Sind alle Slytherins böse?      |
Bernhard Nowak
Schüler

Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 59
Herkunft: Rödermark
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Ich würde noch gerne einen Punkt in die Debatte einwerfen. Wir haben gesehen, dass es durchaus "gute" Slytherins gibt (Regulus, Slughorn) etc. Aber wo bleibt denn die Anerkennung, der Respekt für dieses Haus und für ihre Taten? McGonagall faselt am Ende von Band 7 gegenüber Slughorn, jetzt sei es Zeit der Slytherins, ihre "Loyalität" zu Hogwarts zu beweisen. Anerkennung für Regulus, für Slughorn, für einen Snape, der als Spion Dumbledores unter Lebensgefahr agiert hat, sieht anders aus. Soll man sich da wundern, dass deren Erbitterung wächst, wenn ihnen keine Chance gegeben wird, ihre Außenseiterstellung zu durchbrechen und sie bewußt zu Außenseitern macht? Dies fängt schon im Finale von Band 1 an, wo Dumbledore den Slytherins durch neue Punktevergabe ihren Sieg stiehlt und natürlich "seinen" Gryffindors zum Sieg verhilft. Nein, Rowling hat es verpasst, auf differenzierte Feindbilder zu verzichten und auf eine Versöhnung der Häuser hinzuarbeiten. Die paar wenigen Bemerkungen Harrys zu seinem Sohn, Snape sei ebenso tapfer wie Dumbledore und es sein nicht schlimm, ein Slytheirn zu sein, kommen reichlich spät und haben mit echter Versöhnungsbereitschaft, die auch auf Einsicht eigener Überheblichkeiten und Fehler beruht, nichts mehr zu tun. Da ist es doch bequem, beim "Feindbild" zu bleiben - und dem häufig erwähnten "Harryfilter" zu folgen. Schade.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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13.06.2011 14:05 |
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Marii
Schüler

Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Wer soll sie denn schätzen?
Wer soll Regulus schätzen, von dem außer das Trio niemand rausgefunden hat, dass er die Seiten gewechselt hat? Wer soll Snape schätzen, der bis zum Tod die Rolle als Doppelspion gespielt hat? Also wenn etwas nie oder erst sehr spät bekannt wird, kann ja wohl nicht gesagt werden "Sie hätten es schätzen müssen".
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13.06.2011 15:45 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner

Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 59
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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13.06.2011 15:52 |
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Nise

Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Nun beim 1. Zitat, ist es aber schon so dargestellt, dass Snape es in abwertendem Tonfall sagte ("konnte sie den Tonfall kaum falsch deuten"). Das "Muggel" ist auch im Buch kursiv. Das war keine betonung von mir. Zum einen kann ich jedes noch so neutrale Wort wie eine Beleidigung klingen lassen, zum anderen mein ich gibt es kein bekanntes Schimpfwort für Muggel, nur für Muggelgeborene.
Und beim zweiten Zitat, er wollte vermutlich Muggel sagen. Die Bedeutung sagt es doch schon. "na und, dann hasst sie dich eben, sie ist doch eh nur ein Muggel"
Er muss Muggel nicht hassen, aber er hält auch nichts von ihnen. Er zögert sogar, als Lily fragt ob es schlimm ist, dass sie von Muggeln abstammen. Er sagt "nein", aber wirklich klar ist nicht, ob er schon hier Lily als Ausnahme sieht oder ob er gegen Muggelgeborene bisher noch nichts hat.
Was das Schlammblut sagen zu Lily angeht, da hast du teilweise Recht, aber wennich Lily glaube, und ich wüsste nicht warum nicht, dann ist das bei ihm mittlerweile gang und gebe.
Dass das in dieser einen Erinnerung sein Vater war halte ich für sehr währscheinlich. Er unterhält sich ja mit Lily auch über die schlimm klingenden Streitereien seiner Eltern und über seinen Vater der überhaupt nichts mag.
@Lord Slytherin
Naja, es hätte ja zumindest mal Mafalda Weasley geben sollen, die zwar auch ein grässliches Kind sein soll, aber immerhin dem Trio belauschte Informationen weitergeben sollte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 13.06.2011 22:35.
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13.06.2011 22:34 |
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Hm, sie konnte den Tonfall nicht falsch deuten, aber deswegen können wir es noch lange nicht. Wir wissen nicht, ob es Überheblichkeit, Hass oder sonstwas war.
Was das Schlammblut betrifft, ist nicht gesagt, dass Snape es ständig verwendet. Er ist bei den Todessern die es verwenden und er lehnt sich nicht gegen ihre Ideologie auf, aber dass er selbst ständig Schlammblut schreiend herum läuft ist dadurch nicht belegt und ich wüsste auch nicht wie Lily das beurteilen könnte. Vermutlich weiß jeder was die Todesser dachten und sie werden vielleicht auch die ein oder andere Aktion durchgeführt haben, aber es gibt keinen Grund zur Annahme, dass Snape vor Lily anderen Schlammblut entgegen schrie. Gerade dadurch das Snape sich bis dato noch von den anderen unterschied, wird doch die Fallhöhe erst richtig groß.
Nun ich denke er hat insofern etwas gegen Muggel, dass er etwas gegen seinen Vater hat. Seit er weiß, dass er und seine Mutter magische Fähigkeiten haben, konnte er sich von ihm unterscheiden. Ich denke er hat den Hass auf seinen Vater ebenso auf eine Gemeinschaft projeziert, wie Tom Riddle dies tat. Dadurch muss er aber diese Gemeinschaft selbst noch nicht hassen, sondern zunächst mal nur von sich abgrenzen. Lily war vielleicht seine Rettung. Man stelle sich vor er wäre mit der Einstellung nach Hogwarts gekommen ohne eine muggelgeborene Hexe zu kennen. Dann wäre er vermutlich wirklich schnell zum Todesser geworden. Nun konnte er aber ebenso etwas gutes mit Muggeln verbinden wie etwas schlechtes.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cellmorbasg: 13.06.2011 22:49.
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13.06.2011 22:48 |
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Nise

Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Wie gesagt, wenn ich Lily glaube-. Und mir persönlich fällt eben kein Grund ein warum nicht.
Snape bestreitet ja nicht, dass er es tut, er will etwas sagen, bekommt es aber nicht über die Lippen. Ein stimmt ja nicht, wäre wohl nicht so schwer rauszubringen. Ich tippe auf ein "weil ich dich liebe" oder so.
Auch kurz davor macht er nur den Mund auf und zu ohne etwas zu sagen, als Lily meint "Du kannst es kaum erwarten bei Du-weißt-schon-wem mitzumachen, oder?"
Aber ja, er hat Muggel vielleicht noch nicht gehasst, aber ich schrieb ja "nicht mögen", besser wäre wohl "hielt nicht viel von ihnen" was ich auch denke, dass es durch seinen Vater kam.
Die Snapes scheinen arm zu sein, die Eltern streiten ständig und der Vater ist mit allem und Jedem unzufrieden. Ich tippe da irgendwie auf mittlerweile länger bestehende Arbeitslosigkeit oder so. Naja, jedenfalls könnte das bei dem kleinen Severus zu der Meinung geführt haben, der Vater sei ein Versager was er irgendwann auf Muggel allgemein projektziert hat. Vielleicht haben ihn auch zusätzlich Mittschüler gehänselt.
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13.06.2011 23:20 |
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Andromeda Riddle

Schülerin

Dabei seit: 12.06.2011
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: RainSilber2617
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Sind alle Slytherins böse? |
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Nein, also ich bin der Meinung das nicht alle Slytherins böse sind. Am Ende des 7. Harry Potter Buches war es ja auch so, dass nicht alle Slytherins zu Voldemort gegangen sind. Viele haben auch auf der guten Seite gekämpft.
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15.06.2011 13:20 |
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samuel
Schüler

