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Sonny Sonny ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 01.08.2009
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Wow Silberelfe. Ih fand diese Geschichte doch ziemlich gruselig.
Vorallem bei der Stelle mit dem Clown.

Ich hab auch noch eine mit einer Puppe:

Eine Alleinerziehende Mutter spielte eines Tages mit ihrem kleinen Kind im kinderzimmer. Das Kind sagte, dass sie sich eine Puppe wünscht.
Also geht die Mutter los und kaufte ihr die Puppe.
Am Rücken war ein Faden um sie aufzuziehen. Das kleine Mädchen zog an dem Faden und die Puppe sagte 4 mal das Wort "Sieben". Als sie die Interesse an der Puppe verlor, hat die Mutter die Puppe im Keller verstaut.
Am nächsten Morgen ging die Mutter wieder in das Zimmer ihrer Tochter um wieder mit ihr zu spielen. Als sie reinkam, kriegte sie einen Schreck.
Die Tochter lag Tot, zerfleischt und Blutig auf dem Boden.
1 Woche später als die Mutter den keller ein wenig aufräumen wollte, fand sie die Puppe wieder. Sie zog sie auf und merkte, dass sie Puppe jetzt nicht mehr "Sieben" sondern "Acht" sagte.

Das war meine Puppengeschichte.

Hier war ja echt, ewig nichts los.
Ich hoffe der Thread läuft weiter.

__________________


11.04.2010 17:50 Sonny ist offline E-Mail an Sonny senden Beiträge von Sonny suchen Nehme Sonny in deine Freundesliste auf Füge Sonny in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sonny anzeigen Skype-Name von Sonny: sonny-take
~The chosen one~ ~The chosen one~ ist weiblich
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Alter: 27
Herkunft: Hogsmeade <3



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Also als ich diese Geschichte gelesen hab bekam ich schon ein
bisschen Gänsehaut... aber das Ende... ^^



__________________



04.07.2010 22:55 ~The chosen one~ ist offline E-Mail an ~The chosen one~ senden Beiträge von ~The chosen one~ suchen Nehme ~The chosen one~ in deine Freundesliste auf Skype-Name von ~The chosen one~: ...
Tonks.21 Tonks.21 ist weiblich
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Alter: 28
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Pottermore-Name: KeyWatch201



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hi,
uiii ich liebe solche geschichten, die mit dem clown und die puppen version von ~*Fleur*~, und die mit den rosen&der hand kannte ich schon ^^ auch die mit den smartier breites Grinsen

aber ich kenne keine andere mehr Traurig

aber wäre klasse wenns weitergeht Top
05.07.2010 13:08 Tonks.21 ist offline E-Mail an Tonks.21 senden Beiträge von Tonks.21 suchen Nehme Tonks.21 in deine Freundesliste auf
Remus<3 Remus<3 ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 22.11.2009
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Herkunft: S-H



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@silberelfe: die Geschichte .. woahh.. ich weiß schon, wieso ich Clowns nicht ausstehen kann :'D

Ich kenn auch eine Geschichte mit einer Puppe... ich glaub, die wurde hier noch nicht geschrieben...

Ein kleines Mädchen bekam eine Puppe geschenkt, darüber freute sie sich sehr und diese Puppe bekam einen Platz in ihrem Regal, damit sie sie immer bewundern konnte... als die Eltern eines Abends ausgegangen waren, war das Mädchen hinunter in das Wohnzimmer gegangen um etwas Fernzusehen, sie hörte etwas poltern, doch reagierte sie darauf nicht... dann erklang eine Stimme , das Mädchen schluckte und ging in ihr Zimmer hinauf um die Puppe aufzuheben.. kurz nachdem sie sich wieder vor den Fernseher gesetzt hatte, passierte dasselbe wieder und gruselige Stimme erkang erneut , doch dieses mal hatte das Mädchen keine Lust die Treppe hinauf zu steigen und die Puppe aufzuheben, also blieb sie sitzen. Dann hörte sie die Stimme schon wieder , doch noch immer blieb das Mädchen sitzen.
Dieses mal sprach die Stimme, Doch das Mädchen schien diese Stimme einfach zu überhören, wandte sich einfach weiter ihren Film zu, erneut hob die Stimme zum Sprechen an Langsam breitete sich Angst in dem kleinen Mädchen aus, doch noch immer blieb sie sitzen, als sie die Stimme erneut hörte, dieses Mal viel näher Das kleine Mädchen begann zu zittern, langsam erhob sie sich,
Als das Mädchen durch die Wohnzimmertür trat, saß die Puppe tatsächlich am unteren Ende der Treppe ...


