 Der Reread 2013/2014 - Teil 5  |
Schneehäschen
Schülerin
Dabei seit: 25.07.2013
Alter: 31
Herkunft: Stadt mit hohem Kirchturm
Pottermore-Name: HeartSnitch26316
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Ich war bis her irgendwie immer überzeugt davon, dass Gryffindor und Slytherin im dritten Schuljahr gemeinsam Unterricht hatten. Aber im Buch finde ich da keinen Anhaltspunkt dafür und auch sonst in keinem. Habe mich da wohl etwas von den Filmen verwirren lassen... Oder weiß jemand etwas mehr darüber?? [/QUOTE]
Wenn das stimmt, dann könnten die 30 Schüler hier wirklich mehr als die bekannten Gryffindor-Schüler sein.
Wobei es mir wie dir ging Lily-Petunia und ich überzeugt war, dass sie zusammen Unterricht hätten und meine mich erinnern zu können, dass in irgendeinem Film mal Schüler mir verschiedenen Wappen auf ihren Umhängen im VgdDK-Unterricht saßen.
Aber gut, dann würden sie nur in den Wahlfächern gemischt sein, was ja auch nicht so unrealistisch ist.
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15.09.2013 16:59 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Naja in den Filmen waren die Slytherins auch in Verteidigug gegen die Dunklen Künste dabei (oder sind es da nicht sogar alle 4 Häuser?), nur im Buch findet sich keine Andeutug darüber (wenn da nicht sogar steht, dass sie allein wären, woran ich mich dukel zu erinnern glaube)
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15.09.2013 17:35 |
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Nardana
Schülerin
Dabei seit: 15.04.2012
Alter: 32
Herkunft: Österreich
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Also, ich war bisher immer der Meinung, dass die Gryffindors VgddK alleine haben, ohne andere Häuser, zumal in Umbridges Stunde auch tatsächlich nur Gryffindors erwähnt werden. Ich meine mich auch zu erinnern, dass auch in den früheren Büchern in VgddK nur Gryffindors erwähnt werden. Manche Fächer haben die Gryffindors mit einem anderen Haus zusammen und manche alleine. In den Filmen haben sie sämtliche Fächer glaube ich immer mit allen Häusern zusammen.
Meine Notizen zu diesem Kapitel:
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15.09.2013 18:13 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Vielleicht sind solche Strafen bei Hogwarts-Schülern der höheren Klassen-Stufen durchaus noch im Rahmen. Ich fände es schlimm, wenn einem 11-jährigen Schüler so eine Strafe aufgebrummt wird, aber Harry ist da ja schon 15. Schlimmer finde ich dagegen, dass nicht kontrolliert wird, wie die Strafe ausfällt. Harry scheint da ja auf Gedeih und Verderb dieser Kröte ausgeliefert zu sein.
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15.09.2013 18:41 |
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Lord_Slytherin 
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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15.09.2013 19:14 |
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LoonyRadieschen
Schülerin
Dabei seit: 24.06.2013
Alter: 26
Herkunft: Ottery St. Catchpole
Pottermore-Name: Sandschatten26808
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Ich kann mir da vorstellen, dass McGonagall sich im Klaren ist, dass Umbridge das Ministerium hinter sich stehen hat und die "Macht" in Hogwarts irgendwann an sich reißen wird. Wenn sie es sich jetzt schon mit ihr verscherzt, ist das Risiko höher, dass Umbridge sie später loswerden will, und dann könnte McGonagall gar nicht mehr für die Schüler tun.
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~ I believe in Sherlock Holmes~
*Ravenclaw*
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15.09.2013 22:12 |
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Dragonmoon
Schüler
Dabei seit: 09.11.2012
Alter: 41
Herkunft: Sachsen
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[quote]
[*]Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, ist die falsche Übersetzung von "halfbreeds" mit "Halbblüter". Das ist ein schwerer Übersetzungsfehler, denn Halbblüter sind nicht das Gleiche wie halfbreeds. Halbblüter sind Hexen oder Zauberer, die zum Teil von Zauberern und zum Teil von Muggeln abstammen, während halfbreeds magische Geschöpfe sind, nämlich eine Mischung aus Mensch und Tier.
Hi, alle zusammen ...
Ich würde ja fast meinen wollen das dies nichtmal so sehr als Übersetzungsfehler gewertet werden kann. Man nehme nur das Wort vom ´Untermensch´ aus vergangenen Zeiten. Also in der Form das man auszugrenzende Menschen einfach auf dieselbe Stufe wie Tiere stellt. Und im strengsten Sinne dann als jagdbar annimmt. (wieviele mehr oder minder intelligente Witze kennt man so zum Thema ...)
Frau Rowling thematisiert eine ganze Menge Dinge. Und ich glaub an mancher Stelle überließ sie es dem Leser die Worte noch ein wenig weiterzudenken. Wo an manch anderer Stelle der Lektor und der Verlag den Rotstift ansetzte.
