matzetatze unregistriert
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also ich kann dazu nur sagen, ich lebe seit 1 jahr glücklich mit meiner freundin zusammen mit meiner kleinen Tochter.
dadurch habe ich auch keine probleme mit homos (eh klar warum, oder??
) naja, was hier ein paar leute von wegen Kirche gesagt haben, muss ich berichtigen: Glaubt ihr etwa wir machen das um Gott zu ärgern??? Ich wüsste nichts davon
naja, und ausserdem, hätte euer toller Gott ja gar keine Homos erschaffen, oder??
und überhaupt, was fällt euch überhaupt ein über andere menschen zu urteilen???? Ihr wisst ja gar nicht wie z.B. ich und meine Freundin meine Tochter erziehen!!!
Und ausserdem: der feine Papa wollte mich dazu zwingen, die kleine abzutreiben, und dass ist ja auch nicht im Kirchlichen sinne, oder??
Als ich das nicht machen wollte, hatt er mich einfach sitzenlassen...
Da kümmert sich meine Freundin doch viel besser um die kleine!!!!!
liebe grüsse
matze
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23.08.2006 10:40 |
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Dracos_Girl_ unregistriert
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Es ist doch sowas von egal, wen man liebt.
Egal ob Mann/Mann, Frau/Frau, Mann/Frau, Mensch bleibt Mensch, egal
wen er liebt. Und wer das nicht akzeptieren kann, kann kein
echter Freund sein
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26.08.2006 17:02 |
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Ich hoffe es macht nichts, wenn ich diesen verstaubten Thread mal wieder hervorrufe.
Also ich bin homosexuell, das mal vorneweg.
Ich finde es allein schon schwachsinnig, dass man so etwas wie "Wie denkt ihr über Homosexualität" überhaupt fragen muss (Das bezieht sich übrigens nicht auf den Thread, sondern auf die Allgemeinheit). Ich finde das Schubladen-Denken und die ganzen Vorurteile der Menschen einfach grauenvoll - das fängt bei Nationen, Orientierung, ... an. Sind wir nicht alle Menschen, die sich andere Menschen verlieben? Dabei ist es doch gleich ob das nun eine Frau oder ein Mann ist.
Ich jedenfalls kann mir durchaus vorstellen (bzw. ich halte es für nicht unmöglich), dass ich mich irgendwann zwar in ein Mädchen verlieben würde - aber auf sexueller Basis würde das vermutlich nicht klappen (obwohl man ja niemals 'nie' sagen sollte).
Ob es in unsrer Gesellschaft schon genügend anerkannt ist?
Ich sage mal so: Man akzeptiert es, aber normalisiert ist das Thema überhaupt noch nicht. Mein Ziel wäre es zumindest, dass man mit dem Thema einfach stinknormal umgehen würde. Wenn ein schwules/lesbisches Pärchen durch die Stadt geht - warum glotzen dann alle, als würde was abnormales vorbeiziehen? Es ist ein Paar, wie jedes heterosexuelle Paar auch. Und das würde ich gerne ändern.
Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass die Schuld hierbei vermutlich hauptsächlich bei den Homosexuellen selbst liegt. Sie verstecken sich in der Schwulenszene, eine Welt, die allen anderen - die dort nicht auch aktiv unterwegs sind - völlig fremd ist. Und vor "fremden Dingen" hat man grundsätzlich Angst oder kein Vertrauen - man hält es eben für anders! Und ich finde genau da sollten die Schwulen/Lesben anfangen es zu ändern, die sollten aus ihren merkwürdigen, miefigen Schwulenbars raus und sich in der Gesellschaft etablieren und normalisieren. Ich halte nichts von der Schwulenszene, genauso wenig halte ich etwas vom CSD - welcher als Demo anfing. Inzwischen ist es nur noch eine tuntige und affige, quitschbunte Veranstaltung, die provozieren will. Würde sich auch nur ein einziger diese Demonstration reinziehen, wenn man in Jeans und Shirt rumlaufen würde und es nicht diese Hype-Party wäre? Nöt!
Darkrooms, Schwulensauna, Schwulenbars, ... - dadurch rückt sich die Schwulenwelt selbst in ein Image, dass man als "pervers" und "eklig" bezeichnet. Dumm!
Man muss allerdings auch dazu sagen, dass die Medien (vor allem die alltäglichen Soaps - ich hasse sie!) einen großen Teil dazu beigetragen haben, dass man dieses Thema inzwischen schon "normaler" ansieht als davor.
Diskriminierung?