als Kind hat mich diese Geschichte total erschreckt... Tagelang hab ich meine Stofftiere und Puppen in Kartons gestopft, damnit ich die nicht ansehen musste Lachen

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Remus<3: 05.07.2010 21:41.

05.07.2010 21:40 Remus<3 ist offline E-Mail an Remus<3 senden Beiträge von Remus<3 suchen Nehme Remus<3 in deine Freundesliste auf
Sarah271191 Sarah271191 ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 14.08.2010
Alter: 32



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Ich habe auch ein paar Horrorgeschichten. Ich hoffe, dass die hier noch nicht vorkammen.





n einem tiefen dunklen Wald befand sich ein altes halb verfallenes Schloss. Seit vielen Jahren lebte darin ein alter Graf mit seinem Diener. Der Graf hatte ein Silberbein und sein Diener ein Holzbein.

Eines Tages starb der Graf. Der Diener, der dem Grafen jahrelang treu gedient hatte, jedoch nicht sehr viel Lohn dafür bekam, dachte sich nun: "Der Graf braucht sein Silberbein nicht mehr, aber mir kann es noch nützen und für die jahrelangen Dienste wäre das ein gerechter Lohn!". Also tauschte er kurzerhand sein Holzbein gegen das Silberbein aus.

Als es Nacht wurde, verschloss der Diener wie immer alle Fenster und Türen des Schlosses. Etwas unheimlich war ihm ja nun schon zumute. Niemand weit und breit, nur das Rauschen des Waldes, das Knistern des Kaminfeuers und hin und wieder das Heulen eines Wolfes in der Ferne.

Der Diener legte sich ins Bett und schlief alsbald ein. Um Mitternacht schreckte der Diener plötzlich auf. Hatte er nicht etwas gehört? Ja! Jetzt hörte er es ganz deutlich. Ein erst leises, dann immer besser hörbares Tock-Tock-Tock. Dieses Geräusch kam näher und näher und näher...

Dem Diener wurde ganz anders. Wer mag da draußen sein? Er hatte doch alles verschlossen! Oder doch nicht? Ohje - jetzt hörte er eine Stimme. "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein !" es war die Stimme des verstorbenen Grafes. Eigentlich sollte der ja in seiner Gruft im Schlosskeller liegen. Dem Diener wurde ganz anders. Doch so schnell wie der Spuk begonnen hatte, so schnell war er vorüber.

Gleich am nächsten Tag, nach einer sehr unruhigen Nacht und schaurigen Träumen, permanent verfolgt vom alten Grafen, machte sich der Diener daran, alle Schlösser zu erneuern und alles zu sichern. Besonders sorgfältig wurden die Türen zur Gruft und Keller abgeschlossen und verriegelt.

Mit einem etwas unwohlen Gefühl legte sich der Diener abends in seiner Kammer unterm Dach ins Bett. Und es geschah wieder. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.

Schweißgebadet lag der Diener in seinem Bett. Jetzt bewegte sich die Türklinke langsam nach unten. Ganz deutlich hörte er nun auch die vertraute Stimme des Grafen: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" Der Diener bekam fast einen Herzstillstand. Die Decke übers Gesicht gezogen rührte er sich nicht. Plötzlich viel die Tür ins Schloss und der Spuk war wieder zu Ende. Erleichtert atmete der Diener auf.

