 [SPOILER] Wie fandet ihr den Film?  |
Melli
Schüler
Dabei seit: 10.04.2011
Alter: 32
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uhh ich hab ihn jetzt auch angeschaut, und ich muss sagen der Film ist echt super! 
Was ich gut fand:
- der Kuss zwischen Hermine und Ron
- die Gringotts Szene
- als die Malfoys weggingen, das fand ich am besten auch als Lucius sich noch einmal umdreht aber dann doch mitgeht.
- Voldemorts Reaktionen wenn ein Hoxrux zerstört wurde
- als Draco zu seinen Eltern geht.
Was ich nicht gut fand:
- ich hätte mir mehr Schlachtszenen gewünscht, also in denen man wirklich sieht wie Todesser gegen die Guten kämpfen
- was ich ganz schlecht fand und was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist warum sich die Todesser nicht gefreut haben nach dem verkündet wurde das Harry tot ist! Danach kam ja gleich ein Szenenwechsel also ganz schlecht! 
lustig fand ich auch als Voldemort Draco umarmt, das sah echt lustig aus 
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18.07.2011 19:03 |
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Espria
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2009
Alter: 30
Herkunft: Irgendwo am Meer, von wo man die Sterne sieht!
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18.07.2011 20:49 |
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Kayara
Schülerin
Dabei seit: 27.10.2008
Alter: 41
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was mir grad noch einfällt und mich ziemlich egstört hat bzw. für den nichtbuchleser einfach sehr seltsam rübergekommen sein muss:
die drei kommen zu aberforth rein, hermine sieht den spiegel, macht harry drauf aufmerksam, dessen scherbe reinzufällig genau da rein passen würde, was unserer logik nach ein ding der unmöglichkeit ist und harry weiß dann aus dem nichts heraus, dass es aberforth ist...
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18.07.2011 23:11 |
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Das habe ich auch sehr vermisst, denn diese Szene hätte ich zu gerne gesehen...
Ich fand ihn eigentlich sehr toll und war auch begeistert von der Verfilmung, auch wenn mir manche Dinge gefehlt haben... 
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' . ') '
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18.07.2011 23:19 |
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Miss Grint
Schülerin
Dabei seit: 06.02.2011
Alter: 46
Herkunft: Flensburg
Pottermore-Name: SchattenFirebolt1715
6
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Joooaaaaa mir hat der Part mit Ron gefallen da wo er schreien durch den Raum der Wünsche läuft. Enttäuscht war ich ein wenig über den Kampf zwischen Harry und Voldemort, weil der ja im Buch ganz anders Beschrieben wurde. Ich kann mich aber garnicht daran Entsinnen, das Harry im Buch sich Tod gestellt hat oder hab ich da was nicht mitbekommen 0o?
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19.07.2011 12:03 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Jupp, da hast du was nicht mitbekommen =D
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19.07.2011 12:09 |
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Miss Grint
Schülerin
Dabei seit: 06.02.2011
Alter: 46
Herkunft: Flensburg
Pottermore-Name: SchattenFirebolt1715
6
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Ahsooo kann auch sein das ich beim Hörbuch nicht richtig hingehört habe 
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19.07.2011 13:10 |
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mal noch ne frage an euch,...mich haben nach dem film 2 leute gefragt, die nur die filme gucken, ob snape der vater von harry sei, ich hab das denen dann nochmal erklärt, für mich unbegreiflich wie man das so verstehen kann...war das bei euch vlt auch so bei denen die nur die filme gucken?
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19.07.2011 20:10 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Japp, da wurde hier auch schon irgendwo drüber diskutiert, finds grad nicht mehr genau.
Es haben ziemlich viele gefragt, die die Bücher nicht gelesen haben.
Das liegt zum einen daran, dass in Snapes Erinnerung nicht gezeigt wird, in welche Richtung er sich entwickelt hat, wie und dass es zum Bruch der Freundschaft mit Lily gab und auch nicht, dass seit diesem Bruch und Harrys Geburt einiges an Zeit vergeht.
James taucht kaum auf.
Dazu siezt Dumbledore Snape - weshalb ein Satz leicht missverstanden werden kann: "Er hat ihre Augen" (gemeint: Harry hat Lilys Auge, ihre Augen) - nicht "Er hat Ihre Augen (verstanden: Harry hat Snapes Augen).
Ziemlich blöd dargestellt im Film :/
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19.07.2011 20:16 |
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@Marii Nicht blöd dargestellt, mehr blöd synchronisiert.
"He hast her eyes" ist ja richtig. Man hätte es als "Er hat Lilys Augen" übersetzen sollen, dann wär das Problem nicht gewesen.
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19.07.2011 20:20 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Dann eben blöd dargestellt und blöd synchronisiert.
Mein Freund kam eher durch die Darstellung Snapes Erinnerungen darauf, dass er Harrys Vater sein sollte.
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19.07.2011 20:38 |
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Nach zweimaligem Sehen des Filmes muss ich nun auch meinen Senf dazugeben.
Ich bin von dem Film eigentlich sehr enttäuscht, was aber teilweise an den Vorgängerfilmen lag. Die meisten meiner Kritikpunkte wurden in anderen Beiträgen bereits erwähnt, aber das, was mich am gravierendsten gestört hat, werde ich noch einmal kurz erläutern.
