 Teekons kleine und verflucht große FFs |
Teekon 
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
Themenstarter 
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Guten ... Morgen? Wie auch immer ...
Wie angedroht, hat's etwas länger gedauert. Aber eine gute Nachricht: Mir kommen so viele Ideen zur Zeit, dass es vielleicht doch noch 290 werden. Schauma ma. Anyway, ich hab' natürlich was mitgebracht. Doch zunächst traditionsgemäß Re-Kommis:
Von drüben:
@ Steffi: Ich werd' da gar nicht viel zu sagen. Das Kapitel spricht für sich. Ich war selbst erstaunt, dass man bei dem Wust an Problematik überhaupt noch Übersicht reinbringen kann. Ich stelle mir eigentlich vor, dass sein Hirn ständig von einem zum anderen hin und er springt wie ein Wasserläufer im Sommer. Absolutes Durcheinander.
Von hier:
@ Sirius15: Ach, das waren noch Zeiten, als ich zwischen lustigen und traurigen Kapiteln wechseln konnte. Die ich jetzt schreibe sind hauptsächlich buabah. Und nein, das ist nicht "schon wieder ein Fluch", das ist immer noch derselbe. Sie haben kein Mittel dagegen. Und bei "Juni" ... da sachtma auch nix. 
@ Iso: Ja, Du hast auch mitgespielt! 
Jo, Edward hab ich nicht abtreten lassen, so weit ich mich erinnere. Und sowas würd ich doch nicht vorenthalten, oder?
@ squirrel: So so, Inflation bei Kommentaren. Damit muss ich wohl leben ...
Ich weise immer gern auf das Ufer des Sees hin 
"Juni" und das darauf folgende "Hitzkopf" spielen direkt hinternander im späten HP5, richtig. Der Monat ist damit ja ebenfalls gegeben
"Von Hund zu Wolf" ist dementsprechend etwas früher angelegt, nämlich im Frühjahr. Wie das mit Remus' "Sinneswandel" aussieht, ergibt sich ebenfalls aus der Anordnung der zugehörigen Kapitel. Auch seine Gründe dafür.
Was Edward angeht: Sehr gut beobachtet. Und würdest Du Dich spoilern, würdest Du jetzt 'nen Blick auf Isos Kommentar vor Dir werfen. Aber dafür darf sie das umgekehrt machen
Und nun: Ich habe laaaaaaange überlegt, wie ich das reinnehme. Ob ich es komplett mache wie bei so vielen anderen Szenen aus den HPs, die ich in Remus' Sicht überführt habe. Ob ich es komplett weglasse und nur in Rückblicken mit einbeziehe. Aber am Ende habe ich mich entschieden. Es zu "kopieren" wäre unmöglich. Schon "Zu viel" ist , nicht nur für ihn. Diese ungeheure Anspannung, dieses wilde Chaos aus Gefühlen jeglicher Richtung, so furchtbar viele Erinnerungen aus HP und auch aus Silberlicht in ein Kapitel zu werfen, das hätte und würde niemand durchblicken. So wie Remus selbst. Und deshalb habe ich mich der Frage gewidmet: Was tut er als nächstes? Dafür sind sogar zwei Kapitel notwendig, die ich nicht nur aus atmosphärischen Gründen von einander trennen musste. Hier nun das erste dazu: "Grimm".
Dazu gibt es diesmal sogar Soundtrack. Auch hier fallen einem Unmengen an guten Stücken ein. Den ich ausgewählt habe, finde ich vor allem von seiner Intensität her hervorragend geeignet:
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Ich wünsche viel Spaß damit! Bis bald zum "zweiten Teil",
Teekon
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08.12.2010 02:15 |
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Linni93
Schülerin
Dabei seit: 22.10.2007
Alter: 30
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Awww, toll das du wieder so viel schreibst und die Ankündigung, dass du so viele Ideen hast, verheißt ja spitzen Aussichten. Aber mal wirklich, es geht in riiiiesen Schritten aufs Ende zu, dass ist schon beinah gruselig 
Also, bei solchen Sprüngen bin ich immer wieder einen Moment verwirrt und muss mich erst einlesen. Und ich hab extra dazu son blöden Wecker mit Naturgeräuschen laufen lassen, damit ich den Regen hör, was dank deinem Talent so großartig zu beschreiben völlig überflüssig war und auch schnell ausgemacht wurde.
Ich find es immer traurig zu lesen, das Harrys Kindheit nunmal nicht voller wärmer war und dann wie du auch noch seine Situation in der Schule beschreibst, da hat man einfach Mitleid mit dem Jungen. Um so schöner zu Lesen, wie Remus sich um ihn gesorgt hat und auf den Sohn seines alten Freundes aufpasst.
Da merkt man wieder wie die Situation ist, es spitzt sich immer weiter zu, nicht? Es ist toll, wie du es auch nachher nochmal erwähnst, wie Remus sich vor seine ganze Familie stellt, mit soviel Mut. Um so grausamer ist es dann zu lesen, wie er wieder alles an den Kopf geworfen bekommt, die ganze Ungerechtigkeit. Spätestens bei der Bemerkung am Ende, möchte man den lieben Onkel anknurren, rauslassen, was sich die ganze Zeit beim Lesen schon angesammelt hat und genauso geht es ja auch Remus.
Wow, ich war da morgens kurz vor der schule online und hab die Ankündigung gelesen und Handy sei dank konnte ich mir das Kapitel im Deutschkurs durchlesen, statt den gute Tucholsky 
Am Anfang lächelt man, endlich sieht Andromeda ihn so, wie er ist, sieht das Gute.
Uuuund dann, dann möchte man ihn wieder durchschüttelt oder aufmuntern, das schwankt immer hin und her. Diese ganzen Gedanken in seinem Kopf, die Stimmen, die Erinnerungen und die Vorstellungen von der Zukunft, die beschreibst du einfach so gut, dass man ihn am Schluss einfach nur verstehen kann.
(Ahhh und da wieder die Frage ob Dawlish jetzt nun er selbst ist oder nicht!)
:
Schade, aber total verständlich, dass du die ganze Situation nicht aus Remus Sicht nochmal schreibst.
Es ist einfach nur genial, wie du das schreibst, ich meine, im Buch wird er auch als so aufgebracht und wütend beschrieben, dass ich es immer unwahrscheinlich fand, dass er rausgeht und die Wut weg ist. Aber bei dir, da macht er sich ja mal richtig Luft! Aber kommt danach nicht immer der Absturz, wo man nach ganz unten wieder kommt? Ich bin riesig gespannt auf Teil 2. Ich hoffe, dass dann bald die Erkenntnis kommt und er begreift, was er wirklich bekommen hat!
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch!
Linni
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08.12.2010 19:51 |
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squirrel
Schülerin
Dabei seit: 22.11.2007
Alter: 33
Herkunft: Freiberg (Sachsen), und eigentlich auch immer noch Berlin
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„Inflation“ – so kann mans auch sehen...
Aber ich will schließlich aufholen! Und Kommentare kosten mich nun mal Zeit – ich lege beim Schreiben grundsätzlich Schneckentempo vor... Wie hab ich noch gleich mein Abi geschafft? 
War ja klar, dass da jemand sofort nach Ägypten rammeln musste, nur um sich ne schlimme Erinnerung für die Dementoren abzuholen. 
Immerhin, zum Glück ist Sirius mitgekommen. Und es gibt eine Gelegenheit, endlich Lily einzuweihen, auch gut. Aber die Auswirkungen dann nicht mehr ganz so toll. Ehrlich, ich kann James keinen Vorwurf machen. Hab den Deal auch komplett vergessen.
Mannometer, wie der Kerl sich zusammenreißt! 