Dabei seit: 25.04.2010
Alter: 35
Themenstarter
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RE: Sind alle Slytherins böse? |
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Um mal den Gedanken weiter zu entwickeln: Warum war dann kein slytherin in der DA, im Raum der Wünsche? Haben die tatsächlich alle erst gewartet, wer am Ende voraussichtlich siegen wird, um sich auf die Seite des Gewinners zu stellen, oder hätte eine DA unter Neville und Ginny, Luna und den anderen (erklärten) Gegnern Voldemortds Slytherins überhaupt nicht aufgenommen, selbst wenn einige von denen vielleicht wollten. Hätten Neville und Ginny genug Vertrauen zulassen können, einen Slytherin in die DA zu lassen? Hätte dieser nicht ebenso eine Spionage-Rolle, wie Snape, haben können, für die DA? Und wenn ein Slytherin seine Meinung gezeigt hätte und dafür von den anderen Slytherins auf Linie gebracht werden würde, hätte die DA eingegriffen und einen Slytherin beschützt? Gerade bei einer DA, unter Harry, Ron und Hermine (Hermine traue ich das zu. Die geht eher über Häusergrenzen, aber Ron und Harry?) und später unter Neville und Ginny stell ich es mir für einen Slytherin, selbst wenn er gut ist, dies auch zeigt und so handelt, sehr schwer vor, rein zu kommen.
__________________ "Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt."
Meine Fanfictions:
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15.06.2011 19:51 |
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Nise

Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Najaa, ich hab gerade mal darüber nachgedacht, dass ein Slytherin-DA-Mittglied sich möglicherweise garnicht verstecken bräuchte.
Im Raum der Wünsche sind ja die, für die es außerhalb zu heiß wurde. Neville war der erste und dann kamen immer mehr. Möglicherweise sind das nicht alle und ein listiger Slytherin hätte vielleicht länger tarnen und täuschen können.
Also, dass keine Slytherins im Raum der Wünsche waren, müsste nicht unbedingt ein Beweis gegen Slytherins in der DA sein.
Und da ja alle rausgeworfen wurden, hätte ja auch keiner zum Kampf bleiben können.
Aber okay. Es doch, vermutlich wäre Slytherins nicht besonders oder gut genug vertraut worden.
Auch wenn ich Neville und besonders Luna ein bischen mehr Objektivität als Harry und Ron zu traue (Ginny nicht so), wäre es kompliziert gewesen. Nicht nur bei ihnen, sondern auch wie die anderen Mittglieder reagiert hätten.
Interessant wäre gewesen, wären die Slytherins nicht gleich komplett weggeschickt worden. Wären welche geblieben oder hätten zumindest unschlüssig gezögert. Es sind ja auch nicht soo viele Ravenclaws geblieben.
Ähm, war das von MC Gonagall vielleicht gar nicht als Rauswurf von allen gemeint?
Ja, sie sagt, "der Rest ihres Hauses möge folgen", aber sie sagt ja danach auch "Ravenclaws fogt ihnen" Damit sind ja auch nicht direkt alle gemeint.
Kann auch sein, dass das bloß von McGonnagall oder eben JKR missverständlich ausgedrückt ist und nur wie bei den Ravenclaws gemeint ist, die Minderjährigen und die die nicht bleiben wollen.
Oh, das hatte ich übersehen
Zumindest steht da, dass er es gehässig sagte. Dazu das nochmal hervorgehoben. Naja, mir kommt das ziemlich klar vor.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 16.06.2011 14:26.
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16.06.2011 13:03 |
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VPhil
Schüler