Das größte Problem lag nämlich IMHO daran, dass in Film 6 nicht aufgeklärt wurde, um welche Gegenstände es sich vermutlich bei den Horkruxen handelt. Das machte die ganze Horkruxsuche in Film 7.2 relativ lächerlich, da es sich um keine SUCHE mehr handelte, sondern um ein reinen FINDEN (das Trio steht im Verlies mit tausenden verschiedenen Gegenständen und Harry sieht plötztlich den Becher; im Raum der Wünsche findet Harry den Horkrux ganz plötzlich; zufällig hat er eine Vision, in der Voldemort Nagini streichelt, und ja - Nagini ist also auch ein Horkrux, total logisch! Warum wurden die Horkruxe nicht direkt vor Harrys Nase aufgebahrt?) Das schon im Buch erfolgte Deus-ex-machina-Prinzip wurde hier noch einmal extra stark betont. Zudem hat Voldemort in den vorhergehenden Filmen auch nie die Zerstörung eines Horkruxes gefühlt, warum also jetzt plötzlich? Das kam mir alles etwas aus der Luft gegriffen vor.. 
Ansonsten fand ich den Film doch auch teilweise zu schnell; dafür, dass er nur knapp über 2 Stunden geht, hätte man ihn etwas strecken und nicht alles Schlag auf Schlag passieren lassen sollen. 
Ach, und wofür hat man bitte Grindelwald in 7.1 überhaupt eingeführt? Wenn, dann hätte man die HdT-Geschichte ganz rauslassen sollen, anstatt sie ein wenig anzuschneiden und letzten Endes doch zu keinem Schluss zu kommen. 
Kommen wir nun zu dem Guten
Definitiv die Snape-Erinnerung
Die Schlacht an sich fand ich auch richtig gut gelungen.
Sehr schön fand ich übrigens Voldemorts Lachen am Ende xD
Insgesamt ganz gut, aber auf jeden Fall nicht so berauschend wie die Vorgänger (von den Büchern natürlich ganz zu schweigen 
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19.07.2011 20:45 |
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Bernhard Nowak 
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Genau dies fällt mir bei David Yates immer wieder auf. Anstatt den "Mut zur Lücke" zu haben und zu sagen: ich lasse bestimmte Dinge ganz weg oder entscheide mich dafür, sie so zu bringen, dass sie jeder versteht, wird einfach "abgehakt". Warum - ich wiederhole mich hier - kann der Regisseur bei einem solchen Film nicht bei WB eine Länge von zweieinhalb oder drei Filmstunden durchsetzen und solche Dinge bringen. Denn die Kritik bezieht sich ja nicht nur auf Grindelwald, sie kann auch auf die Dumbledore-Story angewandt werden und und und.
Ich teile auch die Meinung, dass Schwächen der Filme 7(1) und 7(2) im wesentlichen auf den miserabel konzipierten Film 6 mit seiner mißlungenen Aufteilung von Haupt- und Nebenhandlung zu tun hat. Hätte man in Film 6 alle Erinnerungen Voldemorts gezeigt und die Erörterung über die Natur der Horcruxe und ihre Rolle für Voldemort (Trophäen) deutlicher herausgearbeitet und auf diese lächerliche Teenie-Twilight-Handlung oder auch auf das Abbrennen des Fuchsbaus verzichtet (was Ron in Film 6 nicht weiter berührt, denn er knutscht kurz nach dieser Szene ungerührt mit Lavender Brown herum, aber dies gehört zu Film 6), dann würde Film 7(2) nicht so zusammenhanglos wirken.
So bleibt ein Eindruck: hervorragende 1. Stunde des Films, hervorragende Snape-Szenen, gute McGonagall und dann ist Yates aufgefallen: ach, ich habe nur noch eine Stunde Zeit, jetzt "quetsche" ich den "Rest" nach dem Prinzip des "Abharkens" einfach hinein.
Sehe ich ganz genauso, obwohl mir der Film insgesamt gefallen und mich emotional bewegt hat.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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19.07.2011 20:55 |
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Ich habe ihn jetzt auch endlich gesehen und muss sagen ich bin recht zufrieden!
Stimme hier mit den meisten überein, was gut und was schlecht am Film ist.
Es sind so die Kleinigkeiten, die mich immer stören, wie z.B. dass die Toten eher zur Nebensache wurden (hatte erst gar nicht erkannt dass Lavernder da liegt, und Freds Tod hätte man nun doch wirklich dramatischer gestalten können, man hatte doch Zeit satt!)
Ansonsten sind die Bilder der Schlacht echt gewaltig, die Musik ist auch in Ordnung (Hedwigs Theme Gott sei Dank dabei
)
Der 7. Teil mit Part 1 und 2 zusammengefasst sind definitiv Yates beste Werke. Trotzdem stelle ich mir seit Teil 5 jedes Mal die Frage, was Alfonso Cuaron aus dem Film gemacht hätte, oder was er aus dem Finale rausgeholt hätte, ich würde es so gern sehen! 
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20.07.2011 00:04 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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Du darfst nicht vergessen, dass es immer noch der gleiche Drehbuchautor wäre. Die optische Umsetzung wäre eventuell anders gewesen, aber die Story sehr ähnlich.
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21.07.2011 10:30 |
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[User-Fanfiction] 