Auch in „Hey, Evans!“. Kein Wunder, dass sich langsam was tut. Wird ja auch Zeit... trotzdem hatte ich in „Erwischt“ zuerst neue Komplikationen erwartet. Einfach nicht mehr dran gedacht, dass es schon ziemlich aufs Schuljahresende zugeht...
„Bevor der Mond aufgeht“:
Mal wieder übelst spannend!
Ist das deine Erklärung dafür, dass sich Remus erst so lange nach Sonnenuntergang verwandelt: Er bekommt vier Tränke im Monat und hat nur den letzten nicht genommen?
Oje, es geht Schlag auf Schlag mit den Zukunftskapiteln. Soviel zu Inflation – ein Drittel der Kapitel in der 6. Klasse spielen in HP 3 und 5! 
(ich führ ne Liste
)
„Schulter an Schulter“ war schon schlimm, aber „Der letzte Held von Soho“...... der heul-Smiley reicht da nicht, auch nicht in Zehnerpotenzen...
Dabei sinds doch bloß Worte! Die richtigen...
Frage: Wer war der halbe Held?
„Drei Männer und eine kleine Lady“ ist so schön, aber Peter macht mir Sorgen. Nachhilfe in Verteidigung. Mit jeder Menge schlechtem Umgang wahrscheinlich? Ah ja, da stehts. Das kann doch nicht gut sein. Und dann noch ein ganz böser Verdacht: Gehirnwäsche durch diesen netten neuen Lehrer? Ich weiß, schwere Anschuldigung, aber ich sag auch nicht „Ich weiß es“ wie ein dummer Junge. Ich klammere mich nur an jede Erklärung, die ein bisschen Schuld von Peter nimmt. Ich mag ihn einfach zu sehr. Und die Illusion von diesem unverwüstlichen Quartett. 
Der Verdacht wird in „Verräter“ nicht gerade abgeschwächt. Was liest er denn da?
Die Szene zwischen James und Remus nimmt einen irgendwie mit, vielleicht weil’s so selten kracht zwischen den Rumtreibern. Ich bin Streit von denen nicht gewöhnt und kann mir deshalb nicht vorstellen, wie schnell sie sich wieder vertragen.
Und ob du es glaubst oder nicht: Studieren und Silberlicht Lesen kommen sich keineswegs in die Quere. Wie ich da so sehe, wie Sirius gemütlich im Bett fläzt und von Malachit und Obsidian liest, krieg ich nen Rappel und pack mich selber mit meinem Geo-Zeug ins Bett.
Schon ein bisschen plemplem, irgendwie. 
Was für eine Nacht! Lily darf sich zwei Geständnisse anhören (beide unglaublich schön geschildert!), dann gibts ne böse Überraschung - für mich allerdings unglaubliche Erleichterung: Peter geht damit zu seinen Freunden, doch noch nicht so schlimm wie erwartet - Spannung pur und obwohl es gut ausgeht ein schlimmes Ende. Und dazu noch ein fiese Andeutung, der die Alarmglocken klingeln lässt:
Nein, ich spekuliere nicht wild in de Gegend rum. Viel zu wenig Anhaltspunkte, allein schon die undeutlichen Formulierungen. Und trotzdem...
Ähhh, das stell ich mir lieber nicht so genau vor: Sirius in Schlaghosen. Und schlimmer – Plateauschuhe! Uuuuhh!
Diese beiden (fast) unbeschwerten Sommerkapitel haben sie sich echt verdient, aber lange hältst du das nicht durch – und schon wieder Hochspannung!
Da kann ich doch nicht nach 20 Kapiteln Schluss machen und nen Kommi schreiben! Aber puh, mal wieder ohne Verluste geschafft. Nicht mehr lange...
Noch kurz zu Remus und Tonks: Bei „St. Mungos“ hab ich gedacht, jetzt ist es so weit, mehr Anstoß braucht er nicht. In „Fish & Chips“ klingts allerdings noch gar nicht so schlimm – abgesehen von einem abwegigen Gedanken. Nichts gegen Charlie, aber: hallo?!
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13.12.2010 11:09 |
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13.12.2010 16:17 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
Themenstarter
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So. Es ist vollbracht. Ich weiß nicht, ob ich zum neuen Kapitel überhaupt etwas sagen soll. Es ... Nein. Lest es selbst, lest es mit Ruhe, mit Gefühl, lasst Euch nicht stören. Und dann macht was draus.
Aber erstmal die Re-Kommis. Von drüben:
@ Aleta: Danke, danke, ich fühle mich sehr geschmeichelt und freue mich, dass es Dir so gut gefallen hat. 200 werden es wohl nicht mehr werden, nein. Aber auch wenn Silberlicht langsam dem Ende zugeht: Ich werde nicht aufhören zu schreiben. Ganz besonders stolz macht es mich natürlich, dass Dir die Zeichnung der Charaktere gefällt, denn das ist es, was am meisten Spaß macht.
Und von hier:
@ Linni93: Rabastan ist schon ätzend genug. Und dabei steht seine grausamste Tat doch noch bevor. "Dass man ihn am Schluss einfach nur verstehen kann". 
Danke! Das ist genau der Satz, den ich hatte hören wollen! Ich heiße nicht gut, was Remus tut, aber Verstehen, das soll man. Aber ich fürchte, seine "Erkenntnis" wird nicht von jetzt auf gleich kommen. Ganz im Gegenteil.
@ squirrel: Ähm, nein, das hat mit dem Sonnenuntergang gar nichts zu tun. Remus ist MONDsüchtig, nicht NACHTsüchtig. Es kommt nicht darauf an, ob es dunkel ist. Der Mond muss am Himmel stehen, und zwar "unbedeckt von allem Irdischen". Sprich: Steht er hinter einem Berg, ist seine Macht nicht groß genug. Also ist es völlig in Ordnung, dass Remus sich erst so spät verwandelt.
Der "halbe Held" ist Harry. Das Kind. Wer denn sonst? Pumuckl?
Sirius, Disco-Stu, Tony Manero auf Zauberbritisch
Das ist immer noch eine Vorstellung von ihm, die mir ausgesprochen behagt.
@ Iso: Andere sind inflationär, Du bist minimalistisch
Ich hatte gedacht, Harry zu sehen, würde Dir etwas mehr entlocken 
Das hat einen tieferen Sinn. Genau den gleichen, den das Kapitel "Ein ungebetener Gast", das Du ansprichst, erfüllt. Und das noch andere erfüllen werden. Remus war immer da. Immer. Ohne dass es irgendwer gewusst hätte.
Bain ist noch da, wo er immer war. Hat er eine Wahl? Hat Holmes eine? Oder Scabior? Oder die anderen Jungs aus "Wahnsinnstat"?
So. Und nun isses da. Ich hab lange dran gebastelt. So wie damals. Aber daran werdet Ihr Euch erinnern. Auch für den Soundtrack habe ich sehr lange gebraucht. Es gibt nichts, was das hier wirklich wiedergeben würde. Ich habe mich schlussendlich nicht entscheiden können. Versucht es mit Tschaikowsky oder Rachmaninov, vielleicht sagen Euch Debussys "Claire de la lune" oder Beethovens "Mondscheinsonate" zu. Ich weiß es nicht. Sie alle waren mir nicht zärtlich genug. Obwohl das Kapitel eigentlich diesem Adjektiv nicht entspricht. Und trotzdem irgendwie komplett.
Lest es. "Strick".
Bis zum nächsten Mal, diesmal sicherlich schneller!
Teekon
EDIT: So so. Editieren lasst Ihr mich also. Das merk' ich mir. Und das mitten in so 'nem heiklen Zyklus. Nun denn.
Hier ist der nächste Teil davon: "Überall, nirgendwo".
Soundtrack dazu gibt's. Das wird zwar auch immer schwieriger, weil ich mich kaum noch erinnern kann, welche Songs ich schon hatte ...
