores und Harrys Apparation gewarnt hat. Dazu wird man wohl dauerhaft einen Zauberer im Unterschlupf postieren, und das dürfte wohl (u. a.) Dädalus sein, der ja ankündigt, mit den Dursleys beste Freunde zu werden.

Da stellt sich mir die Frage: Wieso belassen sie die Dursleys nicht einfach im Ligusterweg 4 und legen die ganzen Zauber über dieses Haus? Ich meine, daß zwei Gründe dagegensprechen:

1. Es liegt ja noch ein Schutzzauber auf dem Haus. Möglicherweise sind die neuen Zauber nicht kompatibel, so daß man einen Moment lang im Übergang auf jeden Schutz verzichten müßte, was den Todessern die Möglichkeit zum Angriff geben könnte.

2. Man kann die Dursleys schlecht als Gefangene halten, und das für einen unbekannten Zeitraum. Sie müssen irgendwie rausgehen können. Das ist nur möglich, wenn sie an einem Ort unterkommen, der den Todessern nicht bekannt ist, wo sie also auch nicht in der Nähe rumlungern können.

Aus Nr. 2 folgt wiederum, daß der Orden seine Strategie falsch umsetzt. Denn man muß davon ausgehen, daß die Umgebung des Ligusterweges beobachtet wird. Offenbar rechnet der Orden auch damit, da man disapparieren will, wenn der Schutzzauber bricht. Wer auch immer Wache schiebt, der muß sehen, daß die Dursleys abhauen (sie fahren alle zuammen weg, zwei Zauberer sind dabei, sie nehmen viel Gepäck mit).

Ich hätte es vorsichtshalber wohl so gemacht, daß ich mit dem Auszug schon früher und peu á peu begonnen hätte: Zuerst lädt Vernon ab und zu Zeug ins Auto (verpackt in Müllbeutel oder so) und fährt damit weg, wo es dann von Zauberern übernommen und in das Versteck verbracht wird. Dann bringt Vernon Dudley scheinbar zum Bahnhof/Flughafen, d. h. Dudley steigt in Urlaubskleidung ins Auto, hat Reisegepäck dabei und wird von Petunia tränenreich verabschiedet, die lauthals daran erinnert, daß Dudley auch ja den richtigen Zug/Flug erwischt. Und schließlich verlassen Vernon und Petunia einige Tage später ohne jedes Gepäck und in Abendgarderobe (Oper, Theater, Abendgesellschaft) das Haus.

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16.11.2014 23:48 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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Da bin ich sogar dabei. Rowling hatte ursprünglich geplant, dass Dudley im Epiolog auftaucht und seinen magischen Sohn zum Gleis 9 3/4 bringt, hatte diesen Plan aber verworfen, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass auch nur in einziges magisches Gehn Vernons DNA überlebt hätte. Dem flachen Epiolog hätte das meiner Meinung nach aber zumindest sehr gut getan.




Ja das ist möglich. Rowling schrieb in "Quidditch in Wandel der Zeiten":



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17.11.2014 00:11 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
DoraThePan DoraThePan ist weiblich
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Sowas ist extrem ärgerlich, ich hoffe du hast es ohne seelischen Schaden überstanden.


Genau, insbesondere wo noch im gleichen Satz gesagt wird, dass er deswegen (weil er 16 Jahre so angeredet wurde) keinen Zweifel daran hatte, mit dieser Anrede gemeint gewesen zu sein.