Am nächsten Morgen wurden die Vorkehrungen noch verbessert. Nun brachte der Diener gleich 2 zusätzliche Schlösser an seiner Türe an und schob eine alte Diele unter den Türgriff. Trotzdem um Mitternacht das selbe Spiel. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.Trotz Schlösser und Diele öffnete sich wieder die Türe. Schweißgebadet lag der Diener wieder im Bett, noch weiter unter der Decke verkrochen.

"Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" hörte derden alten Grafen sagen und dabei immer näher kommend. Nun musste er ganz dich an seinem Bett stehen

- der Diener hielt den Atem an - - wieder mit tiefer Stimme hörte er: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?"....





Es war einmal ein kleiner Junge namens Timmy, der lebte zusammen mit seinem Vater in einer Stadt ganz hoch oben im Norden Deutschlands.

Zu seinem 11. Geburtstag wünschte sich Timmy von seinem Papa einen Hamster. „Timmy!“ hatte sein Vater daraufhin streng zu ihm gesagt, „ein Haustier zu haben, bedeutet eine große Verantwortung. Wenn ich dir wirklich einen Hamster schenke, musst du ihn täglich füttern, seinen Käfig sauber halten und immer gut zu ihm sein. Versprichst du mir, dass du das auch alles machen wirst?“
„Ja, Papa“ antwortete Timmy, „ich verspreche es dir! Ich werde mich immer um meinen Hamster kümmern und ihn ganz, ganz toll lieb haben.“
„Gut“, meinte sein Vater, „du bist alt genug und ich vertraue dir, wenn du mir dein Wort gibst. Du sollst deinen Hamster zum Geburtstag bekommen.“

Endlich kam der große Tag. Timmy war schon richtig ungeduldig und weckte seinen Vater schon sehr früh. „Papa! Papa, du musst aufstehen und mit mir in die Tierhandlung fahren.“
„Mensch Timmy“, grummelte sein Vater verschlafen, „ich will noch ein wenig im Bett bleiben. Aber sobald ich gefrühstückt habe, fahren wir los.“
Timmy strahlte über das ganze Gesicht: „Oh Mann, Papa! Ich will aber einen ganz schönen Hamster! Darf ich mir ihn selber aussuchen?“
„Aber sicher.“ meinte sein Vater. „Und jetzt lass mich noch ein Stündchen schlafen.“

Bereits am frühen Vormittag waren die zwei wieder von der Tierhandlung zuhause, beziehungsweise waren sie jetzt ja eigentlich zu dritt: Timmy, sein Papa und ein niedlicher, schwarz-braun gefleckter Hamster.

Timmy war überglücklich. Sein Papa half ihm dabei, den Käfig mit einem kleinen Haus für den Hamster in seinem Zimmer aufzubauen und die Futterspender sowie das ebenfalls neu gekaufte Laufrad zu montieren. Dann konnte „Goldie“, so hatte Timmy seinen neuen Freund getauft, auch schon sein neues Heim beziehen. „Vielen Dank!“ sagte Timmy zu seinem Vater, als die beiden zusammen den kleinen Nager beobachteten. „Goldie ist das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe.“

Doch schon in den nächsten Tagen musste Timmy leider feststellen, dass ein Hamster doch nicht das Haustier war, das er sich erwartet hatte. Tagsüber, wenn er mit ihm spielen wollte, schlief Goldie tief und fest. Dafür machte er nachts einen Höllenlärm und lief stundenlang in seinem Rad. Auch hatte Timmy die Arbeit, die ein Haustier machte, ziemlich unterschätzt. So musste er täglich das Trinkwasser wechseln, die Futterbehälter auffüllen und den Kot des Hamsters entfernen. Vor allem das andauernde Käfig putzen nervte Timmy bald sehr, denn der Dreck von Goldie stank richtig eklig.