Für ein Kapitel wie dieses gibt es viele Möglichkeiten, weil zu dem Thema reichlich vertont wurde. Dabei ist allerdings der Hintergrund meistens der: Einer hat Scheiße gebaut, der andere haut ab, der erste heult hinterher. Hier ist es anders. Ich mag den Song, den ich ausgewählt hab sehr. Viel Spaß dabei:
Bis zum nächsten Mal!
Teekon
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Teekon: 19.12.2010 02:53.
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14.12.2010 00:09 |
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Linni93
Schülerin
Dabei seit: 22.10.2007
Alter: 30
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Ich bin traurig, als erstes werde ich das ganze Wochenende vom traurigsten Esel der Welt verfolgt und jetzt das Kapitel!
Oh in dachte ich mir nur "Ach Remus". So ein "Ach" wie wenn man mit jemanden diskutiert und ganz genau weiß, das man Recht hat, der andere zwar gute Argumente hat, aber die eigene Meinung einfach besser ist und deshalb bleibt man auch felsenfest dabei.
Das Schlimme ist wirklich, man versteht ihn irgendwo, obwohl man die Sache nicht gut findet. Deshalb war es auch schön zu sehen, dass er es doch nicht ganz schafft, nicht den Ring abnehmen kann, diesen nicht zu seinen Schätzen in die Truhe packen kann, die soviel über ihn Aussagen.
"Gänsehaut" sooo schön, das dann doch zu lesen, da kommt die Hoffnung doch gleich mit hoch.
hat dann perfekt an der Stimmung angeschlossen. Wobei, beim Vergleich der Haut mit frisch gefallenem Schnee musste ich ja doch einmal sehnsüchtig nach draußen gucken. Wie traurig Dora ist, ja das ergreift, dafür möchte man ihn wirklich durchschütteln. Ganz toll find ich Andromeda, wie sie ihn jetzt sieht und akzeptiert. Doch dann der letzte Satz von ihr, so schön in der Bedeutung und doch so traurig, wenn man daran denkt, was passieren wird.
Ich werd jetzt mal weiter traurig sein...
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19.12.2010 17:03 |
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angeltear 
Lehrerin
Dabei seit: 09.02.2007
Alter: 35
Herkunft: Köln
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So, ab jetzt kommentier ich die neuen Kapitel immer gleich beim Lesen!
Lieblingsstellen:
Wahnsinnsbild, wirklich!
Ich liebe den Absatz darüber, was Remus alles erlebt hat und den Vergleich mit dem Baum. Ganz besonders hat es mir hier angetan. Vielleicht, weil das mit den Freundschaften eben alles so tragisch ist. Und beim Lesen deiner FF kommt mir das ganze Gebilde der Freundschaft da mehr und mehr wie aufgesprungener Wüstenboden vor...
=( Das ist echt irgendwie ne ergreifende Stelle, arme Tonksie...
Voldemort als das Monster unterm Bett - großartig!
Die Stimmung in diesem Kapitel war echt wieder unglaublich. Es war irgendwie so kuschelig warm, so ... . Und doch wieder total niedergeschlagen. Ich weiß echt nicht, wie du das immer machst. Hab's auf jeden Fall sehr gern gelesen. Das ist wieder so eine Sache, über die man sich gar nicht wirklich Gedanken gemacht hat. Was ist passiert, während er weg war? Ich hab auch gar nicht darüber nachgedacht, dass er wohl ein bisschen gebraucht haben wird, um Harry und so zu finden, sodass er länger weg war. In meiner Vorstellung hat Tonks es vielleicht kaum gemerkt, dass er sie verlassen wollte. Was irgendwie Unsinn ist, aber ich hab wie gesagt nie so genau darüber nachgedacht. Deshalb bin ich sehr dankbar für dieses Kapitel!
Bald mehr, bitte
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19.12.2010 19:17 |
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squirrel
Schülerin
Dabei seit: 22.11.2007
Alter: 33
Herkunft: Freiberg (Sachsen), und eigentlich auch immer noch Berlin
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Nochmal zum halben Helden: (Ich liiiieeebe Haarspaltereien!
Und du musst darauf nicht antworten...) Harry gibts doch noch, also wär Remus nach meiner Logik nicht der letzte, sondern der letzte ganze der fünfeinhalb Helden...
So, nu aber der nächste Kommi.
Man merkts, es ist Krieg. Daran dass die Kapitel, über die ich mir die Augen ausheule, nicht mehr in der Zukunft spielen, sondern in der Gegenwart angekommen sind.
Und so ein Umschwung von Hochzeit zu Beerdigung ist wohl auch nur in diesem Zusammenhang angebracht.
Obwohl du in „Ein Morgen im August“ und in „Im Dunkeln“ völlig unterschiedliche Situationen beschreibst, kommt in beiden diese schreckliche Leere unglaublich gut rüber.
Bei Doreas Beerdigung hat man mal wieder einen Grund, sich über diesen komischen Kauz OAB zu wundern. Ich wüsste gerne, was in diesem Kopf vorgeht...
„Die Könige von Hogwarts“ - ja das passt. Dieses Kapitel endet so wunderbar optimistisch – oder es würde, wenn du ihm mit diesem letzten Snape-Absatz nicht einen fiesen kleinen Stimmungsdämpfer verpassen würdest – trotz der ganzen traurigen Geschichten zu Hause, trotz einer beleidigten Leberwurst namens Remus und obwohl nun leider das endgültig letzte Jahr in Hogwarts angebrochen ist.
Keine Ahnung, was ich von Fryssington halten soll. Du deutest in diesem Kapitel Vieles an, worüber man gern mehr wissen würde. Vielleicht gibts ja später mal ein paar Infos? Nachforschungen anstellen – hat Remus die geistige Notiz doch wieder vergessen? Jedenfalls scheint es irgendeine Verbindung zwischen Fryssington und Snape zu geben. Aber ich kann nicht mal sagen, ob die eher positiv oder negativ ist. Der Schlenker zum Schluss könnte ja auch zur Ablenkung gedacht sein.
Wenn ein Kapitel „Von Regen und Öfen“ heißt, kann man wohl nur solches Wetter erwarten.
Whaa, dieses Bild: Peter und Remus als Bodyguards!
Ha, kurz davor hatte ich dann doch eine Erleuchtung, was es sein könnte. Ich glaub es war die „mit Hagrid gemeinsam erdachte Kreuzung aus Drache und Schwein“, die mich drauf gebracht hat. Wahrscheinlich weil Hagrid mal mit der Kiste geflogen ist.
Nach der tollen Aktion mit dem geklauten Fluchtwagen quer durch London war das ja auch nur konsequent.
„Dumbledores Bitte“ ist ja nun wohl wirklich der letzt Anstoß, den Remus braucht.
Und bald drauf ist es auch schon „Vorbei“. Wers glaubt wird selig... Und trotzdem hart. Mag sein, dass Remus Lupin gut von Erinnerungen leben kann, Tonks kann es vielleicht nicht. Aber das fällt ihm nicht ein. Oh Mann, er ist immer noch nicht von der bescheuerten Idee namens Charlie abgekommen.
Die spannendste Stelle in diesen 20 Kapiteln fängt so unschuldig und heiter an (dass ich bei diesem Titel nicht an Sport gedacht hab, liegt eindeutig nur an meinem fußballfernen Hintergrund...). Einen Angriff auf die komplette Familie Evans hab ich nicht erwartet. Erklärt aber das Verständnis bei Petunia, über das sich Harry im 5. so wundert. Und dass Vernon nix rafft, ist beinahe klassisch. Ich sag nur
„Eine Truhe voll Wärme“ gehört zu den herrlichen, detaillierten Schilderungen, die einfach typisch Teekon sind und bei denen die unromantische Realistin in mir anfängt rumzumosern – viel zu perfekt. Aber so schööön!