Also ich glaube auch nicht, dass die Dursleys ein großes Maß an Empathie besitzen.
Alber ich glaube, dass sie zumindest in diesem Moment vllt. eine kleine Erleuchtung hatten.
Wenn man mal die Geschenke vergleicht die Harry und Dudley bekommen haben, oder ihre Zimmer dann sieht man ja deutlich, dass es keine Gleichbehandlung gab. Und ich nehme auch mal stark an, dass die beiden sich der Tatsache bewusst waren/sind, dass sie Harry im Vergleich zu Dudley ziemlich kümmerlich bedacht haben. Und das aus einem für sie ja guten Grund, weil sie nichts für Zauberer/ei übrig haben. Sie haben insofern ganz bewusst Harry "klein gehalten", während Dudley mit Aufmerksamkeit überschwemmt wurde. Und allein die Tatsache, dass ich denke, dass es reicht wenn Harry zu Weihnachten (wars Weihnachten?) nur eine Münze geschenkt bekommt, zeigt ja, dass ich (bzw. hier Petunia und Vernon) ihn für minderwertig erachte.
Ob sie sich allerdings Gedanken darüber gemacht haben was ihre Ungleichbehandlung für Harry bedeutet, ist dann schon ungewisser. Sie wollen ihm zwar das Leben schwer machen, weil er ein Zauberer ist und nehmen dabei in Kauf, dass es ihm schlecht geht.
[/quote]
Ich glaube, dass der Hauptgrund für ihr Verhalten gegenüber Harry darin liegt, dass sie ihn eigentlich gar nicht im Haus haben wollen. Sie müssen schon über ihren Schatten springen, wenn sie ihn überhaupt aufnehmen und ihn nicht verhungern lassen. Ich finde, sie versuchen teilweise so zu tun, als sei er gar nicht da.

Dass ihn das nicht glücklich macht, wird sie sicher nicht verwundern, aber normalerweise versuchen sie eben, Harry mitsamt seiner Zauberei so weitgehend wie möglich zu ignorieren, und finden vielleicht, dass er froh sein muss, wenn sie ihn nicht komplett ignorieren. Gemessen an ist die Besenkammer und eine Münze zu Weihnachten eben doch etwas, wofür man dankbar sein müsste. Vielleicht sehen sie ihn wie einen Bettler, der nicht damit zufrieden ist, wenn man ihm einen Euro gibt, und der 100 Euro verlangt (so ungefähr jedenfalls. Ich sag das Beispiel, weil sich das die meisten wohl vorstellen können). Wer von uns würde dem Bettler denn dann 100 Euro geben, und nicht eher denken: Er soll froh sein, wenn man überhaupt was giebt. - Und trotzdem wüsste doch jeder, dass der Bettler vermutlich nicht genug Geld hat.



Was die nicht aufgelöste Geschichte von Dudley betrifft, so gibt es doch noch viele Charaktere, deren weiteren Lebensweg man gerne gewusst hätte. Von mir aus hätte die Geschichte auch nicht mit der Schlacht von Hogwarts enden müssen, sondern auch noch die nächsten 19 Jahre mit der Schilderung aller Entwicklungen weitergehen können. Aber das wäre wahrscheinlich dann ein nicht so guter Roman geworden.

- Dudley im Epilog zu erwähnen, das hätte wohl zu viel Raum eingenommen. Richtig befreunden tun sie sich ja trotzdem nicht, und das wäre auch merkwürdig nach der Vorgeschichte. Meines Wissens finden da etwa einmal im Jahr Höflichkeitsbesuche statt. Über sowas redet man doch nicht, wenn man seine Kinder nach Hogwarts verabschiedet. Das hätte doch sehr gewollt gewirkt, zumal ja noch das Schicksal anderer Personen rein zufällig da zur Sprache kommen musste.

Aber Dudley mit einem magischen Sohn, das wäre wirklich witzig gewesen! Was hätte denn der Opa dazu gesagt? Fröhlich
21.11.2014 21:43 DoraThePan ist offline E-Mail an DoraThePan senden Beiträge von DoraThePan suchen Nehme DoraThePan in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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Dann fang ich diese Woche mal ausnahmsweise an.

Rowling schreibt tatsächlich:
Lilys Schutz bezieht sich darauf, dass Harry vor Voldemort geschützt ist. Diesen Schutz nimmt Voldemort am Ende des 4ten Bandes in sich auf und kann daraufhin Harry berühren und ihn auch angreifen. Dumbledore sorgt mithilfe von uralter Magie dafür, dass auf Grundlage von Lilys Schutz Harry bei den Dursleys sicher ist, solange er jedes Jahr dorthin zurückkehrt, vorrausgesetzt er ist noch minderjährig. Es ist also Dumbledores Schutz der gebrochen wird und nicht Lilys. Ich versteh bis heute nicht wie so ein gravierender Fehler nicht erkannt wurde. Immerhin ist es Lilys Schutz der nicht zeitgebunden ist und Harry am Ende das Leben rettet.