So kam es, dass Timmy schon nach wenigen Wochen jegliche Freude an dem Tier verloren hatte und Goldie nur noch als lästiges Übel empfand. Immer seltener putzte er missmutig den Hamsterkäfig und bald ließ er es ganz bleiben.

Als Timmy eines Tages von der Schule heimkam, empfing ihn sein Vater mit ernster Miene. „Timmy, der Hamsterkäfig ist total verdreckt. Der arme Goldie! Jetzt sieh dir mal sein Wasser an, das stinkt ja richtig. Und zu fressen hat er auch nichts.“ Timmy unterbrach die Schimpftiraden seinen Vaters. „Du Papa, ich wollte dich sowieso etwas fragen.“
„So, was denn?“ wollte sein Vater wissen.
„Können wir den Goldie nicht wieder zurück in die Tierhandlung bringen? Ich mag ihn nicht mehr haben.“
„Nein, das kommt ja gar nicht in Frage!“ knurrte ihn sein Papa an. „Du wolltest unbedingt einen Hamster haben und hast versprochen, dass du gut für ihn sorgen wirst. Jetzt wirst du dein Versprechen auch halten.“
„Aber...“ wollte Timmy sich rechtfertigen.
„Nichts aber...“; wies ihn Vater zurecht. „Goldie bleibt. Basta! Jetzt putz seinen Käfig, sonst gibt es Ärger junger Mann!“ Vater verließ das Zimmer.

„Blöder Hamster!“ Timmy wollte sich gerade an die Arbeit machen, als Goldie aus seinem Häuschen herauskam und ihn ansah. „Blöder Hamster!“ wiederholte Timmy. „Nie kann ich mit dir spielen, immer machst du nur, was du willst und kackst alles voll.“ Timmy war so wütend auf den kleinen Kerl, dass er die Käfigtüre aufmachte, Goldie packte und ihn quer durch das Zimmer warf. Der Hamster schlug hart auf dem Boden auf, quiekte vor Schmerz laut auf, berappelte sich wieder und lief unter Timmys Bett. Doch der beachtete ihn nicht weiter und machte sich daran, den Käfig zu säubern.

Als er schließlich damit fertig war, suchte Timmy überall in seinem Zimmer nach dem Goldie, um ihn in den Käfig zurückzusetzen, aber er konnte ihn nirgends finden. „Dummer Hamster!“ dachte sich Timmy erneut. „Der hat sich wohl versteckt, aber das ist mir auch egal. Von mir aus kann Goldie auch für immer wegbleiben.“

In diesem Moment kam sein Vater zur Türe herein und sah sich den geputzten Käfig an. „Na also“, lobte er Timmy. „Das hast du gut gemacht. Wo ist denn der Hamster.“ „Er schläft wie immer in seiner Hütte.“ log ihn Timmy an.

Als es Abend wurde und Timmy zu Bett ging, war Goldie noch immer nicht aufgetaucht. „Macht nichts“, dachte sich der Junge, „den suche ich morgen“ und schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde Timmy durch ein lautes Kratzen wach und öffnete die Augen. Der Vollmond schien zum Fenster herein. Timmy seufzte „Blöder Goldie, kannst du mich denn nicht mal eine Nacht in Ruhe schlafen lassen?“ und drehte seinen Kopf zu der Seite, aus der das Geräusch kam.