Neiiiiiiin! Die Karte! Ich weiß, es muss sein. Aber hättest du sie ihnen nicht noch wenigstens bis zum Schuljahresende lassen können? Das wird bestimmt ne Umstellung, wieder zurück zu den alten Rumschleich-Methoden.
Deine Theorie zu Wadiwasi gefällt mir. Auch wenn er mit dritten HP-Band den Zauberstab genommen hat.
Wahrscheinlich ist es wirklich beängstigend, Remus ausflippen zu sehen...
Tonks Wortschatz in „Nebel unterm Wieselkopf“ ist einfach herrlich: Brütebrodem, Schwachfug, Donnerdrubbel, Kardinalsymptom des postpubertären Idiotenkummers... 
Wo kriegt man solche Wörter her? (abgesehen vom letzten natürlich, da kommt der Mediziner durch...)
Und Molly ist so toll!
Es war zu schön, mal wieder eine perfekt eingefügte Erweiterung von einer HP-Szene zu lesen.
Der Schmugglerstrand von Boggle Hole ist mal wieder so ein typisches Kapitel, bei dem erst nach der Hälfte rauskommt, worum es eigentlich geht und wer da alles mitspielt.
So, jetzt muss ich aber sehen, wie’s weitergeht. Dass Sirius und Sturgis die „Hölle“, die da losbricht, überleben, weiß ich ja, aber bei Doc hab ich so ein ungutes Gefühl. Dabei hat er sich nun gerade erst mit Sirius ausgesöhnt...
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25.01.2011 17:42 |
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squirrel
Schülerin
Dabei seit: 22.11.2007
Alter: 33
Herkunft: Freiberg (Sachsen), und eigentlich auch immer noch Berlin
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Es gibt den nächsten ellenlangen Kommi! Aber nicht dass du mir den da oben vergisst, wenn du antwortest.
„Die Gefangenenfähre“: Ganz ehrlich, ich hätt mich liebend gern geirrt, was meine Vermutung zu Caradoc angeht. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er noch lebt, ist diese Ungewissheit schlimmer, als hätten sie seine Leiche gefunden. Und die Möglichkeit, die sich durch diese hässlichen Seelensauger auftut, lässt man besser ganz außer Acht.
Aha, kurz vor Schluss wirfst du in „Schuld und Sühne“ doch noch ein wenig Licht auf Fryssington. Jetzt weiß ich wenigstens, was es genau mit diesem Buch auf sich hat. Aber dass die Andeutung „Genau wie Ihr Vater“ wirklich so zu verstehen war, stand für mich erst fünf Kapitel später fest.
Zwei Mal Weihnachten: Genau so und nicht anders hat das auszusehen, wenn Tonks dekoriert!
Der direkte Vergleich ist schon ziemlich heftig. Aber immerhin, noch ein Jahr später siehts ja wieder rosig – bzw. schrecklich übertrieben – aus. Molly gefällt mir immer besser. Danke, dass du sie sich einmischen lässt – auch wenn sie nicht direkt oder zumindest erst spät Erfolg hat – und dass man diesen Teil aus ihrer Sicht lesen durfte.
Aber eine Sache muss ich doch anmerken: Hermine war nicht da. Ich hab die Bücher nicht hier zum Nachschlagen, aber ich erinnere mich lebhaft daran, wie Ron und Harry Rosenkohl geschält haben... 
Die Beschreibung des Prüfungsmarathons hätte von JKR stammen können – Kompliment! Die armen Schweine. Meine Klausuren sind etwas besser verteilt – whaa, trotzdem lieber nicht dran denken...
„Mehr Elfenwein für Lily“ und „Ein wirklich wahrer Slytherin“: Du lässt in letzter Zeit aber auch gar keine Unbeschwertheit zu, ohne gleich darauf die Hölle losbrechen zu lassen. London, Freckled Friend, Boggle Hole und jetzt das. Na gut, es ist Krieg... Dabei hätte man sich sicher noch viel länger mit den ganzen Leuten beschäftigen können.
Zur titelgebenden Person... Waren ja nur zwei anwesend. Aber theoretisch müsste man das auch auf Fryssington beziehen können – wenn du den Titel sarkastisch gemeint hast.
Dann kommen diese schrecklich-schönen und zudem erkenntnisreichen Abschluss-Kapitel.
Neiiiin, es soll nicht vorbei sein!! Man könnte sich ja weigern und einfach nicht weiterlesen, stattdessen noch mal von vorn anfangen... Aber dazu ist es doch zu spannend und außerdem hat Snape dazwischengefunkt und mich abgelenkt.
Und erst die OAB-Geschichte, die du endlich aufklärst! Mann, Mann, was für ne Parallelmontage. Wie der Vater, so der Sohn, oder was? Und kommt für Mutter wie Tochter aufs gleiche raus, wie man in „Abseits der Winkelgasse“ sieht. Aber ganz ehrlich: So hin und her gerissen fühl ich mich bei Orion gar nicht, der wird nur immer sympathischer. Das Ende von „Söhne“ ist ja mal richtig traurig.
Wahrscheinlich kann man froh sein, dass er vorzeitig abgehauen ist, sonst hätts ne schöne Szene gegeben (Black’scher Familienzoff in aller Öffentlichkeit...).
Übrigens bist du hundsgemein, wenn du zeigst, dass auf beiden Seiten noch ein ganz kleines bisschen von der Geschwisterliebe übrig ist, aber rein gar nichts davon durchdringt.
„Abseits der Winkelgasse“ ist schlimm und traurig, aber der zweite Teil ist auch soooo schön! Serena ist einfach toll, mehr kann ich dazu nicht sagen.
„Drei gute Gründe“ und „Alles für Sirius“: Na gut, es gibt ja doch noch komplett schöne, lustige Kapitel, die nicht vom Krieg überschattet werden – dafür von was anderem...
Oh – oh. Ich hab Samhain nicht gegoogelt, aber Herbst und Harry und dann ein „Samstagmorgen“... Da musste ich einfach nachschauen, welcher Wochentag der 31.10.1981 war. Und unter dem Aspekt Sirius’ Verhalten zu betrachten ist gar nicht gut!
Mein Gott, diese Szene war ganz kurz richtig ergreifend. Ob Todesser oder nicht. Kein Mitgefühl für Wilkes, aber Rosier. Schon komisch, Freundschaft unter Todessern, allerdings – sind doch auch nur Menschen...
„Zuhaus“ war komischerweise gar nicht so schlimm. Oje, bin ich schon so abgestumpft oder lag das an der dieser ruhigen, friedlichen und gleichzeitig resignierten Stimmung?
Ach, Zimmer also? Na wunderbar. Für diese Logik fehlt mir jegliches Verständnis. Ich weiß, das bringt auch nix, wenn die Jungs und Lily ihn schon nicht überzeugen konnten, aber mein Argument dagegen muss ich doch loswerden. Wenn er bei Edward einziehen würde, könnt er sich doch die Miete sparen – von wegen dem Großvater nicht auf der Tasche liegen...
So ein selbstzerstörerischer Sturkopf!
Oh, was aus Regulus’ Sicht! Und gar nicht mal so tragisch. Dafür neue Verwunderung über Mr Black senior. Wie wär’s mit der Erklärung, er forscht Voldemort nach? So richtig kann ich ihn nämlich auch nicht dunkle Magie praktizieren sehen. Weiß er nun eigentlich von Regulus’ neuester Verzierung?
Gleich zwei Werwolf-Kapitel, und das erste fängt sogar richtig schön an! Du bringst das echt gut rüber, wie schön es ist, als Wolf durchs Moor zu stromern. Hach, Animagus müsste man sein...