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21.11.2014 22:06 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Lord_Slytherin Lord_Slytherin ist männlich
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21.11.2014 22:54 Lord_Slytherin ist offline E-Mail an Lord_Slytherin senden Homepage von Lord_Slytherin Beiträge von Lord_Slytherin suchen Nehme Lord_Slytherin in deine Freundesliste auf
Exkalipoor
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Die Sieben Potters. Ich mag den Titel und die Idee dahinter. Das Konzept einer riskanten und actionhaften Eskort-Mission auf die Anzahl der HP-Bänder zu entwickeln, zumal diese im letzten und entscheidenden siebten Band verläuft, mag vielleicht so subtil wie ein Holzhammer sein und das Unterfangen ist eher dramatisch als vernünftig, aber es vermeidet eine weitere trockene und langweilige Eskortmisson, wie z.B. die Flüge in Band V (Ligusterweg-Grimauldplatz; Hogwarts-Ministerium). Weiterhin verdeutlicht es als erstes Kapitel in diesen Band den Gefahrengrad. Harry wird direkt angegriffen, der in den früheren Bänden bestehende Schutz durch Dumbledore besteht einfach nicht mehr. Auch mit Sirius Motorrad schließt sich ein Kreis.

Moddys Kommentar zur Siebenteilung Voldemorts fand ich sehr gezwungen eingebaut.

Hermine benimmt sich hier entgegen ihrer Reife sehr untypisch und pubertär. Sowohl ihr zweideutiger Spruch als auch ihre Reaktion darauf. Da scheint wohl die Film-Hermine durch, aber die Frauen verhalten sich in diesen Kapitel generell sehr unbeholfen und unterwürfig.

Der Vielsafttrank scheint die Charakteristik, das Wesen oder sonst was in bestimmten Farben wiederzuspiegeln. Harry ist ein wertvoller Goldjunge, die unsympathischen Versager-Figuren Crabbe und Goyle hatten trübe Farben.

Mundungus Präsenz ist natürlich da, um einen Verräter zu haben, aber ich verstehe ebenfalls nicht, warum er überhaupt genommen wurde. Harrys sichere Eskortierung hat oberste Priorität und man ist gezwungen, die besten Leute des Phoenix-Orden notfalls zu verheizen. Wenn diese Mission scheitert, scheitert alles. Mundungus sträubt sich offensichtlich und ohne Dumbledores Authorität ist er bloss noch weniger vertrauensselig.
Andererseits fällt mir kein anderers bekanntes Mitglied des Phoenix-Ordens ein. Charlie ist wahrscheinlich zu weit weg und McGonaggal, Aberforth und andere wohl zu alt.

Ich finde das Verhalten der Vielsaftschlucker unangemessen. Man kann wenigstens dezent genug sein, den Raum zu verlassen. Ich fand es in Band 2 passend, dass sich damals jeder in eine Toilettenkabine begeben hat, weil so eine Verwandlung etwas sehr unangenehmes und privates hat. So entkleiden sie sich vor Harry, kommentieren und begutachten offenkundig "ihren" neuen Körper.
Wenn die Zeit knapp sei und auf Harrys Würde deshalb nicht geachtet werden muss, frage ich mich wiederrum, warum der Orden überhaupt erst so kurzfristig erscheint und schlecht vorbereitet ist.

Ich empfand den Expeliarmus-Zauber auch nicht als Markenzeichen von Harry. Tatsächlich ist er in dieser Situation eine legitime Wahl, da er den Gegenüber nicht nur entwaffnet, sondern auch vom Besen hauen kann.