„AAAAHHHHH!“ Timmy schrie laut auf. Neben seinem Bett stand ein riesiges, zotteliges Monster und gaffte ihn aus großen, rot leuchtenden Augen böse an. Timmy begann schlagartig am ganzen Körper wie Espenlaub zu zittern und schrie, so laut er konnte, um Hilfe. Doch niemand kam, um ihm beizustehen. Timmy hielt den Atem an und machte in Gedanken schon sein Testament, denn er rechnete fest damit, dass ihn das Monster in der nächsten Sekunde in 1000 Stücke reißen würde. Und tatsächlich: Die Bestie machte einen Schritt auf Timmy zu, stand jetzt direkt neben seinem Bett, beugte sich über ihn, fuhr eine seiner riesigen Pranken aus, packte Timmy damit am Kragen, hob ihn zu sich hoch, öffnete sein fürchterliches Maul... und knurrte Timmy mit einer furchtbar dunklen Stimme an „Timmy! Timmy! Warum hast du mir das angetan?“
Timmy war sich sicher, dass ihn das Biest nun auffressen würde. Er nahm deshalb all seinen Mut zusammen und stotterte: „Wer... wer bist... du?“
„Du willst wissen, wer ich bin?“ röhrte das Monster. „Schau mich mal genau an, dann wirst du erkennen, wer ich bin.“
Timmy wagte nicht, seinen Blick auf das Untier zu richten, weil es so hässlich war. Aber ihm blieb keine andere Wahl. Also öffnete er die Augen und sah sich das Monster genauer an. Es hatte ein schwarz-braunes, zotteliges Fell, vier riesige Pfoten, einen Stummelschwanz und im Gesicht eine Art Hamsterbacken.... da fiel es Timmy wie Schuppen von den Augen. „Goldie? Bist du das?“
„Jaaaaa“, knurrte der Monsterhamster. „Ich bin Goldie und ich bin hier, um mich für alles zu rächen, was du mir angetan hast!“ Die Bestie fletschte die Zähne, riss sein Maul auf und....

„Oh mein Gott!“ Timmys Herz raste wie verrückt, und er rang um Luft. Dann merkte er, dass alles nur ein schrecklicher Alptraum gewesen war, aus dem er soeben aufgewacht war. „Puh!“ Timmy schnaufte tief durch und schaltete das Licht an und... erschrak furchtbar. Auf seiner Bettdecke saß Goldie, machte Männchen und sah ihn an. Allerdings, und dass stellte Timmy mit großer Erleichterung fest, handelt es sich wieder um den kleinen, lieben Goldie.

Timmy richtete sich auf, nahm den Hamster in seine Hand und sagte zu ihm „Mensch Goldie, mach so was nie wieder, du hast mich fast zu Tode erschreckt.“

„Und du hast mir wahnsinnig wehgetan!“ knurrte Goldie. „Mach so was nie wieder, sonst komme ich in der nächsten Vollmondnacht zurück und fresse dich doch noch auf.“
15.08.2010 20:14 Sarah271191 ist offline E-Mail an Sarah271191 senden Beiträge von Sarah271191 suchen Nehme Sarah271191 in deine Freundesliste auf
BlackVanilla BlackVanilla ist weiblich
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Herkunft: Aus einem Kaff :P



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Nun, also ich kenne die geschichte mit der Puppe nochmals anders breites Grinsen D

...

Ein Mädchen ging zusammen mit ihrer Mutter in einen Laden, weil es sich eine Puppe kaufen wollte.
Das Mädchen woltle unbedingt die eine Puppe, die im Schaufenster stand.
Sie zeigte fünf finger, als würde sie winken.
Die verkäuferin warnte jedoch die Mutter:
"Lassen Sie das Kind niemals mit der Puppe allein!"

Die Mutter musste jedoch einmal einkaufen gehen und vergaß dabei die Warnung der Verkäuferin.
Sie verließ das Haus, wo das Mädchen mit der Puppe spielte.
Als sie jedoch zurückkam, sah sie eine dicke Blutlache im Wohnzimmer und ihr Kind lag inmitten der roten Soße.
Und die Puppe lag daneben und zeigte sechs Finger...


uaaaaah breites Grinsen D

__________________
><

*g*
15.08.2010 20:47 BlackVanilla ist offline E-Mail an BlackVanilla senden Beiträge von BlackVanilla suchen Nehme BlackVanilla in deine Freundesliste auf
Sonny Sonny ist männlich
Schüler

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Hey, wieso ist der Thread denn so eingerostet ? Traurig

Ich hab mal einen neue. Ich hoffe doch, dann wieder, dass der Thread neu zum Leben erweckt wird Augenzwinkern



__________________


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sonny: 24.02.2011 23:36.