Allerdings ist mir schon ein paar Kapitel früher was aufgefallen: Wo verwandelt sich Remus, wenn er weder zu Hause noch in Hogwarts ist? Sein neues Zimmer wird das kaum aushalten, wenn er sich selbst da drin einschließt. Und wo kriegt er den Wolfsbanntrank her, wenn der dann schließlich entwickelt ist und kein Snape zur Hand, der ihn braut? Holt man sich den als gesellschaftsfähiger Wolf monatlich im St. Mungo’s oder was?
„Wahnsinnstat“, ganz recht. Also wirklich. Und da braucht er noch so lange, um es endlich einzusehen? Sieht das für ihn denn nicht so aus, als würde sie sich als nächstes umbringen?
Und dabei gibts am Ende erst den richtigen Schock. Waaaaaas, Scabior hat das gesehen???!!!
Wer ist er überhaupt, der Greifer aus dem 7. oder ein Verwandter?
Verdammt, im nächsten Kapitel wird das ganz bestimmt nicht aufgeklärt, so wie sich der Titel anhört.
Da ich nun weiß, wie die Lupins umgekommen sind und es keine sichtbare Fluchfarbe gab, hab ich mich noch mal über die Weihnachtsprophezeiung hergemacht und es ist mir wie Schuppen aus den Haaren gefallen (allerdings, das musst du mir glauben, vor der Erwähnung in „Rubinrotes Silber“): Der Argentum et Aconitum ist silbergelb! Und ich hab mich so auf „für seine Kinder sterben“ eingeschossen. Also sind es die Lupins, Lily und James, Remus und Tonks? Oder wars das immer noch nicht?
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07.02.2011 17:50 |
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Sirius15
Schülerin
Dabei seit: 07.07.2005
Alter: 33
Herkunft: Österreich
Pottermore-Name: RunePatronus2478
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Weiter geht's mit der Aufholjagd, nachdem mich auch meine bescheidene kleine FF beschäftigt gehalten hat (*dackelblick aufsetz* schaust du mal vorbei und hinterlässt mir einen Kommentar?
)!
Oh verdammt, ich weiß, worauf das hinausläuft und es gefällt mir GAR NICHT
Schön formuliert und noch schöner - umso beklemmender - wie Sirius beim kleinsten Anzeichen von Gefahr für Harry alles liegen und stehen lässt um ihm zu helfen... verdammt, warum hat er Kreacher nicht besser behandelt, dann hätte er nicht lügen müssen..
Und noch viel bitterer, dass dieses "was ist eigentlich mit Moony und meiner Cousine"-Gespräch nicht mehr stattfinden wird...
Sirius' gute Laune zu Beginn der Szene ist ansteckend
Kein Wunder, schließlich ist das nicht nur ein Geburtstag..
Man könnte direkt Mitleid bekommen, wie enttäuscht er ist, dass ihn keiner direkt darauf anspricht, aber die Jungs sind eben die Jungs .. und die Sache mit der Uhr (offensichtlich sein allererstes Geburtstagsgeschenk überhaupt) ist sowas von wunderschön einfach und berührend... da wird sogar der gute Sirius sprachlos. Und ich war es kurzfristig auch.
Kompliment, wie du immer wieder so "wie-schön-geht-es-eigentlich" Momente in die Kapitel einbaust
Eine traurige, düstere Szene, die den Ernst der Lage schön darstellt. Mr. und Mrs. Lupin werden wohl auch nicht mehr lange leben...
Und ebenso traurig, wie man sieht, was für ein fähiger Auror Frank Longbottom einmal gewesen ist.. Aber auch hier schilderst du wieder mit einfachen, aber wirkungsvollen Worten, was für eine tiefe Freundschaft Remus und Sirius verbunden hat..
Irgendwas sagt mir, dass ich mich langsam auf richtig traurige Szenen einstellen sollte .. Taschentücher herrichten
Wieso bloß mag ich deine Version von HP3 eigentlich am liebsten? (Sicher nicht nur, weil der 3. immer mein Lieblingsband sein wird)
Ganz einfach - weil die Art, wie du bekannte Ereignisse aus Remus' Sicht beleuchtest, mit den ganzen bitteren Erinnerungen, die ihn Peter sei dank dieses Schuljahr lang verfolgen, dem ganzen einen wundervollen Tiefgang verleiht (habe mich unlängst beim Wiederlesen von "Snapes Groll" ertappt, wie ich daran gedacht habe, wie es Remus dabei ging - was für mich sehr, sehr viel an deiner Geschichte ausmacht
) und das mir schon canon gut gefallende Verhältnis zu Harry noch viel schöner und intensiver darstellt.
Traurig, einfach nur traurig. Aber irgendwie auch wieder so wahr..
Ich habe es irgendwie gewusst, dass Remus (und mich) dieser eine Satz "Diesmal hab ich ihn gehört.. meinen Vater" total aus dem Gleichgewicht bringen wird.. und dabei hatte ich einmal mehr Tränen in den Augen .. die sich nahtlos fortgesetzt haben, als er sich so sehr gefreut hat, dass Harry zumindest schon einen schwachen Patronus zusammenbringt und es für einen Moment wie damals ist..
So unglaublich bedrückend, wie Remus nicht einmal mehr Hass für Sirius empfinden kann (und ich gleichzeitig noch so einen Zorn auf Peter bekomme...).. ein einfach tolles Kapitel!
Wieder einmal eine Landschaftsbeschreibung, die einen beim Lesen richtig in den Bann zieht
Wirklich interessant, rätselhaft und sehr sehr spannend, wie du die Vorgänge in der Bibliothek in Alexandria schilderst - und schön, dass Professor Al-Harani endlich mal ein bisschen ausführlicher in der Geschichte auftritt.. auch wenn ich das Gefühl habe, seine Bemühungen werden vergebens sein..
Das Ende finde ich ganz besonders rätselhaft..
Bei all der Ungewissheit (wo wird gekämpft? und befürchteterweise - wer stirbt jetzt?) finde ich es doch wieder irgendwie nett, dass James und Lilly noch die Zeit haben, miteinander zu streiten
. Was sich liebt, das.. naja, eh klar. Ist aber wirklich gemein, dass James ihr nichts vom Orden erzählt hat, an Lillys Stelle wäre ich genauso sauer geworden. Wie lange es wohl dauert, bis sie sich jetzt wieder versöhnen..?
Schön langsam fügt sich alles zusammen, was in den letzten 3 Kapiteln passiert ist .. und ich habe ein verdammt ungutes Gefühl.. Remus' Panik bei Qumairas Bericht hat mich richtig angesteckt und in der Bibliothek selbst habe ich - wieder einmal - total mitgelitten..
Ich weiß, was jetzt bald kommt und ich habe jetzt schon Angst davor, es zu lesen (weil du es genauso unglaublich beklemmend schildern wirst wie gerade eben)..
Zu traurig und einfach viel zu bitter, wie viel dieser Verlust im allgemeinen und für Remus im besonderen bedeutet.. das wäre für ihn geradezu prädestiniert gewesen, in der Bibliothek..
Total liebenswert und unglaublich schön, wie Sirius vielleicht nicht ganz versteht, was in Moony vorgeht, ihm das aber vollkommen egal ist..
Sirius, wie er leibt und lebt.
Die Zeit heilt alle Wunden. Schön, dass Remus ein wenig seinen Optimismus wiedergefunden hat!
Und schade, dass es gerade die Ereignisse in Alexandria gebraucht hat, um die magische Welt endlich aufzurütteln .. auch der Tagesprophet hat es endlich kapiert (für kurze Zeit. So wie diese Zeitung herumeiert.. ).
Ich mag Lilly und Remus - es ist so eine unkomplizierte, enge Freundschaft und du schilderst sie auch so sympathisch und vertraut miteinander.. Und schön, dass du wieder einmal eine winzig kleine Anspielung versteckt hast, ob da unter anderen Vorzeichen etwas daraus hätte werden können..
