The Tales of Beedle the Bard (Die Märchen von Beedle dem Barden) |
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Gut, dann wäre seine Meinung zu hinterfragen, dass seine Muggel-Nachbarn weniger wert sind. Aber er hat auch ein Recht, dies zu glauben und ihnen nicht zu helfen. Er hätte nur kein Recht, sie anzugreifen oder ihnen aktiv zu schaden.
In der Geschichte wird er allerdings terrorisiert, bis er seinen Nachbarn hilft. Dies geschieht nicht einmal eindeutig aus Einsicht, sondern weil ihn der nervige Kessel dazu nötigt. Dumbledore versichert im Kommentar, dies wäre eine komplexe Geschichte mit moralischer Botschaft, aber da mag er sich irren.
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02.01.2012 23:37 |
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Der Magier ist ja nicht dafür verantwortlich, wenn die Muggel sich nicht selber ernähren können. Es wäre nett, zu helfen, aber nein, ich finde, er muss es nicht tun. Ich finde außerdem, dass die Botschaft nicht wirklich gut rüberkommt, es sei denn, die Botschaft lautet, man wäre moralisch dazu gezwungen, sein Leben der Hilfe anderer zu widmen, ob man will oder nicht.
Aber das ist ja nur die eine Geschichte. Die anderen gefallen mir schon besser.
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03.01.2012 00:25 |
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Vorlost Gaunt
Schüler
Dabei seit: 02.01.2012
Alter: 25
Herkunft: Godric's Hollow
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'Ich finde jedes Buch das auch nur im entferntesten mit Harry Potter zu tun hat interessant und würde es gern lesen und im Schrank stehen haben
__________________ Mrs. Weasley: " Ich kanns nicht glauben, Ron, du bist Vertrauensschüler, wie alle in der Familie!"
Fred: " Und was sind dann George und ich? Nachbarn von nebenan?"
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03.01.2012 09:14 |
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onepound
Schüler
Dabei seit: 27.12.2011
Alter: 40
Herkunft: Ilvermorny
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Ich habe dieses Buch seit es in Deutschland erschienen ist. Ich lese es auch heute noch gerne durch. Ich finde allerdings die Kommentare viel interessanter als die Märchen selber. Ich liebe ja diese zusatzbücher zu HP weil sie diese ganze Welt viel detailierter zeigen wie wenn man "nur" die 7 Bände liest. Man hat das Gefühl wirklich in Hogwarts zu sein wenn man diese bücher liest. Mich stört an den Märchen nur dass das Buch so dünn ist. Wenn es nach mir ginge hätte es so dick sein können wie Grimms Märchen.
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03.01.2012 12:56 |
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Silente 08
Xperts Fanfiction Wettbewerb Bronze-Award-Winner
Dabei seit: 21.10.2008
Alter: 28
Herkunft: Südtirol (Italien)
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So, eine kleine Frage zur Geschichte : In der Fußnote auf S. 56 steht, dass Warlock einen Kriegszauberer bezeichnet. Kann es sein, dass JKRowling sich da vertan hat? Denn Warlock hat etymologisch nichts mit zu tun, sondern mit dem germanischen , was bedeutet!
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06.03.2012 21:06 |
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ich würde mal eher sagen, dass das, wie so oft, etwas fälschlich übersetzt wurde, denn im englischen original steht nichts von krieg im eigentlichen sinne.
im deutschen ist das wohl nur zu übertrieben dargestellt worden, denn wie wir wissen, war dumbledore ja auch "chief warlock of the wizengamot".
sollte es dich interessieren, kann ich dir gerne die gesamte fußnote des originals abtippen.
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06.03.2012 22:44 |
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Silente 08
Xperts Fanfiction Wettbewerb Bronze-Award-Winner
Dabei seit: 21.10.2008
Alter: 28
Herkunft: Südtirol (Italien)
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Oh ja, bitte. Ich hab ohnehin ein gewisses Faible fürs Vergleichen von Übersetzung und Original
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07.03.2012 15:11 |
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bitteschön:
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07.03.2012 15:26 |
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Silente 08
Xperts Fanfiction Wettbewerb Bronze-Award-Winner
Dabei seit: 21.10.2008
Alter: 28
Herkunft: Südtirol (Italien)
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Danke. Nun, martial magic sollte man wohl besser mit Kampfzauber übersetzen. Warum ein Warlock kriegerischer als ein Wizard sein soll, ist mir zwar nicht klar, aber das wird sich wahrscheinlich rein auf Rowlings Welt beziehen.
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07.03.2012 15:45 |
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