Und was den gemeinsamen Unterricht angeht ... (Vorsicht, das ist jetzt blanke Ironie) ... man stelle sich die Vorbildwirkung einer derart kleinen Schülergruppe/Hogwartsschulklasse auf unsere Schulverhältnisse vor.
Und im Film konnte man das sicher gleich gar nicht bringen. Da wär ja der Actionanteil viel zu unspannend geworden.
Zum dritten. Sorry. Ich hoff ich nerv niemanden. Umbridge gegen später die Carrows.
Hab da letztens eine Story gelesen wo das Empfinden eines Erstklässlers derart gut wiedergegeben wurde das ich erst nach einer kleinen Pause weiterlesen konnt. (alles im P12 Rahmen) Aber sich so etwas vorzustellen, vorstellen zu müssen ... Mist, ich weiß jetzt nicht weiter wie ich das in Worte fassen soll, auf jeden Fall hilft das Gelesene dabei, sich selbst als Mensch besser zu machen. Denke ich.
Und für Harry hätte ich mir gewünscht das er wen gehabt hätte mit dem er echt über alles hätte reden können. Wenigstens das.
vg, Dragonmoon
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16.09.2013 04:04 |
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Mark Maritain
Schüler
Dabei seit: 15.10.2010
Herkunft: Nykerien, Myra
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knapp vor Toreschluss...
Vermutlich haben die Gryffindors Verteidigung gegen die Dunklen Künste alleine. Zumindest in der Irrwicht- Stunde im dritten Jahr sind nur Gryffindor- Schüler anwesend. In der Stunde warnt Lupin außerdem ausdrücklich davor, es alleine mit einem Irrwicht aufzunehmen.
Hermines Auseinandersetzung mit Umbridge ist eine ihrer stärksten Szenen und eine tolle Darstellung von Tapferkeit intellektueller Art. Ich finde es irgendwie schade, dass ihr die anderen Schüler im wilden Durcheinander zur Hilfe eilen, eine Beschreibung, wie dieses Kräftemessen sonst ausgegangen wäre wäre ebenfalls schön zu lesen gewesen.
McGonagall kennt vermeidet möglicherweise die Nennung des Namens Voldemort, weil ihr der Zauber, mit dem später beim Gebrauch seines Namens Alarm ausgelöst wird bekannt ist. Vielleicht möchte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Die Einigkeit der Häuser von Hogwarts bleibt leider ein frommer Wunsch des Hutes. Die gesamten Romane hindurch wird kein Slytherinschüler aufgebaut, den man zum Widerstand gegen Voldemort auffordern könnte und Frau Rowling hat offenbar kein Interesse, so einen Akteur einzuführen. Es wäre dennoch eine schöne Verbreiterung des Buchinhaltes gewesen, eine Warnung davor, Menschen zu kategorisieren.
Zuvor schon wird gelegentlich erwähnt, dass das Leben auf Hogwarts extremer ist als der Besuch eines Kleinstadtgymnasiums. Dazu zählen wohl auch die Strafen, welche gegen Schüler verhängt werden können. Ich frage mich, ob wohl englische Eliteinternaten derart langes Nachsitzen kennen oder kannten. Das Prügelstrafen durchaus auch in deutschen Schulen bis in die 60er verbreitet waren ist ja bekannt. Aber wie siehts beim Nachsitzen aus? In Internaten konnte so etwas ja durchaus verhängt werden, während in Tagesschulen die Lehrer irgendwann nach Hause wollen...:-)
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20.09.2013 18:02 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ich denke, wenn man die Roman-Reihe im Ganzen betrachtet, hat JKR das durchaus getan. Gerade weil sie keinen aktuellen Slytherin-Schüler als Widerstandskämpfer gegen die Dunkle Seite aufgebaut hat, entsteht bei vielen Lesern der Eindruck, die Slytherins seien durchweg "schlecht". Aber die Erkenntnis, dass dem eben nicht so ist, zeigt uns sehr deutlich, dass man mit Vorurteilen sehr vorsichtig umgehen muss und Menschen eben niemals kategorisieren sollte. Wären in der gesamten Reihe immer wieder solche Charaktere wie Regulus, Slughorn oder Snape - gerade auch unter den Schülern - aufgetaucht, wir hätten diese Erfahrung nie so intensiv gemacht.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lily-Petunia: 20.09.2013 19:21.
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20.09.2013 19:20 |
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Saphir
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2008
Alter: 46
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Hi!
Ja, wo es dann doch auch eine Bestrafung für den Lehrer ist, wenn er seine Freizeit mit der Beaufsichtig eines Schülers verbringen muss. Also Eigentor würde ich sagen. ;oP
Okay, bei Snape vielleicht nicht, der hat ja kein wirkliches Privatleben und es scheint ihn vergnügen zu bereiten Schüler auf diese Weise zu quälen. Aber bei allen anderen Lehrern, stelle ich mir das auch kompliziert vor.
[/quote]
Ja und abgesehen davon wissen die anderen Lehrer nichts davon, was so bei denen an Strafen abläuft.