Dass Lilly wirklich nicht weiß, dass Remus ein Werwolf ist, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dazu ist sie eigentlich zu klug..
Ich wusste es, dass sich ihre Gefühle gegenüber James geändert haben, so heftig, wie sie in der Nacht reagiert hat..
Bin gespannt, wie sich das klären wird!
Schön. Einfach schön.
So, Fortsetzung gibt es eventuell morgen früh, sonst am Montag, das Wochenende bin ich unterwegs! :-)
Freue mich auf deine Antwort!
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meine alternative history zu Band 7
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24.02.2011 12:13 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
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Themenstarter
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Du liebe Zeit ... ich glaube, ich sollte dringend mal einen kleinen Zwischenstand erheben und Kommentare erwidern ...
Na dann ...
@ Linni93: Na na, nicht allzu traurig sein. Er kommt doch wieder, das weißte doch!
@ Riemchen: Woohoo! Sofort nachm Schreiben! .... Und ich? Schreib nich.
Naja, weißt, oftmals seid Ihr alle nur so überrascht, weil Ihr vergessen habt, dass JKR das schon erwähnt hatte *kicher* In diesem Fall ist es sogar so, dass erwähnt wurde, dass Remus vier Tage gebraucht hat, sich zu Harry durchzuschlagen.
@ squirrel: Hmmmmm, OAB, OAB ... ich denke, ich bin mal still
Auch hier gilt, was ich bei angeltear schon geschrieben hatte: Das Schicksal von Caradoc Dearborn war durch JKR vorbestimmt. Ich bin - mal wieder - nur der Vollstrecker
Der Titel von "Ein wirklich wahrer Slytherin" bezieht sich tatsächlich auf Fryssington und ist keineswegs sarkastisch gemeint. Es spiegelt nur wieder, dass Slytherin eben nicht ein Hort von bösartigen Arschlöchern ist, dass List und Ideenreichtum nicht gleichbedeutend sind mit egozentrischem Eigennutznießer.
Das Gleiche zeigt sich bei Rosier und Wilkes. Verblendung löscht nicht die Menschlichkeit.
Nope, noch weiß OAB nichts von Regulus' Zugehörigkeit zu den Todessern. Aber ob er das immer geheim halten kann?
Yup, Scabior ist dieser Greifer. Nur halt nicht wie im Film, sondern aus Teekon'scher Sicht
Und was den berühmt-berüchtigten Satz angeht: Tada! Da wird es gaaaaanz heiß!
@ Iso: Ich bin froh, dass es genau so rüberkommt: Remus' Kopf steht kurz vorm Platzen. Und runtergeschluckte Gedanken belasten Magen und Herz.
LOL "grauslich" istn geiles Wort. Aber Zecken sind echt schäbbiglich.
Ach, Du weißt doch: Ideen ... ich schreibe einfach. Nicht denken.
Mah, Isoooooo, Dir ist wirklich nicht klar, was er in "Strick" mit Rohren an der Decke vorhat?
@ Sirius15: So so, ich dacht schon, Du wärst wieder an der Uni versumpft
Das muss ich mir aber schwer überlegen, ob ich das mal lese
Du Tomate.
Ist schon komisch, so weit zurückzugehen für Deine Kommis. Die Kapitel hab ich selbst natürlich sehr lange nicht mehr gelesen.
Ich glaube, ich darf sagen, von Alexandria hast Du noch nicht das Letzte gehört
Na, auf's nächste Kapitel kannste Dich ja freuen, wenn die HP3er Deine Liebsten sind. Davon haste auch längst nicht das Letzte gesehen.
Mehr sag ich dazu mal gar nicht
So, damit Ihr auch mal wieder was von mir gehört habt. Im Moment bin ich beruflich ziemlich eingespannt, außerdem hab ich grad n paar Oneshots aus nem anderen Fandom verzapft. Wanns weitergeht, weiß ich also noch nicht. Allen, die noch aufholen, wünsche ich viel Spaß, denen, die schon "fertig" sind, viel Geduld!
Grüße,
Teekon
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24.02.2011 19:00 |
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Sirius15
Schülerin
Dabei seit: 07.07.2005
Alter: 33
Herkunft: Österreich
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Selber Tomate
Weiter geht's
Dieser Moment darf natürlich auch nicht fehlen
Einmal mehr ein Kapitel, das einen richtig in das Geschehen hineinzieht - von anfänglichem Mitleid mit Hagrid und Seidenschnabel bis hin zur (ziemlich kurz darauf nicht mehr) Angst um Harry und Co., so lange Sirius noch frei herumläuft - du schaffst es wieder mal, einem Remus' Gedanken und Gefühle so nahe zu bringen, das man die Szene direkt vor sich sieht.
Großes Lob, super formuliert und schöner, klarer, geht es eigentlich nicht.
James ist so süß, wie er sich zusammenreißt
das ist für seine Verhältnisse schon eine große Leistung *g*
Wirklich lieb, wie sie sich langsam, aber sicher, einander annähern - und auch James' Eifersucht auf Remus wird sich hoffentlich bald legen!
Eine wirklich fröhliche, heitere Szene, sehr gut geschrieben - ich mag alle, in der die Kameradschaft der vier schön herauskommt
Bin gespannt, ob Remus sie in sein "pelziges Problem" einweihen wird .. oder weiß Lilly es schon längst?
Spannung. Einfach nur Spannung. Und nebenbei so unglaublich traurig, weil es das erste Mal seit Jahren ist und das allerletzte Mal sein wird, dass die beiden letzten Rumtreiber Seite an Seite kämpfen..
Wie du zwischen den verschiedensten Innensichten hin und her wechselst, verleiht der ganzen Szene noch umso mehr Tiefe .. je länger der Kampf fortschreitet, desto kälter ist mir beim Lesen geworden..
Und zum Ende beschränke ich mich nur auf: 
Hui. Ich muss mich erst einmal sammeln. *schneuz*.
Dieses Kapitel gehört mit dem vorigen zu den schriftstellerisch besten deiner Arbeit. So mittendrin in dieser unglaublich fürchterlich herzzerreißend traurigen Szene, dem Tod des vorletzten der vier, einer mehr, den Remus gehen lassen muss .. und dann Harry, der natürlich ebenfalls total fertig, aber in diesem Moment sowas von unsensibel ist...
(das mit dem mich sammeln ist nicht so leicht, wie man sieht
)
Großes Kompliment. Noch so eine canon-aus-Remus-Sicht-Szene, die sich da oben bei mir eingebrannt hat..
Und ein ganz dickes
für dieses wunderschöne, so einfach Remus und Dora- hafte Ende, das mich zwischen Tränen aus dem Gesicht wischen zum
gebracht hat..
Selbst in den bittersten Stunden noch so ein schöner optimistischer, wunderbarer Gedanke...
So, muss jetzt los, der Zug nach Salzburg wartet.
Mehr gibt es nächste Woche.
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meine alternative history zu Band 7
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25.02.2011 10:00 |
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squirrel
Schülerin
Dabei seit: 22.11.2007
Alter: 33
Herkunft: Freiberg (Sachsen), und eigentlich auch immer noch Berlin
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Und bald darf ich mich auch in Geduld üben, was? Aber ich drängle mal nicht... Genieße es lieber, dass ich auf „Weiter zum nächsten Kapitel“ klicken kann, wenn ich am Ende der Seite angekommen bin.
Die Hochzeit ist wunderschön! Kommt einem gar nicht so lang vor, obwohl es doch 7 Kapitel sind.