Eigentlich habe ich bislang keine (oder sagen wir kaum) Erfahrung damit gemacht. Ich denke, dass es einfach daran liegt, dass ich nie ein Geheimnis daraus gemacht habe und nie damit geprahlt habe oder bewusst erwähnt habe "Leute, ich bin schwul". Ich bin ganz offen und gehe damit ganz normal um. Die Leute erzählen mir ja auch nicht "Leute, ich bin hetero!" - warum sollte ich es dann tun? Wenn ich dann über meinen Freund (den ich aktuell nicht habe) erzähle, dann werden sie es schon noch früh genug raffen - meistens jedenfalls! xD
Jedenfalls habe ich selbst eigentlich keine Erfahrung mit Diskriminierung. Ich bin allerdings auch in einem Berufsfeld, in dem Toleranz natürlich groß geschrieben wird.
Mein Ex-Freund jedenfalls wurde schon zweimal verprügelt - aber wie mein Beispiel oben schon sagt: Er war dick in der Szene unterwegs. Pech!
Nachgedacht ob ich schwul sein könnte?
Ja
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23.11.2011 07:47 |
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Kann ich dir nur zustimmen. Wobei ich nicht sagen würde, dass wir soweit sind, dass Homosexualität weitgehend akzeptiert wird.
Aber es ist tatsächlich so, dass Homosexualität nicht als normal angesehen wird. Ich fang schon an genervt die Augen zu verdrehen, wenn die Frage immer gleich lautet: "Na, hast du denn einen Freund/Freundin?" - das "oder" gibt es da gar nicht erst und auf die Idee, dass es Menschen gibt, die erst recht keine Interesse an Beziehungen haben, kommt keiner. Ist vielleicht etwas kleinkariert, aber für mich ein Beweis, dass Homosexualität (und diverse andere sexuelle Preferenzen) immer noch eine Sonderstellung haben. Man geht immer automatisch davon aus, dass das Gegenüber heterosexuell ist.
Was mich auch ankotzt, dass sind diese angeblichen Homo-/Bisexuellen, die sich mit ihrer Sexualität profilieren und an jeder Stelle und vorallem noch so oft wie möglich erwähnen, dass sie schwul/lesbisch/bi sind. Da schreit man nach Toleranz, hebt sich damit aber selbst noch einmal hervor.
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23.11.2011 11:58 |
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@Finding.Neverland: Ich mag dich
Ich persönlich bin zwar nicht lesbisch, bin aber mit ein paar schwulen/lesbischen Bekannten meiner Eltern groß geworden, ein paar Leute aus meinem Freundeskreis sind auch homosexuell und deshalb war mir der Gedanke, jemanden anzufeinden, nur weil er/sie sich in das eigene Geschlecht verliebt, schon immer komplett fremd... Meine Güte, um es in den Worten einer sehr resoluten Freundin zu sagen: "Ich verguck mich ja nicht in die Titten oder der Schwanz, sondern in die Person an sich!" Treffender schaffs ichs dann auch nicht
Ich schließ es auch gar nicht aus, dass mich mich irgendwann mal in eine Frau verlieben könnte. Wer weiß, überraschen würd es mich nicht und es wäre sicher interessant
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23.11.2011 16:21 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Ich wünschte, ich hätte ein paar homosexuelle Freunde =/
Dann würden meine Freunde jetzt vielleicht ganz nebenbei im Alltag lernen, dass, wenn etwas blöd ist, man es nicht als "schwul" betiteln sollte, oder wenn zwei Männer Hand in Hand daherkommen, man nicht glotzen und am besten noch "Guck mal, die sind doch schwul!" sagen muss.
Es ist nicht so, dass sie sagen, dass Schwule an sich, also die Person, abartig sind - zumindest nicht mehr, nachdem ich immer und immer wieder was dazu gesagt habe - aber es ist ihnen suspekt, sie können es nicht verstehen und finden die Vorstellung, Mann-Mann einfach eklig.
Ich denke, es liegt daran, dass sie einfach noch nie einen Schwulen wirklich gekannt haben. Dann würden sie viel eher merken, dass das ganz normale Typen sind.
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23.11.2011 20:00 |
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Ich finde schon, dass Homosexualität inzwischen in der Gesellschaft akzeptiert wird (natürlich kommt es auch immer drauf an - im Fußball beispielsweise nicht). Ausnahmen gibt es und wird es auch immer geben - aber im Großen und Ganzen hat die Allgemeinheit das Thema doch schon akzeptiert (wenn man bedenkt, dass es mal verboten war oder als unheilbare psychische Krankheit betitelt wurde).
Man muss der Gesellschaft also schonmal lassen, dass sie sich in die richtige Richtung bewegen. Natürlich geht da noch einiges mehr.