Und ich glaube auch, niemand will sich in die Angelegenheit des anderen Lehrers einmischen oder ihm vorschreiben (belehren) was angemessen ist und was nicht! Das läuft doch heute noch genauso ab in den Schulen. Es gibt Strafen die total überzogen sind oder mit der Sache nichts zu tun haben (ich erinnere mich da an eine ältere Erzieherin die die Hortkinder beim Regelbruch alle zu stundenlangen Buchabschreiben verdonnert hat!). Genauso gibt es Lehrer die ihre Schüler mobben, verhöhnen und eine Art Folter betreiben.
Was mich eher wundert ist, dass sich keine einzigen Muggeleltern beschweren. Oder erzählen die Kinder nichts über Hogwarts und den Umgang dort? Kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
Ich meine, Muggeleltern müssten doch als erstes bei solchen Strafmittel aufschreien und protestieren, die haben ja eventuell noch ein anderes Wissen über Erziehung und Pädagogik. Bei den Reinblütigen wird das wohl eher normal sein, die kennen es halt nicht anders.
Sehe ich nicht so. Sie hat gezeigt, dass es Slytherin gibt die nicht wie Voldemort sind und das eben nicht alle Slytherin gleich “böse“ sind.
Aber eine Einigkeit der Häuser hat sie nicht wirklich gezeigt und zum Thema gemacht.
Gruß
Saphir
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20.09.2013 19:40 |
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Winkelgassler
Schüler
Dabei seit: 26.08.2010
Alter: 36
Herkunft: Norddeutschland
Pottermore-Name: FroschWermut13493
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diese Rolle übernimmt ja später Snape, und ich sehe auch Slughorn als positives Beispiel. Von den Slytherin Schülern kennen wir ja nur die 7. Klasse genauer, und von denen sind nun mal alle "böse". Wenn JKR irgendeinen Schüler erfunden hätte der lauthals gegen deren Meinung handeln würde hätte das vieleicht gequält gewirkt.
Irgendwann wollen auch Lehrer mal Feierabend haben 
Denke normalerweise würde man irgendwann mit (zeitlich begrenzten) Verweisen auf größere Verfehlungen reagieren, so wars zumindest an meiner Schule (die auch ein Internat hatte, in dem ich aber nicht war). Lange Hausarbeiten sind eine andere Möglichkeit zur Bestrafung. In den Bücher haben die Nachsitzrunden ja immer einen Metazweck.
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20.09.2013 19:42 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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20.09.2013 19:47 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Ich weiß nicht so ganz vie viel von echten englische Internaten dahinter steckt, wieviel übertrieben und wieviel rein fiktiv ist. Natürlich - die Häuserauswahl nach Eigenschafte ist fiktiv, Häuser und Konkurenzkampf wieder nicht. Und wie sieht es mit den Verhältnissen und dem Umgang zwischen den Häusern aus? Oder eben mit Strafen.
Habe auch mal in einem Interview etwas gelesen
Also ein "Fan" von Internaten scheint JKR nicht gerade zu sein. Vielleicht hat sie so manches ja bewusst schlimm dargestellt - ohne am Ende alles zum, nach ihrem Empfinden, richtig/gut werden zu lassen. Die Häuser abzuschaffen, wie manche Leser es sich gewünscht hätten, wäre vermutlich ein zu provokantes Statement (sofern JKR Häuser überhaupt komplett ablehenen sollte) Etwas mehr Einigkeit und Zusammenhalt wollte sie aber wohl schon ausdrücken - Nicht lange nach erscheinen des 7. Bandes war sie ja der Meinung Slughor sei mit Slytherischülern zurückgekommen. Wieso es nicht so im Buch stand/sie es nicht so geschrieben hat, wurd schon an anderer Stelle hier im Forum überlegt. Ich finds auf jeden Fall schon schade, da man dadurch zumindest den Auftakt zu einer Wandlung des Klischees der bösen Slytherins erkennen hätte können.
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20.09.2013 20:58 |
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Saphir
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2008
Alter: 46
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Kein Problem, das Missverständen liegt ja auch auf meiner Seite. 
Aber jetzt ist alles klar.
Hehe… kommt auf die Persönlichkeit der Muggel-Mutter an. Also ich kenne da einige, die es mit Snape gut aufnehmen könnten. lol
Aber beide hätten da wohl ihre Verständigungsschwierigkeiten, würde ich sagen.
“Ich werde meinen Anwalt einschalten und sie beim Jugendamt melden!“ Und Snape, "hä, was“?
„Seien sie froh, dass ich ihren unverschämten Braten kein Colloportus aufhalse! Ihr Balg ist schlimmer als ein Bundimun!“ Und Muggel-Mutter, „häää“?
Ja, so einiges hätte, meiner Meinung nach, noch in die Bücher gemusst und nicht in irgendwelche Interviews oder späteren Nachtragungen. Schade ist so etwas definitiv.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saphir: 20.09.2013 21:50.
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20.09.2013 21:46 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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20.09.2013 22:14 |
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