 Der Reread 2013/2014 - Teil 5  |
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Woher soll Voldemort von dem Okklumentik-Unterricht wissen? Snape als Doppelagent kann sich sozusagen aussuchen, welche Informationen er Voldemort gibt. Sicher muß er ab und zu mit Hogwarts- und Ordensinformationen rüberkommen, um wertvoll zu blieben, aber wesentliche Geheimnisse kann er für sich behalten, ohne daß es Voldemort jucken muß. Wie wir wissen, arbeitet Snape für den Orden. Demnach wird er den Unterricht nicht offenbaren.
Derzeit gehen alle davon aus, daß Snape allenfalls in der Lage sein könnte, in Harry falsche Vorstellungen zu pflanzen, nicht aber, ihn als eine Art Seerohr zu benutzen. Voldemort selbst kennt auch nicht den Mechanismus, der hinter dem Kontakt steckt, nur Dumbledore kennt ihn. Die Rede ist natürlich von Voldemorts Seelenbruchstück in Harry.
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10.12.2013 23:02 |
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Könntest du mir bitte erklären, was du an der Sache mit dem Zweiwegespiegel als fatal ansiehst?
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11.12.2013 14:15 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Ich denke das ist so gemeint, dass Harry niemals ins Ministerium aufgebrochen wäre, hätte er gewusst, dass er eine super einfache Möglichkeit hat, Sirius zu erreichen und so nachzuschauen, ob seine Vision Wirklichkeit war.
Hätte er gewusst, was er oben im Schlafzimmer liegen hat, und Sirius hätte erklärt, wie der Spiegel funktioniert, hätte Harry ihn darüber erreicht und Sirius wäre nicht gestorben.
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11.12.2013 16:51 |
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Genau so ist es.
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11.12.2013 22:06 |
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Mat 
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Nun, es macht Sinn davon auszugehen, dass die Harry/Voldemort-Verbindung keine Einbahnstraße ist. Und selbst wenn das nicht der Fall wäre, so kann Dumbledore dies nicht wissen.
Er kann aber mehr in Erfahrung bringen, wenn er durch Snape Harrys Verstand durchsucht.
Es wäre viel zu riskant, Voldemort nicht in den Okklumentikunterricht einzuweihen. Das ist nur ein Risiko, das es sich nicht lohnt einzugehen, da Snapes Tarnung so auffliegen könnte. Man darf nicht vergessen, dass Voldemort Snape Vertrauen entgegenbringt... warum auch immer er das tut.
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13.12.2013 00:20 |
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Genau so ist es.[/quote]
Euch beiden vielen Dank für die Erklärung. Ich stimme zu!
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13.12.2013 11:47 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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14.12.2013 12:31 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Das sehe ich genauso. Besser wäre es wohl gewesen, wenn da gestanden hätte, dass diese Namen die gleiche Furcht auslösen, wie der des Dunklen Lords.
Mit etwas Mühe kann man aber auch ein Auge zudrücken, denn schließlich steht da ja nicht, dass der Name 'Voldemort' ständig von allen ausgesprochen wird. Man könnte es daher auch so interpretieren, dass er eben nicht oft genannt wird, weil er bei den meisten Menschen Angst auslöst.
Eigentlich ein ernstes Thema. Aber dies verliert sich aufgrund der Situationskomik.
Gut beobachtet. Aber ich denke, auch die Fünftklässler werden nicht wirklich Abend bis nach Mitternacht an ihren Aufgaben sitzen. Es steht ja auch, dass sie solange wach gehalten werden, nicht immer.
Das kann ja durchaus auch durch einen Schlag mit einem Ast dazu kommen, obwohl da Kratzer wohl besser gepasst hätte. Obwohl, wenn man in den Dimensionen eines Riesen denkt, kann ein Kratzer durchaus zur Schnittwunde werden.
Natürlich passiert das nicht direkt durch die Arbeitslosigkeit. JKR wollte wohl mit dieser Beschreibung eher deutlich machen, dass sich die gute Rita etwas gehen lässt und nicht mehr so auf ihr Äußeres achtet, wie früher.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lily-Petunia: 14.12.2013 14:50.
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14.12.2013 14:49 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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14.12.2013 16:01 |
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[/quote]
Vielleicht bin ich ein wenig zu konservativ, aber nach meiner Auffassung gehören 15jährige um 22:00 ins Bett.
Altes Thema: JKR und die Planung... Man darf bei ihr einfach nicht nachrechnen.
Guter Punkt, ist mir gar nicht aufgefallen bisher. Wir können nicht davon ausgehen, daß Umbridges Postüberwachung selektiv vor sich gut, und selbst wenn, dann würde sicher niemanden aussparen, der Harry nahesteht und der/die sich in ihrem Unterricht bereits als oppositionell gezeigt hat. An sich müßte Umbridge
- zumindest informiert sein, daß sich Hermine mit Rita verabredet,
- alarmiert sein, wenn sich eine Oppositionelle mit einer Journalistin verabredet.