Eben die Normalisierung, wie du schon sagst. Jeder geht automatisch davon aus, dass man heterosexuell ist (Man sollte es zumindest in Erwägung ziehen, dass man auch einen Homosexuellen gegenüber haben könnte) und wenn man homosexuell ist muss man sich "outen". Das ist doch totaler Schwachsinn. Ich habe nie explizit gesagt "Ich bin schwul" - das wollte ich nicht. Wenn ich eine Freundin hätte müsste ich auch nicht sagen "Ich bin hetero". Für mich ist diese Lebensweise normal - und da mache ich auch keine Abstriche. Wieso sollte ich nicht mit meinem Freund Hand in Hand durch die Straßen schlendern? Nur, weil wir homosexuell sind und der Minderheit angehören? Nur deshalb dürfen wir die schönen Dinge der Liebe nicht entdecken? Ist das nicht Käse? Es ist nervend, dass dich jeder anglotzt - das gilt aber nicht nur für Homosexuelle. Jeder der einwenig aus der Reihe fällt - ob es eine Frau mit Kopftuch, ein Behinderter oder sonst irgendwie auffälliger Mensch ist. Man sieht eben nicht im Großen "Einen Menschen", sondern man sieht immer in den verschiedenen Kategorien/Schubladen. Das nervt.
@Glutkristall: Wuhu! Danke
Eben. Man verliebt sich in den Menschen, der in einem steckt. Natürlich schaut man bevorzugt auf ein Geschlecht (gleichgeschlechtlich oder nicht) - aber das schließt ja nicht 100%ig alle anderen Menschen aus. (War das jetzt arg kompliziert?) Wenn es irgendwann mal eine Frau schafft mir den Kopf zu verdrehen, dann ist das eben so, auch wenn ich eigentlich nur Männer attraktiv finde.
Genauso nervig finde ich aber die "Homophobie" (das ist zu krass gesagt) bei Männern vor Schwulen und bei Frauen vor Lesben. Das ist einfach unnötig. Und wenn man als Frau mal von einer Frau angesprochen wird oder als Mann von einem Mann, dann sagt man einfach "Danke, aber ich steh nicht auf Frauen/Männer" - da kann ich diese Aggressionen oder diesen Ekel nicht verstehen. Ist mir vollkommen fremd!
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23.11.2011 20:06 |
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Harry62442
Schüler
Dabei seit: 11.10.2005
Alter: 30
Herkunft: MäcPomm
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Ich finde, das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun.
Ich finde die Vorstellung, "es mit einem Mann zu tun", sehr abstoßend. Oder die Vorstellung von zwei anderen Männern.
Trotzdem habe ich keine Probleme im Umgang mit schwulen Männern. Da gibt es genauso viele Arschlöcher und nette Menschen wie unter Heteros. Ich denke halt nicht drüber nach, was die mit ihren Partnern machen, wenn sie alleine sind. (Auch bei Heteros nicht - es geht jetzt um den Fall, dass man drüber nachdenken müsste - beispielsweise bei Paaren, die sich unter Freunden meinen minutenlang leidenschaftlich knutschen zu müssen - unangenehm bei allen Geschlechtskombinationen.)
Allgemein gesagt:
Nichts gegen Schwule zu haben bedeutet nicht, den Lebensstil als vorbildhaft zu bezeichnen oder Dinge wie die "Gay Pride Parade" gut zu finden.
Es bedeutet schlicht und einfach, sie als gesellschaftlich gleichberechtigt anzuerkennen. (Beispielsweise, dass kein Staat das Recht haben darf, Homosexuellen die Ehe zu verweigern.)
Jo, das sagt ja eigentlich nur aus, dass man auf einige Leute attraktiv wirkt.
Eigentlich unabhängig von der Situation positiv.
Oder um How i Met Your Mother zu zitieren: "I'm straight too but I appreciate your time and you appreciating my body."
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Harry62442: 24.11.2011 17:09.
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24.11.2011 17:02 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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Ich bin der gleichen Meinung. Ich finde, man kann von jedem Menschen erwarten, Homosexuelle zu achten und zu tolerieren, aber man kann niemanden dazu zwingen, Homosexualität an sich gut zu finden. Welche Art Sex einem gefällt oder abstößt, entscheidet jeder Mensch für sich allein (und oft liegt es auch gar nicht in seiner Entscheidungsgewalt, sondern ist einfach so).
Mir behagt die Vorstellung von Sex mit einer Frau auch nicht, ich fände es ziemlich eklig. Leider hab ich oft das Gefühl, bei Frauen wird davon ausgegangen, dass die in ihrer Sexualität switchen können, grade so wie sie Bock drauf haben, aber auf mich trifft das defintiv nicht zu (obwohl ich nicht ausschließen will, dass das zumindest auf mehr Frauen zutrifft als auf Männer, vielleicht hat das aber auch einfach etwas mit der unterschiedlichen Wertigkeit von Schwulsein und Lesbischsein zu tun). Da gilt man schon fast als unnormal, wenn man als Frau nicht ein bisschen bi ist. Ich bin aber nicht bi, ich steh auf Männer, Punkt. Und daran wird sich auch nichts ändern, selbst wenn ich mal eine charakterlich ganz großartige Frau treffe, denn ob ich mit jemanden ins Bett will hängt doch ganz maßgeblich mit dem Geschlecht desjenigen zusammen...
