Evanesco
Schüler
Dabei seit: 24.10.2007
Alter: 34
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...oder der AK (komische Abkürzung ^^) wurde erst durch Lily's Blutschutz zu der tödlichen Körper/Seele-Trennungs-Bombe...
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20.06.2012 21:49 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Jep. Denk ich auch.
Ich kann es zwar nicht mehr mit Sicherheit sagen, aber da es ja in den ersten Bänden eben so dargestellt wurde (auch wenn´s jetzt nur Hagrids oder sirius subjektiven Meinungen waren - es ist so rübergekommen) , als würde die Mehrheit nur an ein Verschwinden, niht an Tod denken, dachte ich vermutlich, dass keine Leiche zurückgeblieben ist.
Als es dann plötzlich andersrum lief, man hätte Voldemort für tot gehalten. Ich weiß es niht mehr, keine Ahnung. Ich weiß nichtmal ob ich mir da überhauptmal Gedanken um eine mögliche Leiche gemacht hab. Aber ich denk mal bei einer Leiche wären auch so manche Anhänger des Ordens bzw. Dumbledores skeptisch gewesen, wieso Voldemort nicht tot sein sollte und ohne seinen Körper leben (Ich weiß, Zauberwelt, aber eben meine möglichen Gedanken und Vermutungen).
Nach Band 7 wo eben diese Explosion zur Sprache kam, da war ich mir auf jeden Fall sicher, dass Voldemort selbst (also sein Körper) durch diesen Rückschlag explodiert ist (wie Evenesco meinte- was sollte es sonst gewesen sein). Ich schätze bei einem normalen AK hätte Voldemort nach einer kurzen Ohnmacht in seinen Körper zurückgedurft (vergleichsweise mit der Waldszene).
Nur hier war einfach kein Körper mehr da.
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21.06.2012 00:46 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Recht wahrscheinlich, dass der Körper damals explodiert ist. Sonst hätte Pettigrew ja Voldemorts Körper mitnehmen müssen, und als Ratte geht das schlecht.
Außerdem hätte Voldemort sicher lieber seinen eigenen Körper als die Knochen seines gehassten Vaters benutzt, um wiederaufzuerstehen. Vorausgesetzt, er hätte ihn über Jahre haltbar machen können. Aber wie gesagt: Pettigrew hätte die Leiche kaum wegschaffen können, und sonst war ja niemand da. Voldemort selbst hätte es mit Sicherheit nicht gekonnt.
Wäre Voldemorts (seelenloser) Körper dagegen liegengeblieben, so hätte das irgendwann jemand erzählt. Vielleicht wäre er sogar beerdigt worden. Und bestimmt hätte zumindest der Teil der Zauberwelt, der nicht im Orden ist, Voldemort definitiv für tot gehalten.
Bleibt nur der Schluss, dass der Körper von der guten Seite nicht gefunden und von der bösen Seite weder mitgenommen, noch verwendet werden konnte. Das kann nur bedeuten, dass kein Körper mehr da war.
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21.06.2012 09:58 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Ich dachte das eher so, dass der Fluch an Harry abgeprallt ist, wovon die Narbe kommt und auf direktem Weg auf Voldemort zurückprallt.
Wurd das nicht auch immer so erklärt, nur dass eben erst im 7. Band die Rede von einer Explosion ist?
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22.06.2012 10:58 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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22.06.2012 16:35 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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In diesem Kapitel kommt das erste Mal ein kleiner "Egotrip" von Harry. Er hört nicht auf seine Freunde und ist einfach nur sauer, schottet sich ab, anstatt sich mitzuteilen. Schön stur.
Sein Mitleid für Hagrid holt ihn da wieder raus. Das fällt ihm später schwerer.
Ron ist einfach klasse. Ne Tasse Tee... Naja, geholfen hat es :-) und auch so ist Ron in diesem Kapitel der sympathischste der drei. Dass er nach Krummbein tritt, kann ich vollkommen nachvollziehen. Im Gegensatz dazu kann ich nicht verstehen, wieso Hermine deswegen sauer auf Ron ist.
Irgendwo kann ich verstehen, dass Hermine McGonagall bescheid gesagt hat,aber ich wäre auch extrem sauer gewesen. Sie bevormundet Harry teilweise wirklich stark.
Zum Tag vor Weihnachten: Ich denke mir, dass die Schüler an Wochenenden größtenteils frei in der Zeit sind, wann sie was Essen wollen. Daher wird es häufiger vorkommen, dass nur wenige Schüler an einem Tisch sind. Und die Lehrer wussten wohl auch nicht, wann die meisten abreisen.
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22.06.2012 18:18 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Ja Hermine. Das schlimme ist, sie hat ja eigentlich irgendwo Recht. Dass der Besen eine Falle ist, ist nach dem momentanen Wissensstand ziemlich wahrscheinlich und hätte sie es nicht gemeldet und Recht behalten, würde nicht nur sie schwerste Gewissensbisse haben. Also ein Teil meines Kopfes findet es sogar fast richtig, aber ein anderer Teil findet es einfach nur unmöglich. Geht gar nicht. Besonders weil sie es einfach so entscheidet nicht wenigstens nochmal versucht mit Harry zu sprechen und es ohne Vorwahnung meldet. Ja, ich glaub in diesem Band hat meine Antipathie für Hermine begonnen.