Kein ausführlicher Kommentar zur Physik. Bei solchen Geschwindikeiten sollte keine der Personen die jeweils andere treffen können und auch auch der Umstand, dass hinunterfallende Personen gerettet werden können, ist absurd. Dass Harry und Hagrid ihren Sturz überleben, ist ebenfalls unrealistisch. Ziemlich cartoonhafte Jagd.
22.11.2014 00:54 Exkalipoor ist offline Beiträge von Exkalipoor suchen Nehme Exkalipoor in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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Ähm - ich hab gerad extra nochmal grob nach geguckt. Evtl. zu grob, aber was meinst du?
Auch wenn ich sagen muss dass ich Hermine zwar hier und da vernünftiger und Reifer sehe aber sie durchaus auch ihre altersgemäßen pubertären Momente hatte. Und das sogar gerade im Buch und nicht im Film.






Hmm kompliziert.
Insgesammt schent Privatsphäre in Hogwarts ehr klein geschrieben. Es gibt zum Beispiel scheinbar auch nur eine Quiditchumkleide für Jungs und Mädels. Jedenfalls ziehen sich Ron und Harry ganz selbstverständlich auch vor den anderen Mädels um.
Und bei der Sitruation an sich finde ich es scvhwer zu beurteilen auch weil alle Harrys Körper haben. Also ich verstehe 100%ig wie unangenehm das Harry ist, aber ich versteh auch dass die verwndelöten darüber soweit nicht nachdenken. Für sie selber isst da ja nichts unangenehmes bei (jetzt außer die Verwandliung selbst).
Und ich hab jetzt im 2. Band nochmal nachgesehen. Die Standen erstmal gemeinsam in einer Kabinen, teilen sich dann aber auf weil Ron bemerkt, dass sie nach der Verwandlung nicht mehr in eine passen würden. Hat also auch nichts mit POrivatsphäre zu tu gehabt.

Allerdings - auch wenn ich mir bis jetzt nie groß gedanken gemacht hab und das ganze eher witzig fand ist es bei genauerem Nachdenken vielleicht doch etwas zu humosistisch aufgemacht. So n bishen wie Bei humoristischen Alienverfilmungen wo die Aliens keine Ahnung von menschlichen Gefühlen haben (und daurch ungewollt gemein sind).
Zumindest Tonks und gerade Hermine hätte man ein gewisses Einfühlungsvermögen zutrauen können




Danke dass du es ansprichst. Ich nämlich "eigentlich" auch nicht, allerdings finde ich es gerade deshalb makaber, dass Harry Voldemort mit einem Expelliarmus tötet.
Ich weiß dass viele meinen, dass Nur Harry nicht den aussprechen lassen wollte, weil er ihre Jesus Figur sein sollte - kam mir nur absolut nicht so vor.
Als ich die Endszene zu ersen Mal gelesen bzw. gehört hab (Hörbuch) war ich überzeugt davon dass Harrys Expelliarmus auf sein angebliches Markenzeichen bezogen war und Harry Voldemort somit bewusst mit dem Expelliarmus "getötet" haben soll.
22.11.2014 10:14 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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Auf dem Friedhof nach Voldemorts Auferstehung benutzt er ihn und alle Todesser samt Voldemort bekommen es mit. Ich hab die Stelle eher so verstanden, dass die anderen Harrys allesamt Angriffsflüche sprechen und nur Harry ungewöhnlicherweise wie 3 Jahre zu vor einen Entwaffnungszauber anwendet. Es ging hier ja auch eher darum den echten Harry so schnell wie möglich zu entarnen und da wird auf jede Kleinigkeit geachtet. Die Szene finde ich im Film aber um einiges besser gelöst, denn dort ist es ja Hedwig die Harry "verrät".

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22.11.2014 10:32 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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Beim ersten Lesen hatte mich dieses Kapitel positiv überrascht, da es gleich relativ am Anfang des Buches so viel Action geboten hat wie sonst nur die Entscheidungskampfkapitel in den vorhergehenden Büchern. Hier erst dämmerte mir allmählich, daß Harry tatsächlich nicht nach Hogwarts zurückkehren würde. Und es hat mich auf die falsche Fährte gelockt, daß es so temporeich weitergehen würde.