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25.11.2011 02:57 |
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cal50cartridge
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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Ich glaube auch gerade diese Klischees aus dem Bereich sorgen dafür das Homosexualität immer noch ncht so ganz gesellschaftsfähig ist.
Solche Bonbon-Tucken (verzeiht mir die Wortwahl) wie sie immer auf gewissen deutschen Privatsendern zu sehen sind, sei es jetzt als Modelcoach, Jurymitglied bei Castingshows, Dschungelcampbewohner oder interviewter F-Promi bei der ultimativen Chartshow, die alles erst mal "bezaubernd" finden, nur in hautengen Netz/Leder-/Leopardenshirts rum laufen und jeden Menschen pauschal erst mal Schätzchen nennen, sind einfach nur scheiße.
Ich persönlich habe so lange nichts gegen Schwule, so lange sie sich selbst nicht als was Besonderes darstellen, auf ein Podest gehoben und im Triumphzug durchs Regierungsviertel getragen werden wollen, weil sie ja so selbstbewusst und stolz auf ihre Sexualität sind.
Der einzige der das öffentlich immer wieder sagen darf is Kläuschen Wowereit.
1. damit ihm ja keiner nachsagen kann er hat versucht es zu verheimlichen um keine Stimmen zu verlieren bzw damit es nicht von der BILD enthüllt werden kann.
und 2. weil es sich bei dem einfach putzig anhört
Beim Rest isses einfach egal.
Es gibt homosexuelle die sich wundern, wenn sie mit hautengen pinken Lackhosen, Netzhemd und rosa gefärbten (aber perfekt sitzenden) Haaren schief angegukt werden und sich gleich wieder diskriminiert fühlen deswegen. Dabei checken sie einfach nicht, das es nicht daran liegt das sie homosexuell sind sondern weil ihr Stil einfach grenzenloser Schwachfug ist.
Ich würde auch einen Heterosexuellen genau so auslachen wenn der so rum läuft.
Egal ob homo- oder hetero, mit Wasser kochen wir alle.
__________________ Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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28.12.2011 17:26 |
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MiniGinny
Schülerin
Dabei seit: 12.08.2006
Alter: 41
Herkunft: Hufflepuff Pottermore-Name: WatchSnitch27368
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Ich kann dazu nur sagen: homo, hetero, bi...ist mir egal. Wir sind alle Menschen und nur das zählt für mich.
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28.12.2011 17:29 |
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Aha, weil sie den Mut haben, sich nicht dem Einheitsbrei anzupassen und sich kleiden und geben, wie sie es gerne hätten/sich wohl fühlen?
Jemanden aufgrund des oberflächlichen Auftretens auszustoßen und auszulachen, ist nicht als besser als die Diskriminierung der Sexualität wegen. Diese Personen verletzen doch niemanden, was ist also das Problem? Weil sie dir nicht gefallen oder in das Bild der Allgemeinheit passen?
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28.12.2011 18:29 |
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Harry62442
Schüler
Dabei seit: 11.10.2005
Alter: 30
Herkunft: MäcPomm
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Wenn jemand so sehr auf Individualität bedacht ist, ist es lächerlich, dass sie sich in den von cal genannten Sendungen präsentieren. Denen geht es um Selbstdarstellung, um in Erinnerung zu bleiben und weiterhin mit ihrem Auftreten eben in diesen Sendeformaten Geld machen zu können.
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29.12.2011 09:39 |
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Ich finde es vollkommen okay, wenn man es wirklich so macht, weil man sich darin wohlfühlt. Und jeder kann (natürlich) das tragen, was er gerne möchte, solange er dabei er selbst ist. Das Problem bei vielen ist allerdings, dass sie sich bewusst dafür entscheiden um aufzufallen und mit ihrer Sexualität regelrecht prahlen, nicht weil sie sich grade danach fühlen. "Schaut her, ich bin bunt, ich bin stolz drauf, ich bin was besonderes", dass sie damit allerdings alle anderen Homosexuellen in das Klischee-Bild zwängen ist den meisten nicht mal bewusst. Dass sie mehr anrichten, als gut machen. Dadurch entstehen diese falschen Vorurteile und wenn man sich derart von der Gesellschaft abkapselt (und das auch noch bewusst und gewollt!), da kann man manches Vorurteil schonmal verstehen und das finde ich wirklich schade.
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29.12.2011 11:45 |
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