 Was findet ihr besser: FFs von den Hauptdarstellen oder neuen Figuren? |
Casali
Schülerin
Dabei seit: 22.02.2008
Alter: 34
Herkunft: Dresden, Deutschland
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Ich find sowohl als auch gut.
Obwohl selbsterfundene CHaraktere erstens spannender für die Leser sind und zweitens man sie sich wirklich selber ausdenken kann. Ich finds auch nicht schlimm wenn man Nebenpersonen mit einbezieht ihren Charakter etwas mehr heraus arbeitet und eine völlig andere Seite der Geschichte erzählt. Zum Beispiel kann man dadaurch Nebenpersonen zu Hauptfiguren machen und ihnen somit einen völlig neuen Wert verleien...ich finds großartig...
Wenn man bisherige Hauptpersonen verändert find ich das zwar doof aber es kommt eigentlich nur darauf wie es gemacht ist...zu krass darf die modifikation nicht sein..also eigentlich ist alles erlaubt was dem Leser Spaß macht.
LG Casali
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26.04.2008 20:48 |
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Nimiue
unregistriert
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Meine rede 
Ja du hast vollkommen recht, wenn die Personen nicht so krass abweichen, wie sie sind. Oder es voll beabsichtigt ist, das eine Person anders dar gestellt wird.
Also ich schreibe auch Lieber über erfundene Chars, ich finds besser 
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27.04.2008 00:35 |
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Nomen est Omen 
Schüler
Dabei seit: 09.06.2009
Alter: 65
Herkunft: Schweiz
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| RE: Was findet ihr besser: FFs von den Hauptdarstellen oder neuen Figuren? |
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Hallo Nora!
Meiner Meinung nach können in Fanfictions - neben den ursprünglichen HP-Figuren - auch neue Charaktere vorkommen. Gerade dies macht den Reiz aus. Aber man sollte darauf achten, dass die Hauptcharaktere noch einigermaßen dem Original (von Rowling vorgegeben) entsprechen. Ein Snape, der liebestoll und rührselig durch eine Geschichte lustwandelt, ist in meinen Augen ein absolutes No-go. Bei den selbstkreierten Charakteren ist das wiederum was anderes. Diese kann man gestalten, wie man möchte bzw. wie es die eigene Phantasie vorgibt.
Herzliche Grüße
Nomen
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10.06.2009 00:20 |
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Also bei mir ist es ein wenig anders als bei Nomen est Omen.
Ich lese vor allem FFs, die (fast) nur aus den Originalcharakteren bestehen, aber ich finde es dabei auch gut, wenn auch andere Seiten an den Charakteren gezeigt werden^^. Das heißt aber nicht, dass diese Figuren sich dann um 180 Grad von ihrem ursprünglichen Charakter unterscheiden sollen, was meistens nicht so mein Fall ist.
Wenn ein paar selbst erfundene Personen eine Rolle spielen, gefällt mir das auch noch, aber manchmal bestehen FFs ja nur aus neuen... das muss dann auch nicht unbedingt sein =)
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12.06.2009 19:59 |
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oliv14
unregistriert
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Ich mag FanFictions mit eigenen Charakteren mehr, in denen aber auch bekannte Figuren vorkommen. Diese Geschichten finde ich am interessantesten, aber nur wenn die eigenen Charaktere keine Mary Sues sind.
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02.08.2009 12:48 |
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Noble Scarlet
Schülerin
Dabei seit: 14.01.2006
Pottermore-Name: QuestFeather31016
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Ich muss sagen, dass ich vollkommen der Meinung von PrincessofMadness bin. 
Eigentlich mag ich es am liebsten, wenn sich das ganze vermischt. Neue Charaktere mit den Hauptfiguren, das kann immer interessant werden! Am besten finde ich es, wenn es sich um die Dunkle Seite dreht. Ich weiss nicht warum genau, aber ich habe einfach eine Schwäche für Voldemort und Co.
Grundsätzlich finde ich aber eigentlich alles gut, solange noch ein paar Figuren aus HP dabei sind. Für mich ist es eher weniger eine Fanfic, wenn nur noch die Welt besteht und keine Figuren von Rowling mehr vorkommen. Aber das ist nunmal Geschmacksache!
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02.08.2009 19:05 |
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Voldemorts_Braut
Schülerin
Dabei seit: 01.01.2011
Alter: 29
Herkunft: Deutschland
Pottermore-Name: SternPatronus18310
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Da es sich in den Büchern ja - logischerweise - nur um die sog. ‚Hauptcharaktere‘ Harry, Ron, Hermine, Ginny und Co. dreht, lese ich am liebsten Fanfictions über die Nebencharaktere und in dieser Kategorie am liebsten über die ‚böse‘ Seite.
Ich bin ein riesiger Malfoy-Fan, vor allem liebe ich Lucius Malfoy! 
Aber ab und zu lese ich dann auch mal wieder gerne Fanfic's über Hermine und/oder Draco. 
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Meine derzeitigen FF's in Bearbeitung:
(Ab 18)
(Ab 18)
(Ab 16)
(Ab 16)
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18.04.2012 17:54 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Ich bin nicht so der Fan von selbsterfundenen Personen, schon gar nicht, wenn es Hauptfiguren sind. Wenn ich so etwas lesen will, nehme ich ein anderes Buch. Ich habe nichts dagegen, wenn mal ein erfundener Charakter als Nebenfigur vorkommt. Manchmal geht es eben nicht ohne, wenn man z.B. eine Freundin für Lily braucht oder andere Kinder in Tom Riddles Waisenhaus. Aber diese Figur sollte sich auf keinen Fall in den Vordergrund drängen!