24.02.2011 23:36 Sonny ist offline E-Mail an Sonny senden Beiträge von Sonny suchen Nehme Sonny in deine Freundesliste auf Füge Sonny in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sonny anzeigen Skype-Name von Sonny: sonny-take
cal50cartridge cal50cartridge ist männlich
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Ich kenn noch eine die ist allerdings nur effektiv wenn man sie erzählt und nicht beim lesen.

Ein Student kam nachts aus der Kneipe, leicht einen im Tee setzt er sich in seine Küche, trinkt sein Wasser und hört auf ein mal einen ganz hohen Singsang. Es scheint aus dem Kühlschrank zu kommen, er öffnet ihn und sieht einen langen schwarzen Tunnel, an dessen Ende sich eine Gestalt langsam auf ihn zu bewegt. Er schließt die Tür wieder und am nächsten Tag meint er es auf seinen Suff zurückzuführen.

Dann nachts kommt er wieder aus der Kneipe, sitzt wieder in seiner Küche vor seinem Wasser und hört wieder den Singsang aus dem Kühlschrank. Wieder ist da der Tunnel und die Gestalt, dieses mal schon etwas näher. Er erkennt das sie genau so aussieht wie er, nur mit einem wahnsinnigen Grinsen im Gesicht. Er schließt den Kühlschrank wieder, geht ins Bett und denkt sich wieder "Ach das kommt vom Saufen."

So geht das dann einige Tage, jedes mal ist die Gestalt ein stück näher.
Dann nach einer Woche komtm er wieder aus der Kneipe, trintk sein Wasser. Da hört er wieder den Singsang. Vorsichtig geht er zum Kühlschrank, öffnet ihn und BUH!
Ende breites Grinsen

__________________
Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
25.02.2011 12:39 cal50cartridge ist offline E-Mail an cal50cartridge senden Beiträge von cal50cartridge suchen Nehme cal50cartridge in deine Freundesliste auf
Sonny Sonny ist männlich
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Ah, von denen gibt es ganz viele breites Grinsen
Aber mir fallen grad keine mehr ein Zunge raus

__________________


26.02.2011 22:20 Sonny ist offline E-Mail an Sonny senden Beiträge von Sonny suchen Nehme Sonny in deine Freundesliste auf Füge Sonny in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sonny anzeigen Skype-Name von Sonny: sonny-take
Julina Julina ist weiblich
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Dabei seit: 08.04.2011
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Also ich liebe am meisten die mit dem Kutscher, der einen unheimlichen Mann mitnimmt und dann von Friedhof zu Friedhof kutschiert wo der Typ immer kurz verschwindet und dann wiederkommt... schön lange erzählen und ausschmücken bis die Zuhörer fast eingeschlafen sind, und dann, wenn der Typ vom letzten Friedhof wiederkommt, fragt der Kutscher: B... b... bist du Dracula?" Und dann schreit man direkt hinterher: JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Grinsen Voll nice, ich liebe es diese Geschichte zu erzählen.
Aber die anderen hier sind auch alle echt gut.
15.04.2011 10:12 Julina ist offline Beiträge von Julina suchen Nehme Julina in deine Freundesliste auf
Hogwartsianerin Hogwartsianerin ist weiblich
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Eine Frau muss Nachts immer mit ihrem Hund eine letzte Runde Gassi gehen, doch am heutigen Abend entschied sie sich eine andere Strecke zu wählen. Plötzlich erschien vor ihr ein großes Gebäude. Eine alte Villa. So neugierig wie die Frau nun mal war, ging sie auf die Villa zu. An der Haustür entdeckte sie dann schleimige grüne Letter Doch sie trat ein. Die Frau entschloss als nächstes die Treppe hinauf zu steigen, doch da standen wieder diese Letter: Doch sie trat höher. Lange ging sie den Flur auf und ab, weil sie sich nicht entscheiden konnte, welche Tür sie nehmen sollte. Doch dann entschied sie sich für die Mittlere! Die Tür hatte ebenfalls eine Aufschrift: Doch sie tat es. In dem Raum befand sich ein rabenschwarzes Grab, es hatte ebenfalls schleimig grüne Letter als Aufschrift:
Doch wie wir die Frau nun kennen, öffnete sie die Truhe und darin lagen... [kurze Pause] ... viele viele bunte Smarties! [laut und fröhlich aussprechen] breites Grinsen