Dagegen wieder Harry, auf seinem unvernünfigen "Egotripp" find ich wieder verständlich. Ihm erzählt keiner was, also hat er auch kein Bock drauf zu hören was man von ihm will.
Aber seit wann darf Harry eigentlich das Schloss überhaupt nicht mehr verlassen, wie Hermine sagt? Hab ich das überlesen? McGonnagall fand es doch nur nicht gut, wenn er abends zum Quidditchtrainig geht und nach Hogsmead darf er nicht.
Ron find ich ja knuffig. Malfoy wartet darauf, dass Harry sich töten lässt, damit er nicht im Quidditch gegen ihn antreten muss. Jaja, der liebe Sport...
(dazu passend, allerdings vorgegriffen, dass die ganze Quidditchmanschfft angefressen ist, dass Harry Feuerblitz eingezogen wurde.)
Harry sagt, Malfoys Vater war im engsten Kreis Voldemorts. Stimmt zwar schon, aber im ersten Moment hab ich mich gefragt wie Harry zu der Annahme kommt. Lucius könnte doch einfach "ein" Todesser gewesen sein. Denkt Harry das jetzt einfach zufällig richtig oder schlussfogert er das (was mir im 2. Moment als recht gute Erklärung wieder in den Kopf kam), weil Lucius ja das Tagebuch von ihm hatte?
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22.06.2012 21:02 |
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Zu Hermine:
Auch ich finde ihr Verhalten völlig unangebracht. Es ist nichts als Verrat an Harry. Sie fällt ihm in den Rücken. Besser wäre es gewesen, wenn sie ihren Sirius-Black-Verdacht (der sich letzten Endes ja als zutreffend herausstellt) von vornherein mitgeteilt hätte. Dann hätte sie auch sagen können, daß sie McGonagall hinzuziehen will. Aber so hinterum... nä!
Komischer Punkt:
Auf einmal weiß und erzählt Ron, daß man von Pettigrew nur noch einen Finger gefunden hat. Wieso hat er es all die Monate vorher nicht erwähnt? Es wäre besser gewesen, JKR hätte das Fudge im Kapitel davor sagen lassen.
Komische Art übrigens, der Mutter den Finger ihres Sohnes in einer Schachtel zu überreichen...
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23.06.2012 00:32 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Noch kurz zu Ron, weil ja doch einige sagen, dass er immer neidisch auf Harry ist (besonders sehr fanatische Harry-Hermine-Fans): Als Harry den Feuerblitz bekommt, ist Ron nicht eine Sekunde neidisch. Er freut sich, ist total hin und weg und lacht sich dann bei dem Gedanken daran kaputt, wie Malfoy wohl schauen wird, wenn er den Besen sieht.
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23.06.2012 01:19 |
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Jan
Schüler
Dabei seit: 04.07.2011
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: AvisGaleone84
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Mir gefällt in diesem Kapitel insbesondere Ron und Hermine. Wie sie sich um Harry sorgen und ihn gleichzeitig auf andere Gedanken bringen wollen.
Ebenso ihr Vorhaben, Hagrid zu helfen und dabei selbst Ron in der Bibliothek nach ähnlichen Fällen mitsucht, um Seidenschnabel zu retten.
Hermines Verhalten im Bezug auf den Feuerblitz ist wirklich unmöglich. Wie Krabbentaucher schon sagte, hätte sie ihren Verdacht direkt den beiden erzählt, wäre es zumindest besser gewesen als es hinter ihren Rücken McGonagall zu erzählen.
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23.06.2012 13:04 |
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grit
Schülerin
Dabei seit: 23.11.2010
Alter: 59
Pottermore-Name: GespenstMantel17850
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Mal ehrlich, hätte Hermine den beiden ihren Verdacht mitgeteilt, dann - so konnte sie sich ganz sicher sein - hätten die beiden Jungs sie sicher für verrükt erklärt und tausend Gründe dafür gefunden, warum das nicht sein kann. ( Z.B. kann er nicht einfach so in Gringotts reinspazieren... ) Sie hätten mit Sicherheit versucht, sie davon abzuhalten, McGonagall zu informieren. Und glaubt ihr nicht, es ist ihr so schon schwergefallen, das zu tun, was ihrer Meinung nach richtig und vernünftig war. Es dann trotzdem zu tun, nachdem sie mit den beiden gesprochen hätte, wäre für sie noch schwerer gewesen, sie hätte es aber mit Sicherhiet trotzdem gemacht, sonst wäre sie nicht Hermine...
Sie wusste aber genau, dass sie die beiden nicht hätte überzeugen können. Natürlich war ihr klar, dass sie sich damit unbeliebt macht, aber sie war sich sicher, dass das, was sie getan hat, richtig war.
Abgesehen davon hatte sie natürlich sogar Recht, der Besen war von Black - nur eben ein echtes Geschenk und nicht verflucht.
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23.06.2012 18:31 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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23.06.2012 19:32 |
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grit
Schülerin
Dabei seit: 23.11.2010
Alter: 59
Pottermore-Name: GespenstMantel17850
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Das ist mir schon klar, aber Hermine wäre nicht Hermine, wenn sie sich daran gehalten hätte...
( So, wie diese Figur angelegt ist, konnte sie gar nicht anders.)
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23.06.2012 21:15 |
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