Am liebsten lese ich Geschichten über Original-Figuren, die zwar immer wieder in den Büchern auftauchen, aber nicht zu den Hauptpersonen gehören, wie Lupin oder Neville. Diese können ruhig charakterlich ein bisschen abgewandelt sein. Selbst Geschichten, wo der Charakter der Figur der im Original völlig widerspricht (z.B.: Voldemort ist gut und Dumbledore ist böse) können interessant sein, wenn diese Veränderung so gut begründet ist, dass sie mir einleuchtet, und auch die wichtigsten Punkte der Originalstory bestehen bleiben.
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19.04.2012 08:48 |
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Jessica21
Schülerin
Dabei seit: 23.02.2012
Alter: 24
Herkunft: Muggeldeutschland
Pottermore-Name: EinhornAsche2923
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Ich mag eigentlich lieber die Figuren aus den Büchern lieber, also speziell Harry, Ron, Hermine, Ginny etc. (Eigentlich schreibe ich ja fast nur über diese vier als jeweilige Pairings: H/G & R/H)
Eigene Figuren ist nicht wirklich meins, weil ... ach keine Ahnung, aber wenn du die "Original-Charaktere" nimmst, hast du den gewaltigen Vorteil, dass du mit dem Original von JKR schon etwas einfließen lassen kannst...
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19.04.2012 20:07 |
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MaryBlack
Schülerin
Dabei seit: 11.01.2009
Alter: 57
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Ich muß gestehen, daß sich meine Vorlieben im Laufe der Zeit gewandelt haben.
Anfangs hatte ich kein Interesse an selbsterfundenen Charakteren und akzeptierte sie grade mal als Randfiguren.
Inzwischen habe ich soviel gelesen, daß sich manches schon wiederholt und erfreue mich nun auch an Geschichten, deren Hauptcharaktere nicht von JKR stammen.
Hauptsache, die Geschichte ist gut gemacht, die Charaktere detailliert dargestellt und gut durchdacht.
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LG, MaryBlack
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10.05.2012 15:45 |
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Misto
Schülerin
Dabei seit: 21.06.2007
Herkunft: Ostsee
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Eigene Figuren können, müssen aber nicht und funktionieren in aller Regel nur als Nebencharakter. Selbst erfundene Hauptcharaktere sind oftmals nur schwer in das bestehende Gefüge einzubringen, ohne dass es irgendwo wirklich holperig wird. Zumindest für mein Empfinden.
Am liebsten sind mir Geschichten, die von einer bereits etablierten Nebenfigur handeln und beispielsweise mehr oder minder bekanntes aus einem neuen Blickwinkel beleuchten oder versuchen Lücken in der (Hintergrund-)Handlung zu schließen.
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20.08.2012 13:14 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Genau das finde ich, ist das Spannende daran. Wie kann man eine Figur eine Entwicklung erleben lassen, ohne dass sie am Ende völlig atypisch wird? Ich schreibe im Moment u.a. an einer Fanfic, in der sich Harry und Snape "aussöhnen". (wobei aussöhnen vielleicht schon ein zu starkes Wort ist). Die Frage ist natürlich da erstmal, ob das überhaupt möglich wäre und die Antwort darauf hängt sicherlich davon ab, wie man Snape interepretiert. Imo ist es theoretisch möglich, gerade im Orden des Phönix gibt es einige Fäden, die man weiterspinnen könnte, so dass es zwischen den beiden zumindest zu einer Art von Annäherung kommt. Aber um diesen Punkt zu erreichen muss eine Menge passieren. Und sicher ist auch, dass Snape am Ende kein zweiter Albus Dumbledore sein kann oder sonst eine Person, die mit warmen Worten nur so um sich sprüht wie eine Silvesterrakete Funken. Dann eher schon jemand, der seine Zuneigung zu jemanden dadurch ausdrückt, dass er richtig wütend wird, wenn sich dieser einen verfluchten Ring ansteckt, anstatt offen zu sagen "Ich hab Angst um dich". Mal sehen, ob ich Snape treffen werde. Mag darauf keinen Eid leisten.
Ob "realistische" Veränderungen immer Zeit brauchen, würde ich alelrdings nicht pauschal unterschreiben. Auch Extremsituationen, Schockerlebnisse, die alles auf den Kopf stellen, können einen Menschen - und damit auch Romanfiguren - verändern. Natürlich ist damit auch immer ein besonderes Risiko verbunden, ob man die emotionale Lage wirklich trifft. Aber das Problem hat man ja eigentlich immer.
Zur eigentlichen Frage: Neue Charaktere als Nebenfiguren find ich ganz spannend, allerdings nicht als Hauptfiguren. Da interessieren mich die Figuren, die Rowling erfunden hat mehr. Vielleicht ändert sich das, wenn ich mich "sattgelesen" habe, keine Ahnung. Was ich allerdings überhaupt nicht mag sind Pairings mit OCs. Fragt mich nicht wieso.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von SynthiaSeverin: 21.11.2012 22:00.
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18.11.2012 23:33 |
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