__________________

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Hogwartsianerin: 09.07.2011 23:04.

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Alice Black Alice Black ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 13.08.2010
Alter: 24



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Lachen Fröhlich Fröhlich Lachen
Der wars, Hogwartsianerin!! breites Grinsen
Applaus
Kennt jemand von euch die Geschichte von der Mutter und ihren zwei Töchtern?



Es lebte einmal eine Frau die ein enzükendes kleines Töchterchen hatte. Aus irgendeinem Grund konnte sie, sie aber nicht leiden und allein ihre Anwesenheit verursachte ihr eine Gänsehaut. Eines Tages schmiss die Mutter also ihr Kind in einen tiefen Brunnen und verschloss ihn mit einem großen Stein. Doch danach tat es ihr furchtbar Leid. Es enstanden die Gerüchte, dass das Mädchen noch leben würde, aber die Mutter hielt das für sinnloses Gerede. Jahre später bekam sie wieder ein enzückendes Mädchen, die genau so ausah wie ihre Vorgängerin. Doch dieses mal entschloss sich die Frau alles richtig zu machen. Als ihr Kind das gleiche Alter erreicht hatte wie ihr voriges, gingen die beiden an den Markt. Sie sahen sich die schönen Kleider an, kauften für die Kleine eine Puppe und für die Mutter eine schöne Tasche. Aufeinmal kam ein Mann gerannt und schrie, so dass jeder aufschaute: DER STEIN VOM BRUNNEN IST WEG!! DAS MÄDCHEN IST ENTKOMMEN!!!"
Die Leute schrien und brachen in Panik aus. Die Mutter packte ihr Kind und lief zu ihrem Haus. Sie sperrte sich und ihre Tochter in ein Zimmer, doch da musste sie feststellen, dass es klüger wäre eine Axt bei sich zu haben. Sie ließ ihr Kind kurz allein um in den Geräteschuppen zu laufen, doch als sie zurück kam lag das Mädchen erwürgt und regungslos auf dem Boden.
Mit der Axt ausgerüstet suchte sie das Haus nach der Mörderin ab. Als sie denn Keller betrat, fiel die Tür zu, es legte sich eine Hand an ihre Schulter und eine kindliche Stimme sagte:
Als die Frau sich umdrehte, blickte sie in das kreideweiße Gesicht ihrer vorherigen Tochter, die triefendnass vor ihr stand.

Wenn ihr die Geschichte erzählt solltet ihr einen Partner hinter dem Zuhörer haben, der von ihm nicht gesehn werden darf. Als dann die Stelle kommt wo die Tür zufällt, sollte der Partner die Hand an seine Schulter legen und , sagen Geschockt

Also, kennt jemand von euch die Story? breites Grinsen

__________________
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Umarmen

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Alice Black: 13.09.2011 13:09.

13.09.2011 13:04 Alice Black ist offline E-Mail an Alice Black senden Beiträge von Alice Black suchen Nehme Alice Black in deine Freundesliste auf
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