Auch vom dramaturgischen Aufbau her finde ich das Kapitel gelungen: Es beginnt humoristisch mit Harrys anfänglicher Weigerung, bei dem Plan mitzumachen, bis hin zur dramatischen Wendung, daß es zu einer "Luftschlacht über England" - übrigens tatsächlich auch ungefähr in der Gegend der historischen Luftschlacht - kommt und zur Tragik, daß Hedwig stirbt. Das Ganze endet mit einem Cliffhanger, denn wir wissen nicht, ob Hagrid überlebt. Wenn JKR schon nicht davor zurückschreckt, Hedwig umzubringen...

Mein Zettel ist so voll, daß ich mich wundere, daß hier zahlreiche weitere Gesichtspunkte von den anderen eingeführt wurden.

und haben hier zwei genannt.

Warum muß eigentlich Mundungus dabei sein? Habe ich mich komischerweise nie gefragt, obwohl wir doch schon seit dem Beginn von HP5 wissen, was das für ein unsicherer Kantonist ist (von seinem Betrugsversuch in HP4 mal zu schweigen). Aber er war der (scheinbare) Urheber des Plans mit den sieben Potters, da werden die anderen ihn wohl für wertvoll genug gehalten haben, ihn einzuspannen. Immerhin ist das eine Geheimoperation, da sollte man die Mitwisserschaft weiterer Leute vermeiden, und wenn man statt Mundungus erstmal fragen muß, wer noch mitmacht...

Das andere ist die Physik. Was die vom Besen fallenden Todesser angeht, stimmt es natürlich, daß sie schnell fallen. Aber die Sache findet ja in einer Höhe statt, von der aus auch Fallschirmspringer abspringen, und die ziehen die Leine ja auch nicht sofort. Da bleibt m. E. genug Zeit, im Sturzflug den Kameraden einzuholen und aufzufangen. Harrys Sturz wiederum dürfte durch die flugmagische Ausstattung des Motorrades gemildert werden. Das Motorrad ist ja noch flugfähig, nur weiß es Harry nicht so richtig zu beherrschen. Da bereitet mir Hagrids Absturz mehr Probleme, da er letztlich nicht mit dem Todesser auf dem Besen gemeinsam unten ankommt - es sei denn, der Schutzzauber über dem Haus von Tonks' Eltern reicht aus, die beiden zu separieren. Aber dann bleiben immer noch 100 m, aus denen Hagrid dann allein stürzen würde. Vielleicht schützt ihn seine Halbriesennatur?

Auch der Hinweis auf die Möglichkeit, jemanden zu treffen, ist ein richtiger Einwand. Ich hatte schon die Luftschlacht von England angesprochen. Auch wenn damals viele Flugzeuge abgeschossen wurden, wurden doch auch extrem viele Löcher in die Luft geschossen, obwohl die Geschosse ca. 2 Ma schnell waren und es sicher beim Zielen half, daß die Schüsse in die Richtung erfolgten, in die man flog. Das ist bei Zaubern anders, die werden aus der freien Hand heraus gezielt und bewegen sich so langsam, daß man ihnen noch ausweichen kann.

Nun zu meinem überquellenden Notizzettel:



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22.11.2014 11:59 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Exkalipoor
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Bei Hermine beziehe ich mich auf ihren zweideutigen Spruch über Harrys leckeres Aussehen. Und als Ron andeutet, dass sie etwas zweideutiges sagte, nimmt sie es auch nicht gefasst hin, sondern gibt sich beschämt und läuft rot an. Hermine ist in der Hinsicht aber eigentlich ernsthafter und gefasster. Selbst wenn ihr so etwas kindisches versehentlich rausrutscht (bei ihr nicht wahrscheinlich), würde sie daraufhin wesentlich nüchterner und trockener reagieren.

Ansonsten kommen mir die Frauen hier generell hilflos rüber.
Fleur gibt Bill einen "rührseligen und unterwürfigen Blick"
Kingsley und Bill helfen Hermine und Fleur auf die Thestrale.
Ron ist so beschämt, Tonk zu umschlingen, dass er sich bei Lupin entschuldigen will. Hat nichts mit Tonks zu tun, aber Rons Denkweise, dass man die Frau eines anderen Mannes nicht umarmen soll.