Im Brief hat Hermine sicher nicht mitgeteilt, daß es um Interview geht, schließlich muß sie es Rita in den Drei Besen erst verklickern. Allein die beiden obigen Punkte wären Grund genug für Umbridge, jemanden dort zu platzieren. Sie wird sich nicht der Hoffnung hingeben, daß Hermine der Reporterin erzählen will, wie gestört und gefährlich Harry ist. Als alleinige (äußerst schwache) Erklärung bleibt, daß Umbridge den Kontakt zu einer Journalistin nicht als wesentlich betrachtet, die schon seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr in Erscheinung getreten ist.
Diesen Fehler hat JKR schon in HP3 gemacht.
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14.12.2013 19:18 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Ich hätte daraus geschlossen, dass die Namen dieser Todesser kaum mal ausgesprochen wurden, fast so selten wie der Voldemorts. - Dass Voldemorts Name (mal abgesehen von Harry Potter und Dumbledore) ausgesprochen wurde, kann ja nicht sein, dann würde diesen Namen ja niemand kennen. Ihn kennt aber jeder.
Bei mir sagt es sogar Cho selber in direkter Rede: 'Weißt du noch, wie wir zum ersten Mal Quidditch gegeneinander gespielt haben, im dritten Jahr?' - Das ist in der Tat merkwürdig. Wenn Harry es gesagt hätte, klar, es war ja sein drittes Jahr.
Das hat bei mir Harry in direkter Rede gesagt. Das finde ich ziemlich normal, dass ein Schüler in Schuljahren denkt, und dass man im Gespräch nicht so genau drauf achtet, ob es ganz exakt richtig ist, was man sagt.
Ist denn irgendwo in den 7 Bänden genau beschrieben, wie man zu der Quidditsch-Arena kommt? Muss man dafür wirklich den selben Ausgang nehmen wie nach Hogwarts? Ich hatte immer die Vorstellung, dass es dorthin einen anderen Weg gibt, und dass man das Quidditsch-Gelände auch nicht so ohne weiteres verlassen kann, um z. B. nach Hogsmeade zu gehen. - Ich weiß allerdings nicht, woher ich diese Vorstellung habe; schon möglich, dass sie mit den Büchern nichts zu tun hat.
Wenn man anfangs doch den gleichen Weg zum Stadium wie nach Hogwarts hat, dann könnte Filch eine Liste haben, wer Quidditch-Training hat, und Zuschauer gibt es an solchen Tagen, die mit dem Hogsmeade-Ausflug zusammenfallen, eben nicht, bzw. nur solche Zuschauer, die auch Erlaubnis für Hogsmeade haben. Die werden ja sowieso die meisten Schüler ab dem dritten Schuljahr haben.
Das schon, aber kann man sich vorstellen, dass sich Hermine und Rita Skeeter gegenseitig dutzen?
Was mich übrigens wesentlich mehr stört ist die Tatsache, dass die korrekte Hermine die Frau Rita Skeeter schlicht und einfach erpresst. In Deutschland wäre das eine Straftat, was sie da macht, und in GB ist das sicher auch nicht viel anders. Die Gesetze der Zaubererwelt kenne ich zwar nicht so genau, aber Hermine dürfte doch stark vom muggelmäßigen Rechtsverständnis beeinflusst sein. Es passt gar nicht in mein Bild, das ich von Hermine habe, dass sie zu solchen Mitteln greift.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DoraThePan: 15.12.2013 12:31.
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15.12.2013 12:20 |
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Die "Insassen" von Hogwarts (es hat ja etwas von Knast) verlassen das Schloß IMMER durch die Eingangshalle und das dortige große Tor. Das ist der einzige offizielle Ausgang. Eine Ausnahme ist die Höhle am See, durch die die Erstklässler an ihrem ersten Abend das Schloß betreten.
Wer aus dem Schloß draußen ist, befindet sich auf den Schloßgründen, wo die Gewächshäuser, Hagrids Hütte, das Quidditchstadion, der See und der Verbotene Wald zu finden sind.
Wer die Schloßgründe verlassen will, muß durch ein Tor in der Umfassungsmauer gehen, das von geflügelten Ebern gekrönt wird. Man gelangt über einen Weg oder Pfad vom Schloß zum Tor in der Mauer.
Es ist also sehr gut möglich, auch ohne Erlaubnis legal bis an das Tor mit den geflügelten Ebern zu kommen. Wenn dort nicht kontrolliert wird oder sonst ein Zauber wirksam ist, kann man ohne Erlaubnis das Gelände auch Richtung Hogsmeade oder sonst wohin verlassen.
Das entkräftet aber nicht Lord_Slytherins Einwand.
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15.12.2013 12:57 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Wo ist das denn so genau beschrieben? Im ersten Band, als Harry zum ersten Mal zum Quidditch-Training geht, jedenfalls nicht. Ich würde die Stelle gerne finden, wo es beschrieben wird.
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15.12.2013 13:42 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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15.12.2013 15:37 |
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