Dieses „Letzte Chance“ war schon ein bisschen traurig, aber für mich gehört Lily zu James, Remus kriegt schließlich Tonks. (Irgendwann mal...) Und die passt sogar besser als Lily, auch wenn er sich das jetzt nicht träumen ließe – wie damals bei Professor Pellyn’s Vorhersage über Vollmondnächte. Der Kerl sollte langsam erkennen, dass er nicht immer die derzeitige Tendenz einfach in die Zukunft extrapolieren kann. Von erkennen zu abstellen ist es ein noch viel größerer Schritt, den erwarte ich gar nicht von ihm, aber man könnte ja zumindest in den optimistischen Momenten hoffen, dass es auch mal besser wird...
Tonks mit Goldlocken... Schwer vorstellbar. Und im 7. HP hat sie die wieder! Nostalgie oder was? Aber davon mal abgesehen ist die Kleine soooo süß und clever und überhaupt!
Ein bisschen übertreiben die beiden „zweiten Geigen“ schon mit ihrem Weltuntergangsbesäufnis, oder vielleicht doch nicht? In „Folgenschwer“ und auch „Von Hund zu Wolf“ wurde da mal so was angedeutet...
Wo wir bei Andeutungen sind: Du hast das Ende von „Und mondlos die Nacht“ also „nicht nur geplant, sondern himmelschreiend angekündigt“ ja? Na gut, jetzt wo ich drüber nachdenke fallen mir schon ein paar Sachen ein, aber damit ich blindes Huhn die richtigen Schlüsse ziehe, reicht kein Wink mit dem Zaun- und vielleicht nicht mal mit dem Laternenpfahl. Auf jeden Fall ist es nachvollziehbar, warum und warum ausgerechnet jetzt – ohne Alkohol wär das Leben doch nur halb so spaßig, was?
Aber Peter! Das ist einfach unglaublich gemein! Ich hab noch gedacht, Mensch hab dich nicht so, Pummelchen, die zwei sind wirklich von allen guten Geistern verlassen und du hast wenigstens Mafalda... Denkste!
Zu schön, dass du die RAB-Geschichte aufgenommen hast! Du kannst einfach viel besser erzählen als Kreacher.
Regulus, der sich in Sirius’ Zimmer versteckt, das ist einfach...
wunderschön und schrecklich traurig zugleich? Könnte man noch besser sagen, aber so in der Richtung...
Dann gibts endlich mal typisch verregnete, aber trotzdem stimmungsvolle Weihnachten in Yorkshire. Da Remus die nicht in seiner Bruchbude verbringt, könnte man ihn ja mal als halbwegs vernünftig bezeichnen – wenn er nicht erst auf die Grippe gewartet hätte, um bei Edward aufzukreuzen. Über den kann ich mich übrigens jedes Mal neu freuen – eine herrliche Figur, toll gezeichnet und die einzige wirkliche Konstante in Remus' Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jemals das zeitliche segnen könnte, aber ob du ihn auch noch seinen Enkel überleben lässt, ist fragwürdig.
„Tee“: Oh nein, nicht Rookwood! Die komische Pfeife hat mich schon stutzig gemacht, die wurde irgendwann erwähnt, aber ich dachte bei einem Ordensmitglied. War das eigentlich Absicht, dass der Tee in zwei aufeinanderfolgenden Kapiteln eine zentrale Rolle spielt? Erst als Heiltrank, dann als Gift?
Peters Einsatz in „Rattendienst“ hat mich ziemlich überrascht. Vielleicht auch, weil der Titel an den sprichwörtlichen „Bärendienst“ erinnert... sollte er wohl auch, oder?
Und was soll man von diesem letzten Satz halten? Er wird das wohl nicht „aus Versehen“ gemacht haben, aber irgendwie schaffst du es, ihn anders, ängstlicher darzustellen als sonst und nicht mehr so vertrauenswürdig wie früher – das allerdings nur für jemanden, der die Story kennt, glaub ich.
„Schattenspiel“ und „Verwundeter Himmel“: och nööö, da werd ich nur noch depressiver, wenn ich die kommentiere. Alles wird nur immer schlimmer...
Diese unklaren Kapitelanfänge haben schon was für sich. Es macht übelst Spaß, rumzurätseln und nach Hinweisen zu suchen, damit man das wer, was, wo und wann rauskriegt, bevor du es hinschreibst.
Ted bleibt ja erstaunlich gelassen, dafür geht Andromeda an die Decke.
Gefällt mir, dass du sie nicht völlig aus der Art schlagen lässt und man ihr anmerkt, was sie ist – eine Black. Aber Schwarzweiß-Malerei kennt man von dir ja auch gar nicht.
EDIT: Oje, das wird jetzt seeeehr lang... Dein Pech.
Da bist du aber mal wieder munter durch die Dekaden gehüpft! Ich sortier die Kapitel lieber nach Handlungszeitraum, so kann ich sie besser zusammenfassen.
Die Schlange und der Dachs
Das passt zum vorigen Kapitel wie die Faust aufs Auge. Diese Parallele zwischen Mutter und Tochter, die musste einfach noch mal zur Sprache kommen.
Wann findet diese Szene statt? Irgendwann zwischen 1969 und 1972. Und woran sie da eigentlich arbeiten, hast du auch nicht verraten.
Moi Tawaritsch
Du betonst immer wieder, wie Sirius’ Verhalten an Orion erinnert, jetzt gehts mir andersherum! Und Hogwarts wirkt damals genauso wie heute, obwohl, eigentlich kommt mir die Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin fast ein wenig „sportlicher“ vor... Und die Klamotten - zum Schießen!
Unvorstellbar, groß die Freundschaft zwischen diesen beiden mal war.
Der Name, diese Augen... also hats Tom Walpurga gesteckt? Die miese kleine Sau. 
Und sie platzt jetzt mitten in die Verlobung, oder was ist das für eine Szene, die du uns da vorenthältst?
Des Vasallen Entschluss - Hermogenes
Neiiiin! Wieso sieht er denn nicht?!?
Und wieso durfte Kreacher nicht mal hinterher was erzählen? Komplett nebeneinander her gearbeitet, ohne es zu merken. Und so bleibt Regulus verschollen und verkannt...
Aber immerhin, einen winzigkleinen Schritt in Richtung Verständnis und Versöhnung gibts noch, zumindest zwischen Sirius und Orion.
Typische Black-Kapitel: Schrecklich und schön...
Was ich gar nicht verstanden hab, sind die anderen Eulen, die verhindern wollen, dass „Korrespondenz entsteht“ und die Hermogenes vielleicht auch angegriffen haben. Wer hat die denn geschickt?
Ein kleines Malheur
Hab ich’s mir doch gedacht! Also wenn das Kapitel schon so heißt...
Aber von vorn: Sirius hat jetzt wohl sehr viel, worüber er nachdenken kann. Vielleicht kann er ja mal in seiner Wohnung Staub wischen.
Mannomann, James, krieg dich wieder ein! Aber tut er auf lange Sicht nicht – leider. Ich freu mich gar nicht auf die Zeit, wenn „Folgenschwer“ aktuell sein wird...
Tja, nicht nur Frank hätte „irgendjemand das noch mal erklären sollen“.
Nine Stanes + Im Kellergewölbe
Ein Wunder, dass ich die Kampfszenen noch nicht satt habe. Du schreibst einfach zu gut. Und sie sind jedes Mal gleich spannend und trotzdem anders. Diesmal Severus. Den verstehe wer will – einerseits beschützt er Lily vor den eigenen Kameraden, andererseits verrät er sie an Voldemort.
Was für ein heidnisches Fest hast du da so schön nebenbei erwähnt?
Der Streit war so typisch – für sie beide – und fast schon lustig, obwohl mir so ein guter Kompromiss auch nicht eingefallen wäre. Nur Remus tut einem Leid.