Echt? Und das in einen britischen Internat? Habe ich überlesen.

Ansonsten hast du völlig Recht, dass das unangebrachte Verhalten in diesen Kapitel für Komik und Slapstick verwendet wird.


Selbst wenn nur Harry diesen Zauber anwendet, kann man die Logik auch umdrehen: Nicht nur die Todesser, auch die Phoenix Mitglieder wissen, dass Harry den Expelliarmus Zauber nutzt. Dadurch können doch gerade die falschen Harrys diesen Zauber bewusst einsetzen, um die Todesser auf die falsche Spur zu bringen. Harry brauchte den Zauber einmal anwenden und schon hat Voldemort alles liegen gelassen und ist zu ihn geflogen.



Ich kann mir vorstellen, dass damit auch Konsolen gemeint sind, welche recht leicht zu bedienen sind. Und wenn es wirklich nur ums Einschalten und den leicht abrufbaren Programmen geht, das sollte ein Teenager hinkriegen. Wobei ich über die Computer in den Jahren 90-97 auch nicht ganz im Bilde bin, ich habe erstmals 1998 mit einen in der Grundschule zu tun gehabt.


Da fällt mir ein: Ist Harry im Ligusterweg nicht magisch vor großer physischer Gewalt geschützt?


Der Zauber kann auch Gegenstände zum Explodieren bringen, z.B. die Statuen, die Dumbledore im Ministerium vor Voldemorts Zaubern einsetzt.
Da der Zauber aber den sofortigen Tod bringt, gehe ich davon aus, dass Hedwig als Reaktion auf den kommenden Zauber kreischt. Also kurz bevor sie von ihn getroffen wird.


Es zeigt seine Unabhängigkeit von Hilfsmitteln und seine Begabung, mächtige Magie zu entwickeln. Ein Voldemort auf Besen kommt mir ehrlich gesagt komisch vor, während das Schweben ihn erneut zur Ausnahme und größere Bedrohung gemacht hat.
22.11.2014 12:31 Exkalipoor ist offline Beiträge von Exkalipoor suchen Nehme Exkalipoor in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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Ich kann mir vorstellen, dass damit auch Konsolen gemeint sind, welche recht leicht zu bedienen sind. Und wenn es wirklich nur ums Einschalten und den leicht abrufbaren Programmen geht, das sollte ein Teenager hinkriegen. Wobei ich über die Computer in den Jahren 90-97 auch nicht ganz im Bilde bin, ich habe erstmals 1998 mit einen in der Grundschule zu tun gehabt.
[/quote]

Mit Konsolen habe ich bis heute überhaupt keine Erfahrung, deshalb habe ich die jetzt auch gar nicht auf dem Schirm gehabt.

Generell kann man über die Computer der 90er sagen, daß das Grundsätzliche nicht anders ablief als heute. Man klickte also schon damals mit dem Cursor Programmsymbole an:

für 1990 -

für 1995 -

Es geht aber nicht um uns, sondern um einen Jungen, der nur bis zum 11. Geburtstag als Muggel sozialisiert ist und mit technisch aufwendigen Sachen kurzgehalten wurde. Es bedarf schon einer gewissen Denkungsart, daß man einen Computer nicht einfach einschalten und dann loslegen kann, sondern daß ein Computer erstmal hochfahren muß und daß man dann noch mehrere Schritte ausführen muß, um letztlich ein Spiel spielen zu können. Diese Denkungsart ist von der analogen Welt des Zauberns doch recht weit entfernt, auch wenn man Harry ein gewissen technisches Verständnis nicht absprechen kann, hat er doch noch kurz vor seinem 11. Geburtstag einen Wecker repariert (ich könnte das nicht). Aber ein Wecker ist eben eine analoge Sache, wenn er noch einer zum Aufziehen ist.