Dabei seit: 08.05.2011
Alter: 28
Herkunft: Hessen Pottermore-Name: BatMagic27
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Nein ich glaube nicht, dass alle Slyterins "böse" sind. Du bist ein Slytherin wenn du tückisch und listig bist. Das sind nun einmal zwei Eigenschaften, die man mehr mit Bösheit vebindet, als vielleicht klug und fleißig. Aber dass Slytherin grundsetzlich böse sind kann ich mir nicht vorstellen. Passender finde ich wäre zu sagen, dass Slytherin das Haus ist, welches die meisten und schärfsten Feindschaften mit den anderen Häusern führt und daher aus Harrys Sicht "böse" wirkt.
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16.06.2011 14:02 |
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Morgana

Schülerin

Dabei seit: 22.12.2003
Alter: 52
Herkunft: Avalon
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@VPhil, genau. Es ist aus Harrys Sicht so. Wir haben das immer den Harryfilter genannt. Und gerade da müssen wir aufpassen. Wir erfahren alles durch Harrys Augen - fast alles... Und das alles unterliegt dem Harryfilter. Wir hören wie Harry über Menschen denkt. Aber wir sollten uns selbst ein Bild machen.
Ganz sicher waren ebenso wenig alle Slytherins böse, wie alle Gryffindors gut waren!
@samuel, ein wundervolles Gedankenspiel. Wenn ein Slytherin in die DA gewollt hätte, wäre er aufgenommen worden? Was für Möglichkeiten hätten sich ergeben. Welche Parallelen zu Snape hätte es geben können. Ach, wieder so eine herrliche Möglichkeit die verpufft ist....
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16.06.2011 21:29 |
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Naughty
Schüler
Dabei seit: 22.04.2007
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Als ich glaube auch auf keinen Fall, dass alles Slytherin böse sind...
Jkr hat doch selber irgendwan die Häusersache so erklärt:
Die Figur der Hermine ist ihrem Charakter nachempfunden, genau wie Rons Charakter dem ihres besten Freundes. Viele von den Charaktereigenschaften die sie persönlich an anderen Menschen sehr schätzt, (entweder weil sie diese selber auch besitzt oder weil sie diese nicht besitzt aber gerne haben würde) bekam natürlich ihr Held Harry auf den Leib geschrieben. Da wir Leser alles durch den Harry Filter lesen, halten dann viele natürlich auch Gryffindor für das beste Haus. Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass in Gryffindor die tollen Menschen sind und in Slytherin nur die Arschlöcher...
Im wahren Leben könnte es sogar sein, dass viele von uns einen Menschen mit Slytherineigenschaften lieber mögen als einen mit Gryffindoreigenschaften. Denn jeder Mensch hat ein eigenes Sympathieempfinden.
List, Cleverness und Egoismus, gepaart mit Freundschaft und Loyalität muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Viele sehr große Sympathieträger vereinen diese Eigenschaften. Barack Obama z.B muss ein gesundes Maß an Egoismus besitzen und clever,listig aber auch loyal sein, sonst wäre er nie Präsident geworden. Viele erfolgreiche Menschen oder haben diese Eigenschaften und sind auch privat sehr beliebt und haben einen großen Freundeskreis. Oder jetzt gerade im Kino unser Liebling Captain Jack Sparrow etc...
Für Harry und Jkr sind diese speziellen Eigenschaften halt nicht wünschenswert. Nichts mehr.
Und indem Jkr ihrem Helden Harry „schlechte Eigenschaften“ via Horkrux einpflanzt und ihn am Ende sogar sagen lässt, dass es ihm nichts mehr ausmacht sollte sein Sohn nach Slytherin kommen zeigt doch die Bereitschaft auch diese Eigenschaften zu akzeptieren und Menschen mit diesen Charaktereigenschaften nicht gleich zu verurteilen und zu veteufeln, sondern erst abzuwarten wie diese Personen ihre Eigenschaften umsetzten.
Ich fand es gut das es keine Vereinigung der Häuser gab, denn auch im wahren Leben wird es immer Vorurteile etc geben. Der Satz: Alles war gut ist meiner Meinung nur auf Harrys Leben bezogen. Ihm geht es gut. Er hat das im Leben erreicht, was er erreichen wollte. Auch wenn er nicht alle Probleme dieser Welt lösen konnte.
Die Idee die dahinter steckt finde ich gut. Auch wenn sie evtl besser hätte umgesetzt werden können......
Niemals hätte Mc Gon., Dumby oder Ron die Slytherins akzeptiert. infach weil auch sie Charaktere sind die Vorurteile haben. Hermine wiederum zeigt, dass sie bereit ist solche Vorurteile über Bord zu werfen. Hätte Ron keinen blöden Spruch gebracht, wäre das nicht der Ron gewesen den wir kennen....
ABer auch da: Er besitzt Charaktereigenschaften die ich persönlich sehr mag und halt weniger tolle....
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16.06.2011 22:38 |
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Nise

Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Wobei Freundschaft und Loyalität nicht zu Slytherin gehört.
Okay, das mit der Freundschaft kommt durch die Übersetzung. Aber woher kommt eigentlich dieses Loyalität-Gerücht? Oder steht davon da doch irgendwo was, das ich überlesen hab? (Was mich wundern würde, weil es ja schon eine Eigenschaft von Hufflepuff ist)
Ansonsten. Natürlich. Nicht alle Slytherins können böse sein. Aber ich behaupte das liegt nicht nur am Harry Filter, sondern an grundsätzlichen Vorurteilen, die Harry aber auch erst so erzählt wurden, bevor er angefangen hat so zu denken. Ist ja ähnlich wie das mit den Hufflepuff-Flaschen. Nur da sehen wir Leser viel eher und deutlicher, dass das nur dumme Vorurteile sind. Darüber denkt Harry aber für uns Leser auch nie richtig drüber nach. Trotzdem sehen wir Leser das und ich glaub auch Harry weiß das.
Und wie gesagt, "böse" liegt auch im Auge des Betrachters.
Nur böse ist nur Voldemort.
z.B Lucius Malfoy, ja ich empfinde ihn als, naja bösartig, auch wenn er seine Familie liebt. Crabbe und Goyle sind bösartig,finde ich.
Aber so viele andere Charktere die wir gar nicht kennengelernt haben, sind nicht unbedingt böse.
Die Eigenschaften von Slytherin erinnern mich ehrlichgesagt irgendwie Serien-Staatsanwälte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 16.06.2011 23:53.
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16.06.2011 23:10 |
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Stretz
Schüler

Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 30
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Es kommt ja öfters die Diskussion auf warum z.B. Neville in Gryffindor ist oder warum Hermine nicht in Rawenclaw gelandet ist. Aber genau so könnte man sagen warum sind Crabbe und Goyle in Slytherin gelandet ? Klar sie besitzen Slytherin - Eigenschaften. Aber von List und Cleverness ist bei den beiden nichts zu spüren.
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16.06.2011 23:18 |
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Nise

Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Naja, Hermine ist im Buch beantwortet. Der Hut hat beides in Erwägung gezogen, sich dann aber für Gryffindor entschieden. Meine persönliche Frage wäre warum der Hut nebenbei nicht für Hufflepuff in Erwägung gezogen hat hat.
Fleiß, Treue, Gerechtigkeit, Hilfsbereitschaft. Das passt doch alles sehr gut zu Hermine.
Und Neville. Fand ich JKR ganz witzig. Neville ist anders mutig als Harry. Nicht auf so eine Macho-Art. Fand ich genial.
Crabe und Goyle, naja, denen kann ich jetzt höchstens zuordnen, dass sie alles tun würden um ihre Ziele zu erreichen,in Band 7. Naja und da sie tatsächlich nirgendwo anders hinpassen, könnte der Wunsch ausschlaggebend gewesen sein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 16.06.2011 23:35.
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16.06.2011 23:34 |
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