Peter ist so ein verdammter Schauspieler! Obwohl, vielleicht ist das zum Teil auch gar nicht gespielt, sondern von den anderen falsch interpretiert oder sogar ernst gemeint?
Wetterleuchten + Nachspiel
Irgendwie schlimmer als „Nine Stanes“ – die Angst, das Warten, die angebliche Ausweglosigkeit... (also, in Malfoy Manor haben die das mit Dobby besser hingekriegt)
Und dann klingt schon was von Halloween 1981 an.
Herzinfarkt
Der Kohl soll bitte was veranschaulichen? Dass Remus ein paar Pence beim Muggel-Gemüsehändler verdient, Kisten schleppen und so? (Meine zweite Idee, durch die Vorortgärten schleichen und die Beete abräumen, geht im Vorfrühling schlecht...) Und das ist jetzt wichtiger als ein Hilferuf vom Orden?
Nur der Donnerhall + Wem das Schicksal dräut
Snape? Offensichtlich, auch wenn du seinen Namen nie erwähnst. Schon toll, wie die Vermutung unmerklich zur Gewissheit wird.
Aha, diese Brille kennen wir doch – also gibts gleich eine Prophezeiung zu hören.
Och Menno! Hätte Aberforth Snape mal dabehalten und ihn seinem Bruder übergeben.... Aber er hatte schließlich keine Ahnung, worum es ging.
Immerhin hat er gemerkt, wen er da rausgeschmissen hat, sodass sie Gewissheit haben. Ganz schön gruselig sich vorzustellen, dass sie es alle wussten. Einmal die Eltern, aber auch die Ordensmitglieder, die Harry später kennengelernt hat.
Blitz und Wolkenbruch - Wo der Westwind weht
Das darfste ja keinem erzählen, so dermaßen untypisch und unkitschig ist diese Hochzeit – vom Heiratsantrag über Trauung bis zu den (24 Stunden langen?) „Flitterwochen“. Herrlich!
Das Namensschild
Aha, Rührei für die „nun erweiterte Familie“ – heißt das, Remus ist nach 19 (!!!) Jahren endlich aus diesem Drecksloch ausgezogen? Wurde ja mal echt Zeit...
Zu diesen Idioten sag ich einfach gar nichts, das sind sie nicht wert. Dafür ist Kingsley so was von klasse! Und dass auf dem Namensschild noch ihr Spitzname steht!
Mundungus’ Plan
Diesmal beschränkt sich die Landschaftsbeschreibung, die in ihrer Ausführlichkeit Herr der Ringe Konkurrenz macht (wofür dich andere Leute umbringen würden – ich aber nicht
), mal nicht nur auf den Anfang des Kapitels, sondern zieht sich komplett durch. Aha, da haben wir den Schuldigen: Remus ist mit seinen Gedanken genauso viel da draußen wie drinnen. Der kommt mir irgendwie extrem grüblerisch und pessimistisch vor. Hat also das Glück vom 13. Juli nicht lange vorgehalten?
Oje, Vielsafttrank nicht für Wölfe. Gut verstecktes Fettnäpfchen. Hätte mich aber auch nicht groß gewundert, wenn du seine Absage nicht oder nicht gleich erklärt hättest, so wie Remus heut drauf ist.
Hier muss ich nochmal die Frage loswerden, die ich bei „Rubinrotes Silber“ gestellt hab: Was macht Remus in den Vollmondnächten zwischen 1987 und 1993? Appariert er in die Wildnis und hofft, dass ihm niemand über den Weg läuft, oder kriegt er doch irgendwo den Wolfsbanntrank her?
Blutige Flucht
Auweia! So spannend, mit einem waschechten Weasley-Zwilling und einem viel zu viel denkenden Remus, noch dazu vor dem Hintergrund, dass ich gerade erst mal wieder HP 7 gelesen hab – Snapes Sectumsempra, der eigentlich für (nicht Yaxley, aber wen dann?) bestimmt war, nur dass das lange niemand weiß außer ihm selbst...
Noch so ne tragische und absolut graue (im Sinne von nicht schwarzweiße) Figur – typischer Slytherin, könnte man sagen?
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von squirrel: 16.03.2011 18:52.
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01.03.2011 16:02 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
Themenstarter
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Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott! *schreiend im Kreis renn* Er hat es getan!
Wer? Na, ich! Was? Nen Kapitel verzapft! Woohoo! Wem haben wir das zu verdanken? Nat! Wieso? Dieser Trailer ... *tot*
*hüstel* Nun ja, also ... es ist wahr. Es gibt ein neues Kapitel "Silberlicht"! Ich hab's mitgebracht. Und das bedeutet, es gibt Reeeeee-Kommiiiiiis!
@ Sirius15:
Hmmmm, ich weiß nicht, ob Du schon weiter gekommen bist seit Deinem letzten Kommentar. Aber ob Lily was weiß, was ahnt, das verrate ich natürlich nicht im Geringsten.
Ja ... die Sirius-Kapitel ... aua. Die haben mir beim Schreiben auch sehr zugesetzt. Aber das war nunmal extrem wichtig. Weil Remus da aus Harrys Sicht eben immer so untergeht. Klar kann der Junge nichts dafür; er versteht das in dem Moment schonmal gar nicht, und deshalb bin ich Yates immer sehr dankbar, wenn Remus' schmerzverzerrtes Gesicht mit der Kamera festgehalten wird.
@ squirrel:
Na, Fleißiges? Bald isses soweit!
Ich werd' das nächste Mal 'nen Offshore-Windrad nehmen statt 'nem Zaunpfahl, vielleicht ist das groß genug
Das Peter-Kapitel dazwischen, muss ich sagen, hat mir großen Spaß gemacht. Vorher gab's nie was so sehr aus seiner Sicht, und ich fand, dass es nach dieser Nummer (ha, wie schön zweideutig) auf dem Heuboden nötig war.
Ein paar Mal haben sich Leser beschwert, dass ich Regulus mit reingenommen habe. Weil in der Inhaltsangabe stehe, dass es Remus' Geschichte ist. Wie nennt man das noch mit den Rosinen? Oder waren's Korinthen?
Yup. Zwei mal Tee.
Und auch das find' ich witzig, denn das ist ein weiterer Beschwerdepunkt, den ich häufiger höre: Dass man nicht gleich weiß, wo man ist, um wen es geht, in welcher Zeit man sich befindet. Ich persönlich genieße gerade das.
In "Moi Tawaritsch" war es nicht Tom, der Walpurga von dem heimlichen Treffen erzählt hat. Sie hat es selbst herausgefunden. Die "dunklen Augen" sind ihre. Und jetzt kannst Du Dir vorstellen, wie die Geschichte weiterging. Und wieso Orion sie so unglaublich hasst.
Es ist richtig: Remus arbeitet in der Muggelwelt, und da kann er nicht wählerisch sein. Er war schlicht und ergreifend nicht sofort abkömmlich. Ob es wichtig ist zu kommen oder nicht, das kann er sich nicht aussuchen, wenn er essen will.
Den Wolfsbanntrank bekommt er nicht, nein. Im Kapitel "Schokolade hilft immer" wird erwähnt, dass es das funktionierende Gebräu auch noch nicht sehr lange gibt. Er tut das, was viele Werwölfe tun: Unzugängliche Gegend oder Anketten oder Einsperren und dann Hoffen. So furchtbar das ist.
Derjenige, den Snape mit dem treffen wollte, verrät sich über seinen Zauberstab: Rotföhre. Es ist Dolohov.
Aber nun soll's endlich weitergehen! Ich habe zwei Wochen Urlaub und denke, da wird noch ein bisschen was für Euch bei rausspringen! Jetzt aber erstmal: "Der Gürtel des Jägers". Was damit gemeint ist? Na, da lass ich Euch selbst drüber nachdenken!
Viel Spaß damit!
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30.04.2011 21:22 |
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