Es zeigt seine Unabhängigkeit von Hilfsmitteln und seine Begabung, mächtige Magie zu entwickeln. Ein Voldemort auf Besen kommt mir ehrlich gesagt komisch vor, während das Schweben ihn erneut zur Ausnahme und größere Bedrohung gemacht hat.[/quote]

Da würde ich sogar noch mitgehen, aber hinterher inflationiert sich diese "Ausnahme", indem auch Snape auf diese Weise fliegt.

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22.11.2014 14:30 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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Bei Hermine beziehe ich mich auf ihren zweideutigen Spruch über Harrys leckeres Aussehen. Und als Ron andeutet, dass sie etwas zweideutiges sagte, nimmt sie es auch nicht gefasst hin, sondern gibt sich beschämt und läuft rot an. Hermine ist in der Hinsicht aber eigentlich ernsthafter und gefasster. Selbst wenn ihr so etwas kindisches versehentlich rausrutscht (bei ihr nicht wahrscheinlich), würde sie daraufhin wesentlich nüchterner und trockener reagieren.[/QUOTE]
Ist wohl ne Interpretationssache aber ich finde für mich schon dass das rot werden passt. Ich hab sie in diesen Angelegenheiten wenns um sie selbst geht tatsächlich immer recht zurückhaltend ausgelegt.


Zumindest der Punkt ist einfach zu erklären- Bill und Kingsley werden Hermine und Fleur wohl helfen müssen weil sie die Testrale halt nicht sehen. Im 5. Band haben Harry, Neville und Lunaja auch Hermine Ron und Ginny auf die Thestrale geholfen.
Ist schon blöd wenn man nichts sieht.
Und naja das mit Ron und Tonks - da find ich eher Ron kindlich als dass Toks schwach wirken würde.

Edit. zum Expelliarmus.


Klar auch möglich. Ist nur einfach so dass ich diesen Wortlaut von Remus bzw. Rufus Beck einfach noch so im Kopf hatte (hab es auch fast am Stück durchgehört) und es dann halt so für mich rüberkam.
Und ich find auch, dass Harry so rüberkam, dass er Voldemort "töten" wolte ("Ich muss es tun") oder sich mindestens sicher war dass Voldemort stirbt wenn er den Elderstab auf ihn (Harry) abfeuert. Zumindest sobald Harry sich in irgendewiner Weise wehrt.

Und ich besteh jetzt zwar auch nicht auf meine Meinung, allerdings find e ich es doch sehr überraschend, dass nur ich das so verstanden hab aber viele glauben, dass Harry Voldemort nach dieser Ansprache ernsthaft nur entwaffnen wollte. Da glaub ich eher drann, dass Harry "sein Markenzeichen" wieder nur affektiv verwendet hat.

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22.11.2014 15:44 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
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22.11.2014 18:50 Lord_Slytherin ist offline E-Mail an Lord_Slytherin senden Homepage von Lord_Slytherin Beiträge von Lord_Slytherin suchen Nehme Lord_Slytherin in deine Freundesliste auf
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"Ooh, Harry, du siehst viel leckerer aus als Crabbe und Goyle", sagte Hermine, ehe sie Rons hochgezogene Augenbrauen erblickte und leicht errötend fortfuhr: "Oh, du weißt, was ich meine - der Trank von Goyle sah wie ein Popel aus."

Hermine sagt hier doch sogar selbst, dass ihre Aussage zweideutig war. Sonst hätte sie sich ja nicht derartig echauffiert.
22.11.2014 19:04 Exkalipoor ist offline Beiträge von Exkalipoor suchen Nehme Exkalipoor in deine Freundesliste auf
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Die Parabel meinte ich. Das Unabhängigkeitsprinzip besagt ja, daß der Beiwagen mit theoretisch konstanter Bewegung geradeaus fliegt, dabei aber praktisch natürlich durch den Luftwiderstand abgebremst wird, zugleich aber auch mit genau derselben Beschleunigung nach unten fällt wie ein Objekt, das man einfach fallen läßt. Die beiden sich überlagernden Bewegungen ergeben annähernd eine Parabel.

Das heißt aber, daß man auch spürt, mit 1 g nach unten gezogen zu werden.

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22.11.2014 20:10 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
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